Ansichten eines Informatikers

Überlegungen zur politischen Pädophilie

Hadmut
11.11.2016 22:52

Das ist auch ein Thema, das verdammt schwierig einzuschätzen ist.

Ich bekomme von Lesern gerade diverse Hinweise auf Webseiten und Videos zum Thema Pädophilenringe von Politikern. Es geht gerade so eine Nummer rum, wonach die Mails der Podestas (Wahlkampfmanager Clintons) dubiose Mails mit seltsamen Schlüsselwörtern wie „Handtücher” in einem Zusammenhang mit einem Pizzaladen herumgeschickt haben, die wirklich wirken wie Mails mit Schlüsselwörtern, die etwas anderes bedeuten. Das drängt sich zwar auf, aber die unterstellte Bedeutung der Wörter ist halt doch irgendwo spekulativ. Unter all den Links fand sich einer, der in seiner Textdarstellung etwas interessanter und besser erscheint, wenngleich auch so eine Veteranenwebseite, die ein paar Informationen zusammenfasst, auch J Edgar Hoover anspricht.

Man hat mir noch ein Video empfohlen, das sehr gut sein soll, und durch das Sibel Edmonds führen soll, die als FBI-Insiderin gilt. Leider geht das Video über eine Stunde und ich habe gerade gar nicht die Zeit, mir das anzusehen, aber vielleicht hat ja einer der Leser Lust und kann das mal zusammenfassen:

Angeblich geht es darin darum, dass die Clinton-Regierung Anfang der 90er Jahre begonnen habe, pädophile Persönlichkeiten, besonders Politiker, durch FBI und CIA überwachen zu lassen. Mit diesen Informationen seien sie dann kompromittiert und erpresst worden.

Dazu geht mir eine These durch den Kopf, die ich in früheren Blog-Artikeln schon aufgeworfen hatte (z. B. vom 1.6.2015 und 9.3.2016), dass nämlich ein direkter Zusammenhang zwischen CIA, der Kinderpornosperre von der Leyens und der Edathy-Affäre bestand.

Denn es zeichnet sich ein Bild ab, dass FBI/CIA Pädophile nicht nur überwacht haben, um sie dann bei Bedarf zu erpressen, sondern womöglich die Kinderpornographie-Ringe explizit inszeniert haben. Es ist seit langem bekannt, dass Geheimdienste mit „Honigfallen” arbeiten, um Leute zu kompromittieren und zu erpressen. Warum sollten dieselben Geheimdienste dann vor Kinderpornographie zurückschrecken, wenn Sex doch deren Methode ist und das so viel einfacher geht? Edathy als Warnschuss oder Exekutierung?

Ich habe von der Leyens Kinderpornosperre lange Zeit für Ausfluss ihrer Dummheit und Beeinflussbarkeit gehalten. Ich halte sie immer noch für sehr dumm und beeinflussbar, aber vielleicht steckte doch mehr dahinter. Vielleicht war es der Versuch, die Angriffsfläche für eben jene Erpressung durch Geheimdienste zu verringern. Nach außen hin ging es vorgeblich „um die Kinder”, in Wirklichkeit wohl aber eher um den Schutz der (damit erpressbaren) Konsumenten, Kollegen, Politiker.

Es deutet viel darauf hin, dass weite Teile der Politik

  • von Pädopohilen durchsetzt,
  • von Geheimdiensten überwacht,
  • erpressbar geworden und
  • erpresst worden sind.

Und die Zusammenhänge mit der absurden Frühsexualisierung der Kinder und der frühzeitigen Abrichtung auf Analdildos, schwulen Sex und Bordellbetriebe hört sich ja – ich hab’s ja schon so oft gesagt – geradezu an wie die Produktion willigen Frischfleisches. Tagsüber Theorie, nachts Praxis. Kinder neugierig machen, ihnen erzählen, das sei normal, wenn der Onkel… Die logische Fortsetzung der Legalisierung von Drogen.

Ich finde das deshalb interessant, weil jetzt Informationen hochkommen, die zu meinen Vermutungen von letztem Jahr sehr genau passen.