English for runaways. Weiterlesen »
Rassismus ohne Weiße
Uns wird hier ständig eingehämmert, dass nur Weiße Rassisten sein könnten, dass Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Weißsein praktisch dasselbe seien.
Schauen wir mal nach Südafrika und in den SPIEGEL. Weiterlesen »
Tierärztinnen
Ein Tierarzt schreibt mir über Tierärztinnen: Weiterlesen »
Lehrermangel
Was Lehrer und Tierärzte sogar im grünen Baden-Württemberg gemeinsam haben. Weiterlesen »
Die politische Zerstörung des Doktorgrades durch systematische Verschwachsinnigung
Über die marxistische Analogie zwischen Geschlecht und akademischem Grad.
Oder: Vom Wichsen, Vibrieren und Promovieren.
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Mein Großalt? Dier* Ompa!
Zum Stand der gesellschaftlichen Durchverdeppung. Weiterlesen »
Feuerchen in Gladbeck
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Weiterlesen »
Frage
Sagt mal: Bekomme ich eigentlich Eintrittskarten zum Rentnertarif, wenn ich an der Kasse sage „I identify as 90 years old“?
Gucken ist jetzt strafbar
In London kann man jetzt ins Gefängnis kommen, wenn man falsch guckt.
Oder: Was kommt nach der Pandemie?
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Der politisch so korrekte Importantisemitismus
Es besteht Klärungsbedarf. Weiterlesen »
„Das weltweite Zerstörungswerk des Gender-Wahns“
Sage ich ja auch immer. Weiterlesen »
Neuer Studiengang
An der Uni Marburg kann man jetzt “Beratung im Kontext Rechtsextremismus” studieren.
Ist beim Endzeitzustand der Universitäten aber auch schon egal. Da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an.
Das Problem ist nicht der Studiengang. Das Problem ist die ganze Universität drumherum.
Womit man promovieren kann
Mit Kryptographie bekanntlich nicht.
Womit aber dann? Weiterlesen »
Lehrermangel in Berlin
Ihnen fehlen nicht nur die Lehrer, sie kriegen es nicht mal hin, an den Unis die „Quereinsteiger“ zum Lehrertum noch auszbilden. Kein Geld, kein Personal, keine Räume.
Aber Gender Studies laufen. Dafür sind Geld, Personal und Räume da.
Vorstellung und Realität
Manchmal ist die Realität sehr hart. Besonders zu Linken. Weiterlesen »
Drei Tage frei
Spanien überlegt, Frauen, die unter starken Menstruationsbeschwerden leiden, von der Arbeit drei Tage frei zu geben. Ich vermute, jedesmal.
Wie gut, dass sich heute jeder zur Frau erklären kann. Das Angebot würde ich sofort annehmen. Drei Tage im Monat bin ich Frau und leide.
Synchroner Niedergang der Gesellschaft
Ich hatte heute eine Unterhaltung mit einem älteren englischen Ehepaar. Weiterlesen »
Scheibenwischergummis
Gestern war ich ganz unvorhergesehen in einer kritischen Situation plötzlich blind. Weiterlesen »
Wie der Genderwahnsinn in die Unternehmen gedrückt wird
Eine Anmerkung. Weiterlesen »
Das bedingungslose Grunderbe
Die SPD im Plünderungsrausch. Weiterlesen »