Ansichten eines Informatikers

Der Besser-Reiter und die Leitstute

Hadmut
8.8.2021 3:58

Jemand kann noch so ein guter Reiter sein und trotzdem nicht in der Lage, sein Sofa von einem Sattel zu unterscheiden.

Mir schreibt noch Reiter. Einer mit anderer Meinung.

Sehr geehrter Herr Danisch,

ich habe lange überlegt, ob ich Ihnen zu dem Thema Schleu und den Umgang mit Saint Boy schreiben soll. Ich hatte es bereits verworfen, Ihnen meine Sicht der Dinge darzulegen, aber nachdem Sie nun auch noch die Mail einer Leserin mit einer in der englischen Reiterei alter Militär-Schule leider immer noch gängigen Haltung zitieren, bleibt mir nicht anderes übrig, als die Gegenposition einzunehmen. Doch zuerst zu Ihnen: Von der Materie keine Ahnung, mitreden wollen und dabei blindlings in ein seit Jahren in der Reiterei bekanntes Wespennest stechen. Bravo.

Zu mir: Reiter seit über 30 Jahren, klassische englische Dressur- und Springausbildung, die Haudrauf-Methode viele Jahre kennengelernt, ihr den Rücken gekehrt, umgesattelt auf Western- und Freizeitreiten mit Methoden von Pferdeflüsterern wie Monthy Roberts und Pat Parelli.

Zum Thema: Nach der englischen Haudrauf-Methode werden immer noch Heerscharen von meist Reiterinnen in den Pferdeställen ausgebildet. Leitlinie ist dabei die sogenannte Dominanz, die über das Pferd ausgeübt werden soll. Um die absolute Kontrolle über das Pferd zu erlangen, wird es schlicht unterworfen. Ein freier Wille ist nicht erwünscht. Dazu werden rigide Methoden angewandt. Der schlagkräftige Einsatz der Gerte, die Wahl eines scharfen Gebisses, die Verschnürung des Pferdes mittels Sperrriemen am Maul, zu kurze Zügel, um maximalen Druck über das Gebiss auf das Pferd ausüben zu können, Sporen und Kandare, die eigentlich der feinen Reitweise dienen sollen, werden unsachgemäß und schmerzhaft eingesetzt. Dazu kommen Trainingsmethoden wie einst die Rollkur in der Dressur oder das Barren im Springreiten. Im Kampf um Geld und Medaillen waren Trainer und Reiter noch nie sonderlich zimperlich, wenn es darum ging, ihre als Gäule titulierten Sportgeräte gefügig zu machen. Gelingt es nicht, den Willen des Pferdes zu brechen, so spinnt der Gaul, funktioniert nicht, wird verkauft oder – die perfide Argumentation durch Vermenschlichung – hat erkannt, dass es durch Verweigerung Bella Ciao und Feierabend machen kann.

Zum Pferd: Fluchttier. Der Rücken ist eigentlich nicht dafür geschaffen, Lasten zu tragen. Und dennoch lässt es ein Raubtier auf sich reiten. Wie ist das möglich? Methode Dominanz und Unterwerfung kennen wir bereits. Sie lässt jedoch das Wesen des Pferdes außer Acht. Das Fluchttier Pferd will eigentlich nur Entspannung und Futter. Dazu braucht es Sicherheit. In der Herde erhält es diese Sicherheit, dadurch, dass zum Beispiel eine Leitstute oder ein Leithengst gemeinsam mit – je nach Größe der Herde – Wächterpferden aufpassen. Als Gegenleistung wird die Leitstute respektiert, das rangniedere Pferd weicht vor ihr etc. Es ist im Grunde genommen ein Deal. Die Leitstute vermittelt Sicherheit, das rangniedere Pferd ordnet sich unter, im Vertrauen darauf, dass es durch die Unterordnung geschützt, geborgen und vor Feinden sicher ist. Es kann in Ruhe fressen und sich entspannen. Die Alphas passen auf. Bei der gewaltfreien Reitmethode macht sich der Reiter dieses Wesen des Pferdes zunutze. Er übernimmt die Rolle der Leitstute. Dazu muss er dem Pferd vermitteln, dass wenn es die Kontrolle abgibt, es absolut sicher sein kann, dass ihm nichts passiert. Dazu braucht es von Seiten des Reiters, neben des reiterlichen Könnens, eine ruhige, souveräne, konsequente Ausstrahlung. Schauen Sie sich mal Ritte von Hugo Simon oder früher von Winkler an und Sie verstehen, was ich meine.

Und jetzt kommen wir zu Schleu und Saint Boy. Ein Pferd, das durch die Fehler der Russin schon „sauer geritten“ wurde. Dieses Pferd hat da keinen auf Bella Ciao und Feierabend gemacht, sondern hat sich gesagt, diese Russin kann es nicht – Pferde spüren das sehr schnell, wer da oben sitzt – also warum soll ich mein Leben in deren Hände geben, da übernehme ich lieber selbst die Kontrolle und weigere mich, dieser Reiterin zu gehorchen. Vollkommen pferdelogisch gedacht. Die Leitstute vermittelt weder Sicherheit noch Vertrauen, bringt uns in Lebensgefahr, also ist es besser, wenn ich die Kontrolle übernehme.

Es kommt die neue Leitstute Schleu. Nicht einfach nach der Vorgeschichte, aber machbar. Wenn die neue Leitstute eine ruhige, souveräne und konsequente Ausstrahlung mitbringen würde und dem Pferd die nötige Sicherheit vermitteln kann. Aber Schleu – und das ist meine Kritik – kann das eben nicht. Sie hat nur die Haudrauf-Methode gelernt. Sitzt da selbst nervös und unsicher auf dem Pferd, hat die eigenen Nerven nicht im Griff – klar, es geht um Gold und sie weiß um die Vorgeschichte der Verweigerung, aber das Pferd spürt das sofort. Die neue Leitstute ist anscheinend psychisch nicht sattelfest. Der soll ich vertrauen? Und dann kommt noch die Haudrauf-Methode. Sporen rein, Gerte gezückt, draufgehauen… die Reaktion des Pferdes ist folgerichtig und ist in keiner Weise zu kritisieren. Das Verhalten von Schleu sehr wohl.

Herzliche Grüße

Ich halte das alles für richtig und trotzdem in der Summe für falsch.

Ja, das dürfte das Verhalten von Pferden ziemlich genau, aber vielleicht etwas überidealisiert beschreiben.

Ich hatte mal irgendwann ein Youtube-Video gesehen (leider URL nicht notiert), das ich allerdings schon hie und da im Blog mal erwähnt hatte, in dem das einer vorführte (ich glaube, es war sogar auf deutsch), wie er mit einem als unzähmbar und unreitbar geltenden Pferd in einem runden … keine Ahnung, wie das heißt, so ein rundes Pferdegatter eben – und das war wichtig, dass es rund war, damit es keine Ecken gibt, in die das Pferd sich gedrängt fühlen oder zurückgehen könnte – und genau das vorführt, wie er das Vertrauen des Pferdes gewinnt und die Chefposition einnimmt, indem er das Pferd abdrängt, auch mal mit der Peitsche, indem er das Pferd dazu bringt, ihm zu weichen, ihn als ranghöher anzuerkennen.

Ah, ich glaube, ich habe es wieder gefunden, das müsste das da sein:

Der hatte das erklärt und vorgeführt, wie das läuft, dem Pferd klarzumachen, wer hier der Chef ist und dass es sich für das Pferd lohnt und auszahlt, einem einfach zu vertrauen.

Die Sache hat aber zwei Haken. Oder mehr.

  • Einer ist, dass das Video eine Stunde dauert und ein Zusammenschnitt ist. Insgesamt war der da wohl deutlich länger als eine Stunde mit dem Tier beschäftigt. Es ist sogar mal die Rede von mehreren Tagen („gestern auf der Weide“). Hier aber hatte die Athletin lediglich 20 Minuten, um das Pferd „kennenzulernen“.
  • Dieser Trainer erklärt, dass das Pferd, mit dem er das vorführt, der Chef in der Herde ist, und deshalb glaubt, er sei vielleicht auch der Chef dieses Mannes, weshalb die da erst mal klären müssen, wer da Ober und wer Unter ist.
  • Auch dieser Pferdeflüsterer im Video, der sich ja nun alle Mühe gibt, das gewaltlos zu machen und sich pferdepsychologisch zu verhalten, setzt am Anfang, wenn auch nicht fest, aber zur Durchsetzung so eine Peitsche oder so etwas ähnliches ein, damit das Pferd etwas hat, wovor es weichen muss. Weil der, der weicht, der Rangniedrigere ist.

    Es ist also keineswegs so, dass jemand, der dieser psychologischen Herangehensweise folgt, ohne Gerte/Peitsche auskommt.

  • Ich habe vorhin noch ein Interview mit jeder Annika Schleu gesehen, wo sie noch etwas dazu erklärt.

    Sie hatte vor dem Lauf diese schon erwähnten 20 Minuten mit dem Pferd auf einem anderen Platz (Namen vergessen, Ausreitplatz oder sowas ähnliches), und dort überhaupt keine Probleme mit dem Pferd gehabt. Das lief alles gut. Erst im Parcours sei das Pferd dann in diese Vollverweigerung geraten.

    Ich weiß nicht, wie die Leute sich das vorstellen.

    Soll die mitten im Springreiten im Parcours bei laufender Zeit unterbrechen und erst mal eine Pferdeflüsterstunde einlegen?

    Ich wundere mich, was für bekloppte Auffassungen manche Leute haben, die sich vielleicht mit Pferden etwas auskennen, aber noch nie in einem Wettkampf waren, sondern immer nur auf ihrer Wiese rumgehoppelt sind. Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube auch nicht, dass es überhaupt erlaubt ist, während des Springreitens abzusteigen und mit dem Pferd erst mal einen Diskurs abzuhalten. Soweit ich weiß, ist Absteigen eine Disqualifikation, auch wenn sie absichtlich erfolgt, und die Zeit läuft.

    Ein anderer schrieb mir etwas noch Dümmeres: Er wäre abgestiegen, hätte sich in alle vier Windrichtungen verbeugt und wäre gegangen.

    Was soll der Schwachsinn? Das ist ein Wettkampf und kein Parteitag der Grünen. Wer sowas macht, fliegt raus, weil er den Wettkampf nicht ernst nimmt und die Richter und das Publium veralbert. Ich wundere mich immer wieder, wie die Leute aus ihrer eigenen Dummheit eine Erwartungshaltung gegenüber anderen machen, sich genauso dumm zu verhalten. Ich bin zwar kein Reiter, habe aber in anderen Sportarten an einigen Wettkämpfen teilgenommen. (Nee, außer Erfahrung habe ich nichts gewonnen.) Mit so einem Gehampel wäre man nicht nur aus diesem Wettbewerb geflogen, sondern auch als allen zukünftigen, weil die Leute nicht brauchen können, die da ihre Show abziehen statt den Wettkampf zu betreiben.

    Ich wundere mich immer wieder, wie Leute solchen Besserwisser- und Gutmenschenscheiß absondern, und dabei überhaupt nicht erfassen, dass das nicht die Wiese hinter dem Ponyhof war, sondern eine Wettkampfsituation mit laufender Uhr und Regeln, bei denen man nicht einfach mal absteigen und mit dem Pferd eine Gespräch führen kann.

    Ich kann es generell nicht leiden, wenn Leute auf dem Sofa vor dem Fernseher sitzen und dann in aller Ruhe und rein ins Theoretische blubbern, was man hätte anders machen sollen – wenn sie es denn dann wenigstens konkret sagten. Denn außer dem, der meinte, man solle absteigen, sich in alle Richtungen verbeugen und gehen hat mir bisher überhaupt noch keiner geschrieben, was die Frau in der Situation denn eigentlich hätte machen sollen. Alles nur so Billigstgeschwätz. Ja, so funktioniere ein Pferd nicht, so könne man mit dem Pferd nicht umgehen.

    Aber was hätte die denn da sonst tun sollen? Eine Grundsatzdiskussion anfangen?

    Allen Leuten, die mir bisher dazu geschrieben haben, muss ich attestieren, dass sie zwar ein Pferd als solches erkennen, aber schon hoffnungslos damit überfordert sind, die Wettkampfsituation zu erfassen. Das ist so das typische Geschwätz von denen, die auf dem Sofa sitzen, aber alles besser wissen als der Bundestrainer, und zwar in jeder beliebigen Sportart, egal ob Pferd oder Fußball.

    Ich wundere mich wirklich, wie unfähig viele Leute sind, die Situation zu erfassen. Die sehen da ein Pferd und schon läuft das Flipper- oder Black-Beauty-Programm ab, weil sie selbst mal Reiturlaub auf Immenhof hatten oder ihren Schnarchgaul ab und zu mal ein bisschen spaziergeritten sind.

    Die würden wahrscheinlich auch bei Formel-1-Rennen zugucken und dann besser wissen, wie es geht, weil sie seit 35 Jahren mit ihrem VW-Käfer ihre Kinder zur Grundschule fahren, Tempo-30-Zone.

  • Und nachdem ich nun dieses Pferdeflüsterervideo (siehe oben) nochmal in einigen Szenen gesehen habe, erscheint mir auch das Verhalten von Annika Schleu und ihrer Trainerin nicht mehr per se so abwegig und tierquälerisch, wie es viele darstellen wollen.

    Denn dieser Tiertrainer erklärt, und darauf will ja letztlich sogar der Leser hinaus, der mir obige Zuschrift gesandt hat, dass es auf die Rangordnung ankommt, und dass die dadurch geklärt wird, wer mit der Hinterhand weicht.

    Wer dem anderen mit der Hinterhand (Hinterachse des Pferdes, die hinteren zwei Beine, mit Hintern obendrauf) weicht, der ist der Rangniedrigere.

    Was aber nun machen die beiden Frauen, die Reiterin und die Trainerin, in ihrer Stresssituation und Verzweiflung da?

    Sie geben dem Pferd mit der Gerte und die Trainerin mit der Hand was auf die hintere Seite. Und nein, das sieht für mich nicht aus, als ob die Trainerin das Tier da ernstlich schlägt oder gar boxt. Der Gedanke wäre durchaus naheliegend, dass beide, Reiterin und Trainerin, versucht haben, genau diesen psychlogischen Effekt auszulösen, nämlich das Pferd dazu zu bewegen, mit der Hinterhand zu weichen (obwohl sie ja oben auf dem Pferd sitzt und nicht daneben steht). Ich kenne mich mit Reiten nicht aus, aber aus der Laiensphäre erscheint mir dieses Gebaren so abwegigung und falsch, wie es von vielen hingestellt wird, nicht, wenn es darauf hinausläuft, dass das Pferd der Gerte oder der Hand mit der Hinterhand ausweichen muss und sich damit der Reiterin unterwirft, damit es losgehen kann.

    Deshalb halte ich auch von obiger Zuschrift wirklich nichts, weil der seine eigene, durchaus plausible Sichtweise zwar vorträgt, dann aber nicht in der Lage ist, sie auf die Situation anzuwenden. Was hätte die denn da tun sollen? Mir erscheint der Versuch, das Pferd dazu zu bringen, mit der Hinterhand zu weichen, vor dem Hintergrund obigen Videos gar nicht so abwegig, sondern im Gegenteil sogar naheliegend.

Wie gesagt, wir sind hier wieder in einer Situation, die mich so sehr stört. Ähnlich wie beispielsweise bei Polizeieinsätzen. Leute sitzen zuhause gefahrlos und ohne jeden Zeitdruck auf dem Sofa, sehen was im Fernsehen, und blubbern dann am nächsten Tag einfach daher, wie das alles hätte ablaufen müssen, obwohl man ihnen anmerkt, dass sie in ihrem ganzen Leben noch nie in einer Gefahren- oder Wettkampfsituation waren.

Das sind so die Leute, die meinen, sie können die Welt wie mit der Fernsehfernbedienung regieren. Als ob die Welt so wie die Strecke zwischen Sofa und Kühlschrank in der Küche wäre.

Und der hier merkt auch nicht, dass sein Vortrag unlogisch und selbstwidersprüchlich ist. Denn wenn alle Pferde nur einer Leitstute folgen wollen und Sicherheit und Geborgenheit haben wollten und so friedlich wären – wo kämen denn dann diese Leitstuten her?

Auch Pferde, und das wird im Video oben ja auch erläutert, sind darauf aus, Machtkämpfe um Rangordnungsposten auszutragen. Und da gibt es auch böse Viecher. Wir sind hier nicht bei Hanni und Nanni oder sowas.

Und generell sind wir hier nicht in den Geisteswissenschaften, sondern in der Natur. Und die Natur und ihre Evolution haben das wegen Erfolghaftigkeit hervorgebracht, dass die Rangordnung im Rudel von Stärke und Gesundheit abgeleitet wird, weil das die Fortpflanzungsaussichten verbessert und optimiert. Ein Pferd zu reiten kann daher letztlich gar nicht ohne eine gewisse Demonstration von Macht und Stärke auskommen, weil die Sprache der Tiere über die Rangordnung abläuft. Und ich halte es für erforderlich, dass der Mensch die Sprache des Tieres spricht und nicht erwartet, dass das Tier stattdessen in menschliche Diskurse einsteigt.

Also erzählt mir nicht so einen Käse.

Hier geht es um Natur und nicht um Poststrukturalismus und Diskurstheorie.

Und bisher konnte mir keiner praktikabel, vernünftig, plausibel, nachvollziehbar erklären, was Schleu auf diesem Pferd in dieser Situation denn eigentlich hätte machen sollen. Das scheitert alles daran, dass es einfach nur Geblubber ist und nicht daraus hervorgeht, was sie denn nun hätte machen sollen.

Hätte sie sich auf das Pferd setzen sollen und warten, bis das Pferd will oder der letzte das Licht und das olympische Feuer ausmacht?

Wenn ich dieses Gebrabbel schon höre:

Dazu braucht es von Seiten des Reiters, neben des reiterlichen Könnens, eine ruhige, souveräne, konsequente Ausstrahlung. Schauen Sie sich mal Ritte von Hugo Simon oder früher von Winkler an und Sie verstehen, was ich meine.

Jo.

Setz Dich mal auf ein Pferd und strahl mal so aus. Will ich mal sehen.

Winkler und Simon waren Springreiter und keine Fünfkämpfer. Die haben nicht nur keine anderen Sportarten gemacht, sondern vor allem ihr eigenes Pferd mitgebracht, das sie seit Jahren kannten und umgekehrt. Die wurden nicht per Los auf ein fremdes Pferd gesetzt, das vorher von einer anderen zum Blockieren geritten wurde. So ein Geschwätz!

Und wenn man auf seinem eigenen Pferd sitzt, das man kennt, ist es leicht, Ruhe und Souveränität auszustrahlen. Da verwechselt man aber Ursache und Wirkung.