Curry ist rassistisch.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich es richtig verstanden habe, aber es scheint zutiefst rassistisch zu sein, wenn man Essen so kocht, dass es einem schmeckt. Würde immerhin erklären, warum Antirassisten immer so komisch gucken, wenn die ständig antirassistisch essen müssen.

Ein Geisteswissenschaftler schreibt mir: Weiterlesen »

Erst haben sie Eiweiß geschlagen. Dann haben sie ein Pferd geschlagen. Jetzt ist das Gras dran. Weiterlesen »

Grüne Ziele. Weiterlesen »

Vom Versagen. Weiterlesen »

Letzte Ausfahrt vor dem Erdbeerenpflücken. Weiterlesen »

Mal ein Vergleich zu dem Billionenkosten, die auf uns zukommen. Weiterlesen »

Ein Kopfkratzen. [Zu den Kosten] Weiterlesen »

In Stendal haben die Fridays for Future den Marktplatz mit Sprühkreide (bestimmt nicht klimaneutral) vollgeschmiert, die nicht einfach mit Wasser abzuwaschen war.

Stendal meint nun, Fridays for Future soll die 8.800 Euro zahlen, die es gekostet hat, deren Sauerei wieder zu entfernen. Was wieder mal die interessante Frage aufwirft, wer Fridays for Future eigentlich sein soll und wer da eigentlich haftet.

Das hier ist Tierquälerei. Jeden Tag, tausendfach. Und nicht wenn ein Springpferd mal springen soll und es gerade ausnahmsweise mal in den Medien landet.

Lasst Euch mal die Maßstäbe nachziehen.

Achtet mal drauf, wer gerade alles schnell den Standpunkt wechselt. [Nachtrag] Weiterlesen »

Ich habe gerade die Abschlussfeier der olympischen Spiele gesehen.

Zur Feier habe ich eigentlich nichts zu sagen.

Zum Zirkus schon. Weiterlesen »

Ein Vorgeschmack, wie die grüne Wohnungswunderwelt aussehen würde. Weiterlesen »

Immer hieß es, das seien nur Verschwörungstheorien und Spinnereien, dass finstere Regierungsmächte mit geheimen Methoden Wetter und Klima kontrollieren und steuern.

Jetzt stellt sich heraus, wer bisher das Wetter und Klima kontrolliert hat. Weiterlesen »

An der Universität von Wisconsin-Madison musste ein 2 Milliarden Jahre alter Felsbrocken entfernt werden, weil er zu rassistisch ist. Das hängt damit zusammen, dass es irgendeine Bezeichnung für diesen Stein gibt, die früher üblich war undheute irgendwas rassistisches ist, sie aber nicht sagen, was, und darauf noch eine Plakette zugunsten eines in früheren, nun in Ungnade gefallenen Wissenschaftlers war.

Jemand kann noch so ein guter Reiter sein und trotzdem nicht in der Lage, sein Sofa von einem Sattel zu unterscheiden. Weiterlesen »

Zu der Olympia-Sauerei im „modernen Fünfkampf“ findet man hier noch einen deftigen Kommentar über diesen Klaus Schormann. Der hat diese „Sportart“ wohl mehr oder weniger „erfunden“, akzeptiert keine Kritik, hält sich für den Größten und einen Celebrity, wollte ins IOC und die haben ihn nicht gelassen. Das ganze Ding ist wohl nur der Hintergrund zum Netzwerken und rumkorruptsein.

Es bleibt eigentlich nur übrig, diese Art Fünfkampf samt diesem schrägen Vogel Klaus Schormann rauszuwerfen.

Und wenn man schon dabei ist, wäre ein sehr ernstes Wort mit Fürst Albert II. in Monaco auch angebracht, denn der hängt da wohl auch mit drin. Gut möglich, dass das zu dessen Maschen gehört, sich da Briefkastenfirmen als Steuerzahler zu etablieren.

Über Tierei im Allgemeinen und Pferde im Besonderen Weiterlesen »

Weil ich gerade auch einige shitstormmails bekomme, Weiterlesen »

Ich habe mal nachgehakt. Weiterlesen »

Ich habe nochmal drüber nachgedacht. Weiterlesen »

Ich kann es zwar nicht beurteilen, aber ich halte es für inakzeptabel. Weiterlesen »

Manchmal zieht es einem echt die Zehnägel raus. Weiterlesen »

Ich habe gerade mal überlegt, was ich künftig bebloggen will. Weiterlesen »

Hauptsache, irgendeinen Mist rausgehauen. Weiterlesen »

Es schält sich mehr und mehr heraus, dass das Bundesverfassungsgericht nicht mehr der Hüter der Verfassung und der Grundrechte ist, sondern der Hebel ist, mit dem die Parteien das Grundgesetz aushebeln. Als ob das Bundesverfassungsgericht der Schwachpunkt unseres Staats ist, und die Parteisoldaten durch dessen Unterwanderung gegen gen Staat putschen. Weiterlesen »

In Kalifornien kam ein Hilfssheriff einer Fahrzeugkontrolle in Kontakt mit Fentanyl, jenem Opioid, das George Floyd im Blut hatte. Der ist einfach umgefallen. Er wäre dran gestorben, wenn ihm sein Kollege nicht sofort ein Gegengift verabreicht hätte. Mit Aufnahmen der Polizeikameras.

Und was sagte er, wie es dann so war? „I couldn’t breathe.“ Nicht durch Polizeigewalt, sondern nur durch die Droge Fentanyl.

In Rhode Island hat eine Mutter jede Menge Auskunftsersuchen nach dem dortigen Informationsfreiheitsgesetz gestellt, um herauszufinden, was die Lehrer ihrer Kinder da mit der „Critical Race Theory“ so treiben und vorhaben. Daraufhin beantragt die Lehrergewerkschaft eine einstweilige Anordnung gegen sie das bleiben zu lassen, weil Konservative ja Lehrer belästigen könnten, wenn sie erst einmal wüssten, wer hinter der Sache steckt. Wer in den Schulen diesen Ideologiekram durchdrückt, das unterliege dem Datenschutz und sei eben nicht öffentlich.

Scheint, als kochen da gerade die Fronten hoch.

New York macht Fortschritte, was Wokeness, Frauenquote und Gleichberechtigung angeht: Frau steht auf der Straße, unterhält sich mit ein paar Leuten, und wird ohne erkennbaren Grund oder Anlass von einer anderen exekutiert und köpflich toterschossen. Zur Sicherheit noch ein paar Schüsse in die dann schon am Boden liegende, denn doppelt hält besser. Die geht dann in Ruhe weg. Denn die Police dort is so defunded und black lives mattern halt auch nicht immer so, mal mehr, mal weniger, mal mattern sie gar nicht.

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
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