Hatte ich schon erwähnt, dass eine Korrelation keine Kausalität ist und man bei Statistiken das Hirn einschalten sollte? [Nachtrag] Weiterlesen »
BER Flughafeneröffnung 2. Halbjahr 2017
Kam gerade im Radio: Momentan fassen sie ins Auge, den Berliner Flughafen im „zweiten Halbjahr 2017“ zu eröffnen. Weiterlesen »
Nivea hat ausgegendert und will wieder zurück
Ach, guck an. Die ersten fangen an, zurückzurudern. Weiterlesen »
Drei Tage Menstruationsurlaub
Ich lass das jetzt mal völlig unkommentiert. Ich trau mich nicht. (Danke für den Link)
Nachtrag: Doch, einen Kommentar muss ich doch dazu abgeben. Einen durch und durch feministischen Kommentar. Offenbar haben die, die das vorschlagen und die das befürworten, ihre Gender Studies nicht richtig studiert. In Patai, Koertge: Professing Feminism wird über die amerikanischen Gender Studies beschrieben, dass dort einige Genderistinnen der Auffassung sind, dass Menstruationsschmerzen, Übelkeit in der Schwangerschaft und Geburtsschmerzen alle nicht echt und nicht real sind, sondern nur kulturell anerzogen, um Frauen zu schwächen, zu unterdrücken und konkurrenzunfähig zu machen. In einer feministischen Gesellschaft gäbe es das alles nicht, da wäre das alles leicht und schmerzlos. Die Lösung des Problems läge also nicht in Urlaub (was ja den teuflischen Plan des Patriarchats bestärken würde), sondern in den Gender Studies, nach denen man das einfach alles weg-dekonstruieren kann.
Ist es nicht wunderbar, Feministinnen mit Feminismus helfen zu können?