Ansichten eines Informatikers

Die NZZ über die Berliner Polizei

Hadmut
18.12.2022 17:29

Ein Leser schreibt:

Hallo Herr Danisch,

Die NZZ ist bei dem Bericht über die Rückgabe der gestohlenen Schätze aus dem Grünen Gewölbe deutlicher (https://www.nzz.ch/ld.1717671)

“Die Berliner Polizei wurde bei der Nachtaktion in der Hauptstadt nicht eingebunden – offenbar, um die Pläne nicht zu gefährden. Tatsächlich gibt es Gerüchte, wonach Clans die Berliner Polizei und Justiz unterwandert haben. Schon früher hatte die sächsische Polizei Razzien in Berlin lieber allein durchgeführt.”

Viele Grüße,

Und die NZZ:

Der Grossteil der 2019 gestohlenen Juwelen ist unversehrt, insgesamt 31 unersetzbare Schmuckstücke aus der Zeit Augusts des Starken. Die Übergabe fand in Berlin statt. Die sächsische Polizei verzichtete dabei auf Berliner Hilfe.

[…]

Möglich wurde dies durch einen Deal. Der Remmo-Clan, eine über Berlin hinaus berüchtigte Grossfamilie mit vielen kriminellen Mitgliedern, hat die Beute zurückgegeben – im Rahmen einer «Verfahrensverständigung zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft unter Einbeziehung des Gerichts über eine mögliche Rückführung noch vorhandener Beutestücke», wie Polizei und Staatsanwaltschaft Dresden gemeinsam mitteilten.

[…]

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat Polizei und Justiz nach dem Fund eines Großteils der Beute für ihre „erstklassige Arbeit“ gedankt. „Die wertvollen Kunstwerke aus dem Grünen Gewölbe gehören zum kulturellen Erbe unseres Landes. Nur durch die entschlossene und professionelle Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft konnten die Täter ermittelt, festgesetzt und das Verbrechen aufgeklärt werden“, sagte der CDU-Politiker.

[…]

Den Remmos traut man inzwischen alles zu, da auch andere tollkühne Taten auf ihr Konto gehen, etwa der Diebstahl der hundert Kilogramm schweren Goldmünze «Maple Leaf» aus dem Berliner Bode-Museum. Zwei Mitglieder der Familie wurden deswegen bereits im Jahr 2017 verurteilt; die Münze ist verschwunden geblieben.

Die Berliner Polizei wurde bei der Nachtaktion in der Hauptstadt nicht eingebunden – offenbar, um die Pläne nicht zu gefährden. Tatsächlich gibt es Gerüchte, wonach Clans die Berliner Polizei und Justiz unterwandert haben. Schon früher hatte die sächsische Polizei Razzien in Berlin lieber allein durchgeführt.

Dass die Berliner Polizei, die Staatsanwaltschaft, die Gerichte von rot-grün kontrolliert und ideologisch gesteuert und besetzt werden, ist bekannt und offensichtlich.

Man könnte sich nun die Frage stellen, ob man im Zuge der Wokeness und Islamophilie ganz bewusst dafür gesort hat, dass das Clan-Milieu in der Polizei vertreten und deshalb über alles informiert und vorgewarnt ist. Ob das alles also nur eine unerwünschte Panne oder ganz bewusst so konstruiert ist. Denn einen solchen Verdacht hatte ich schon öfter, nämlich als in Berlin auf so völlig bekloppte Weise Corona-Beihilfen, fiktive COVID-19-Testkosten und so weiter abgezockt wurden, die dann bei den Clans landeten und wo man sich fragt, wie dämlich man eigentlich sein kann. Da hatte ich schon den Verdacht, dass es nicht dämlich, sondern Absicht ist. und auf diese Weise Gelder an die Clans ausgeschüttet werden, die in den Büchern nicht auftauchen, weil eben geldgewaschen. Also ob man eine Art Schutzgeld zahlen würde.

Nun fällt ja oft auf, dass rot-grün es sehr inniglich mit den arabischen Migranten hat. Und da würde mich dann schon mal interessieren, warum eigentlich. Schon die RAF hatte es mit den Palästinensern, die Nationalsozialisten ja auch schon. Und braun ist ja rot und grün vermischt.

Was also steckt dahinter?

Ist das eine Schutzgeldzahlung?

Oder bekommen da rot-grüne Entscheidungsträger Provisionen?

Oder ist es doch nur Ideologie?

Was läuft da ab?