Ansichten eines Informatikers

Vom Geschlecht

Hadmut
13.5.2022 21:46

und wer es erkennen kann.

Ich hatte ja neulich schon mal so einen offenen Brief beleuchtet, in dem sich eine ex-grüne Feministin über einen gewissen Sven Lehmann aufregte.

Den hatte ich schon mal im Blog erwähnt. Als Inhaber eines Phantasiepostens der Bundesregierung.

2018 hatte ich den schon mal erwähnt, weil er mit seiner Selbstbeschreibung auffiel, dass er eigentlich nichts Vernünftiges gelernt und eigentlich auch nie ernstlich gearbeitet hat, sondern immer nur in diesem grünen Sumpf aus Steuergeldern bezahlt wurde. Nochmal die Selbstbeschreibung von damals:

Nach dem Abitur 1999 hat es mich zunächst in die „schönen Künste“ gezogen und ich habe angefangen, Germanistik, Romanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften zu studieren. Relativ schnell wechselte ich dann aber doch ins Politisch-Soziale – auch wissenschaftlich. An der Universität zu Köln habe ich Politische Wissenschaften, Pädagogik und Französisch studiert und 2006 als M.A. (Magister Artium) abgeschlossen. Schwerpunkt meines Studiums war das Politische System der Europäischen Union und der EU-Verfassungsvertrag, um den auch meine Examensarbeit kreiste. 2002/2003 konnte ich als Stipendiat der Französischen Regierung und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ein wunderbares Studienjahr in Aix-ex-Provence im Süden Frankreichs verbringen, das mich sehr geprägt hat – und meine Begeisterung für Europäische Integration und Frankreich im speziellen auch praktisch genährt hat.

Nach dem Studium habe ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Kerstin Müller MdB – damals Staatsministerin im Auswärtigen Amt – deren Wahlkreisbüro in Köln geleitet. 2007 folgte dann der Schritt in die kommunale Verwaltungspraxis: als Trainee beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) habe ich einen breiten Einblick in regionale Aufgaben der kommunalen Selbstverwaltung bekommen – der LVR ist der regionale Dienstleister der Städte, Gemeinden und Kreise im Rheinland in den Bereichen Soziales, Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheit und regionale Kulturförderung. Seit 2009 koordiniere ich dort als Personalentwickler u.a. das Betriebliche Gesundheitsmanagement.

Ich denke, es ist vertretbar, ihn wissenschaftlich eine Null zu nennen. Wenn ich sowas bei einer Bewerbung als Lebenslauf vorgelegt bekäme, wäre das für mich ein Warnsignal, dass einer sich nur durchlaviert hat und einfach gar nichts kann.

Und der will uns nun belehren:

Woher will der denn wissen, was ein Geschlecht ist oder was ein Arzt kann?

Warum haben wir keine Opposition, die die Regierung für diese steuerbezahlte Clownparade brät?