Die BILD hat einen Artikel über die Stylistin von Annalena Baerbock, von der sie sich für 7500 Euro im Monat aufmöbeln und ausbeulen lässt.
Wenn das Buch oder die Dissertation vom Ghostwriter kommen, schreit alles „Skandal“. Wenn die Reden vom Redenschreiber und die Politik vom Berater kommmen, ist das so naja. Kommt aber das Aussehen von der Stylistin, findet man das normal. Was, außer der albernen Wokisierung des Außenministeriums, kommt eigentlich von ihr selbst?
(Fotografische Anmerkung: Baerbock ist nicht „strahlend“, sie ist angeleuchtet. Das ist was anderes.)
Die Kategorie hatten wir auch schon zu lange nicht mehr. Weiterlesen »
Ein Notarzt schreibt mir: Weiterlesen »
Zwei Leserzuschriften. Weiterlesen »
Es hat aber auch Vorteile. Weiterlesen »
Der Jurist, der mir Blamage diagnostiziert, hat mir nochmal geschrieben. Weiterlesen »
Ein Leser spricht ein wichtiges Problem an. Weiterlesen »
Berlin eben. Weiterlesen »
Wo und wie meines Erachtens gerade juristisch geschummelt wurde. [Update] Weiterlesen »
Das war teuer. [Nachtrag] Weiterlesen »
Aktuelles aus der Klapsmühle (Deutschland). Weiterlesen »
Interessantes Problem. Weiterlesen »
Ein Physiker schreibt mir zum Thema Antennen im Blut: Weiterlesen »
Bei der Gelegenheit noch ein derber Schwank aus meinem Berufsleben. Weiterlesen »
Jeder kennt diesen Mist, Weiterlesen »
Ich krieg die Motten. Weiterlesen »
Mal einer zum Nachdenken. Weiterlesen »
So schlimm, und doch soviel besser… Weiterlesen »
Ein interessantes Detail. Weiterlesen »
Zur Abwechslung mal was Positives: Das alte schöne Kulturgut der Flohmärkte und die Nachbarschaftshilfe werden wiederbelegt und angekurbelt, bekommen neue Themen.
Ist das nicht schön? Passend zur Weihnachtszeit?
Denn siehe: Weiterlesen »
Ein Leser schreibt: Weiterlesen »
Meine Sorge um mich selbst war unbegründet. Es war kein Durchfall. Es war Lebenserfahrung.
Gewöhnliches vom Gehirn. Weiterlesen »
Das muss man sich mal wie Schnürsenkel durch die Zähne ziehen. Weiterlesen »
Die New York Post behauptet, der (lesbischen) Schauspielerin Tonje Gjevjon drohten in Norwegen drei Jahre Gefängnis wegen Hate Speechs, weil sie gesagt habe, dass Männer nicht lesbisch sein könnten.
Nur drei?
Sorry, Leute, tut mir leid. Aber mein Standpunkt ist da Nein. Weiterlesen »
Das kannte ich so auch noch nicht. Weiterlesen »
Noch ein Kulturgut auf dem Abstieg. Weiterlesen »
Wen die Polizei Berlin nicht sucht: Weiterlesen »
Leserzuschrift: Weiterlesen »
Auch traurig. Weiterlesen »