Ansichten eines Informatikers

(Staats-?) Terror gegen mein Blog

Hadmut
6.7.2020 2:41

Zum Übergang von der Zivilisation zur Kommunistischen Tyrannei.

Oder: Der Nachweis, dass die Antifa a) grenzenlos dumm b) tiefenverlogen c) kriminell d) eine Terrororganisation e) völlig verkommen ist.

Am Donnerstag – oder eher in der Nacht auf Donnerstag – kam es hier zu einem Vorfall. Linksradikale sind mit meinem Blog nicht so einverstanden und versuchen, mich im Berufs- und Privatleben zu terrorisieren, indem sie hier eine Wand beschmierten und Hetzparolen in gegen mich in die Briefkästen der Nachbarn warfen.

Ich will an diesem Beispiel aufzeigen, wie kriminell, wie dumm, wie restlos verlogen die Antifa ist, wie sie die Leute belügt, dass sie der letzte Gesellschaftsmüll sind.

Und ich will zeigen, dass wir wieder an der Schwelle zu einem Stasi-artigen Regime stehen, und der Staat mit diesem Leuten verquickt ist.

Vorbemerkung

Ist Euch mal aufgefallen, dass Linke – wie praktisch alle Geisteswissenschaftler – überhaupt nichts zustandebringen oder erschaffen, nichts produziern, nichts erwirtschaften, sondern alles nur beschimpfen, verdrecken, kaputtmachen, Kosten verursachen und dafür noch ernährt werden wollen?

Macht Euch Gedanken darüber, dass die Antifa gesellschaftlich ein reiner Negativposten ist. Noch nie kam von denen irgendetwas Nützliches, Positives, Kreatives, nie irgendein Fortschritt, eine Erfindung, eine Dienstleistung. Die Leute sind krankhaft und ausschließlich destruktiv. Die können selbst überhaupt nichts. Sie können nichts anderes als terrorisieren, tyranisieren, vollkacken.

Vorgeschichte

Die Sache kokelt schon länger. Es gab einen internen Vorgang, zu dem ich hier aus Vertraulichkeitsgründen nichts sagen kann, der zunächst einen rein technisch-sachlichen Bezug zu haben schien und auf meine technische Arbeit bezogen war, bei dem ich dann nachhakte und es dann darauf hinauslief, dass eine Person das damit begründete, dass ich so ein entsetzliches Blog schriebe, obwohl das eine mit dem anderen einfach gar nichts zu tun hatte, wo ich aber den Eindruck hatte, dass jemand versuchte, mir aus Ärger über mein Blog vorgetäuschte berufliche Fehler zu unterstellen. Zumal ich da auch rechtlich beschlagen bin und klargemacht habe, dass es die betreffende Person schlicht nichts angeht, was ich nach Feierabend mache, und ich Blog und Beruf auf Strikteste getrennt halte. Dieser Versuch ging damit nach hinten los.

Etwa gleichzeitig tauchten 2019 in der linksextremen Jauchegrube Indymedia – wie fast immer, wenn irgendwas beschmiert, verdreckt, kaputt gemacht wird – zwei Artikel auf, in denen Leute übel gegen mich hetzten und dazu aufriefen, meinen Arbeitsplatz anzugreifen.

Hadmut Danisch arbeitet bei […] – Beschwert euch bei der Pressestelle!

Der Blogger Hadmut Danisch ist eine Leitfigur der rechten Szene. Auf seinem Blog danisch.de macht er Stimmung gegen Geflüchtete und stellt Diversity als schädlich für Gesellschaft und Betriebe dar. Eigentlich müsste er es besser wissen. Denn Hadmut Danisch arbeitet bei der […]

Seit Jahren führt Hadmut Danisch auf seinem Blog einen Kreuzzug gegen Susanne Baer, die sich als erste lesbische Frau im Bundesverfassungsgericht für Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit einsetzt. Hadmut Danisch spricht den gesamten Gender Studies ganz generell die Wissenschaftlichkeit ab.

Karl Noswitz behauptet auf privat-depesche.de: „Susanne Baer ist Richterin am Bundesverfassungsgericht und Gender-Professx an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vor ihrer steilen Karriere nannte sie sich noch Susanne Baer-Kaupert. Der seltene Doppelname enthüllt ein streng gehütetes Geheimnis von Susanne Baer: ihr Großvater Ernst Fritz Baer (1900 – 1945) war im Dritten Reich Pressechef von Reichsbauernführer Walther Darré und dessen Verbindungsmann zum Reichspropagandaminister Joseph Goebbels.“

Auffällig dabei: sonst greift Hadmut Danisch auf seinem Blog jede Belanglosigkeit auf, mit der er Susanne Baer schaden kann. Aber diesmal verliert Hadmut Danisch kein einziges Wort über den Nazi-Großvater von Susanne Baer. Das kann nur den strategischen Grund haben, dass sich Hadmut Danisch und Karl Noswitz bei ihrer Attacke gegen Susanne Baer abstimmen. Da Karl Noswitz Chefredakteur der privat-depesche ist, wird es wenig bringen, ihn bei seinem Arbeitgeber zu melden. Bei Hadmut Danisch sieht das allerdings anders aus.

Hadmut Danisch erreicht mit seiner Stimmungsmache gegen Diversity ein beängstigend großes Publikum im rechten Spektrum. Nach Angaben von Hadmut Danisch verzeichnet sein Blog bereits 100.000 bis 150.000 Seitenzugriffe pro Tag! Und das mit wachsender Tendenz.

Wie Hadmut Danisch selbst behauptet, sei ihm der Betrieb seines Blogs nur möglich, weil er seinen Unterhalt mit einer festen Arbeitsstelle verdiene. Mit anderen Worten: die […] schafft die finanzielle Grundlage für einen der meistgelesenen Blogs gegen Diversity im deutschsprachigen Raum.

Bitte schreibt der Pressestelle der […], was ihr davon haltet. […]

Abgesehen davon, dass es vor sachlichen und tatsächlichen Fehlern nur so strotzt und der Verfasser wirklich knackedumm sein muss, habe ich mir ziemlich verdutzt – und sogar positiv überrascht – die Augen gerieben. Mir wird da einfach ins Blaue unterstellt, ich würde mit einem „Karl Noswitz” zusammenarbeiten und mich mit ihm absprechen, obwohl ich von dem noch nie etwas gehört habe, den Namen kannte ich überhaupt nicht.

Auch von der Geschichte Baers wuste ich bis dahin nichts. Blog-Leser wissen, dass mir aufgefallen war, dass die (mutmaßlichen) Geschwister Baer alle irgendwie einen deutlichen Knacks zum Thema Drittes Reich haben und sich geradezu zwanghaft damit befassen, aber der Grund war mir nicht ersichtlich. Ich war darauf gekommen, dass Baer ein historischer jüdischer Name ist, und überlegt, ob sie vielleicht Nachkommen von Holocaust-Opfern sein könnten. Auf die Idee, dass es genau andersherum ist und die da Nachkommen einer Nazi-Größe von ganz oben sein sollten, bin ich nicht gekommen. Dass mich ausgerechnet die Antifa in einem Hetzschreiben gegen mich mit der Nase darauf stößt, fand ich grotesk, aber hochinteressant, und habe überlegt, ob das eine False-Flag-Aktion sein könnte. Inhaltlich ist mir dabei aber gewaltig „der Groschen gefallen”, denn auch Baers Gender-Vorgängerin Christina von Braun ist Verwandte einer Nazi-Größe (Wernher von Braun, der mit den Raketen), und man findet noch mehr solche Leute. Auf einmal passte das alles flüssig und rund zusammen. Leute, die sich psychisch auffällig von ihrer Verwandtschaft reinwaschen wollen und deshalb so Dinge erfinden, wie dass es auf Gene gar nicht ankommen kann und sich jeder sein „Geschlecht” selbst aussuchen und wechseln kann. „Geschlecht” war früher auch ein Begriff für Abstammung, Sippe, das Nibelungengeschlecht etwa. Auf einmal steht dieser ganze Sozio- und Genderquatsch als der verzweifelte Versuch da, gesellschaftlich zu etablieren, dass man nichts mit seiner Verwandtschaft und Abstammung zu tun habe und sich jeder einfach aussuchen könne, wer und was er ist. Ich hatte dazu einiges geschrieben. Es steht auch in einem seltsamen Zusammenhang mit dem Mord an Fritz von Weizsäcker. Denn da war es der Mörder, der dem Abkömmling die Verwandtschaft anlastete. Da gibt es das Verbindungsglied Sigismund von Braun.

Deshalb wusste ich nicht, was ich mit dieser Drohnachricht auf Indymedia anfangen sollte. Einerseits beschimpfen sie mich aufs Übelste, andererseits geben sie mir auf diesem Weg – vermutlich ungewollt, aber sicher bin ich da nicht – den überaus wertvollen Hinweis, was es mit Susanne Baer auf sich habe, und was wohl die Ursache für deren absurdes Verhalten ist.

Ich saß da und dachte mir, jetzt habe ich Baer verstanden, aber ich habe nicht verstanden, was der Verfasser dieser indymedia-Hetze da beabsichtigt. Und auch nicht diese bekloppte Denkweise, dass ich etwas nicht erwähne, das also ein Beweis dafür sein müsse, mich mit einem anderen Finsterling darin abgesprochen zu haben, den ich nicht kenne und von dem ich noch nie gehört habe. Wenn das keine Verschwörungstheorie ist, was dann?

Jedenfalls zeigen solche Hetzaktionen, dass Antifa-Leute in ihrem ganzen Leben noch nie ernstlich gearbeitet und rein parasitaristische Lebensentwürfe haben: Die haben sehr seltsame Vorstellungen davon, wie das im Arbeitsleben so vor sich geht. Als ob eine Firma einen langjährigen Mitarbeiter einfach feuern würde, wollte, könnte, nur weil irgendeiner anonym irgendwelche Beschuldigungen ablädt. Die Antifa hat Arbeit noch nie aus der Nähe gesehen.

Da läuft ein anderer Plan ab: Ein Mitarbeiter und damit das Unternehmen werden von außen angegriffen.

Ich weiß nicht, wie diese Leute auf die Idee kommen, für wen sie sich halten, dass sie glauben, sie müssten nur irgendwo mit Mist werfen, und sofort würden die Firmen ihre Mitarbeiter feuern. Offenbar hat die Antifa auch keinerlei Kenntnisse von so etwas wie „Arbeitsmarkt”. Wie gesagt, Arbeit kennen die nicht. Antifa ist reines Gesindel.

Kurz darauf gab es wieder so eine Hetzschrift, diesmal als Muster als Hetzmail an Führungspersonal:

Hadmut Danisch ist einer der führenden Blogger der rechten Szene im deutschsprachigen Raum. Sein Blog hat angeblich 100.000 bis 150.000 Seitenzugriffe pro Tag!

In seinem Blogbeitrag „Unerwarteter Gegenverkehr“ vom 16. Oktober 2019 relativiert Hadmut Danisch den Holocaust. Adolf Hitler sei es zu verdanken, dass sich der „Kommunismus“ nicht weiter verbreitet habe. Aber lest selbst:

„Ich hatte doch vorhin und früher über diese Überlegung geschrieben, dass Hitler und das Dritte Reich ein Riegel gegen den Weltbolschewismus war.“

„Was die Frage aufwirft, ob es ohne Hitler nicht noch viel schlimmer geworden wäre als mit, und ob irgendwer von uns da heute überhaupt leben würde. Wenn sich das so bestätigen lässt, müssten wir uns alle, einschließlich der Antifa, die Frage gefallen lassen, ob wir nicht genau diesen Vorgängen unsere blanke Existenz verdanken.“

„Die Frage ist, ob Hitler bei allem Horror da nicht trotzdem noch das geringere Übel war.“

In einem weiteren Blogartikel liefert Hadmut Danisch „Informationen zum Täter von Halle“ und stellt dessen Schuldfähigkeit in Frage.

Hadmut Danisch arbeitet bei […]. Dem Einkommen aus dieser festen Arbeitsstelle habe er es zu verdanken, dass er sein Blog betreiben könne. […]

Bitte protestiere bei seinem Chef […]

Hadmut Danisch macht mit dem polizeibekannten Holocaust-Ralativierer Karl Noswitz gemeinsame Sache. Seit Jahren betreiben die beiden einen Kreuzzug gegen Susanne Baer, die sich als Richterin am Bundesverfassungsgericht für die Interessen der LGBTQ Community einsetzt.

Karl Noswitz behauptet auf privat-depesche.de: „Susanne Baer ist Richterin am Bundesverfassungsgericht und Gender-Professx an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vor ihrer steilen Karriere nannte sie sich noch Susanne Baer-Kaupert. Der seltene Doppelname enthüllt ein streng gehütetes Geheimnis von Susanne Baer: ihr Großvater Ernst Fritz Baer (1900 – 1945) war im Dritten Reich Pressechef von Reichsbauernführer Walther Darré und dessen Verbindungsmann zum Reichspropagandaminister Joseph Goebbels.“

Wie gesagt, es ist nicht nur mehrfach grottenfalsch. Solange ich nicht gerade Auskunftsklagen führe oder Literatur und Gerätschaften kaufe oder Konferenzreisen mache, was ich notfalls alles weglassen könnte, belaufen sich die Grundkosten für das Blog auf etwa 40 Euro im Monat plus einen alten PC, an dem ich schreibe. Ich muss da nicht groß Geld reinstecken, das Blog trägt sich selbst. Keine Ahnung, wie die darauf kommen, dass mein Blog da irgendwie gesponsort würde.

Davon ganz abgesehen: Es ist meine Sache, wofür ich mein Gehalt verwende. Es ist nicht Aufgabe eines Arbeitgebers, darauf zu achten, wofür jemand sein Gehalt ausgiebt. Man muss sich mal klarmachen, was für seltsame Ansichten diese Leute vom Berufsleben haben.

Und die Frage, was gewesen wäre, wenn es Hitler, die NSDAP, das Dritte Reich nie gegeben hätte – immerhin drehen sie sich ja darum, wie man sowas verhindern kann, es gab ja sogar mal einen Film im Stil einer Mercedes-Werbung, in der ein Mercedes dankt intelligentem Bordcomputer den kleinen Jungen Adolf totfährt, um damit Schlimmes zu verhindern – ist nicht nur erlaubt, sondern drängt sich ja geradezu auf. Ich hatte das ja ausgiebig betrachtet, dass die Nazis eine gecastete Hampelmanntruppe war, die man erst mal ordentlich anziehen, mit Geld vollstopfen, eine bekloppte ad-hoc-Ideologie zusammenplagiieren lassen musste, weil es Staats- und Industrieinteressen gab, einen Riegel gegen den russischen Kommunismus aufzubauen. Die Bolschewisten hatten zwar lausig schlechte, aber dennoch riesige Panzerfabriken aufgebaut und wollten Deutschland absorbieren. Die Frage muss man schon stellen, was dann gewesen wäre. Und sie machen mir ja nicht zum Vorwurf, dass meine Vermutung falsch wäre, sondern dass ich überhaupt darüber nachdenke.

Was ich aber wieder nicht verstehe: Wie die darauf kommen, dass ich eine Verbindung zu „Karl Noswitz” hätte. Ich kenne den nicht, der Name sagt mir nichts, ich hatte noch nie mit dem zu tun.

Warum aber stellen sich diese Leute auf die Seite von Susanne Baer, posaunen ihr „streng gehütetes Geheimnis” heraus, und machen mir dann zum Vorwurf, darüber noch nicht geschrieben zu haben?

Ich bin schuld daran, was ein anderer schreibt, und als Schuldbeweis gilt, dass ich es nie erwähnt und nie geschrieben habe, womit bewiesen wäre, dass ich mich mit dem abgesprochen hätte? Haben die einen Dachschaden?

Wie sollte ich mich nach Meinung dieser Leute denn verhalten, wenn ich nichts mit diesem Karl Noswitz zu tun habe?

Ich verstehe es nicht, was diese Leute da denken. Die müssen so richtig krank im Hirn sein – oder eine sehr seltsame False-Flag-Aktion. Denn nach der ersten Hetzschrift habe ich mich natürlich sofort über diese privat-depesche und die Geschichte über Baer informiert – es mir aber verkniffen, sie im Blog zu erwähnen, weil ich nicht wusste, ob das stimmt. Ich hatte den Eindruck, als könnte es jemand nicht vertragen, dass ich auf die erste Schrift nicht damit reagiert habe sofort zu schreiben „Baer usw.”, sondern das erst mal für mich behalten habe. Als ob die zweite Nachricht sagen wollte „Verdammt, nun schreib’s doch endlich!”.

Nach diesem seltsamen Mischmasch aus üblem Angriff gegen meine Person und unerwartet zugeschobenen wertvollen Informationen habe ich beschlossen, erst mal gar nichts zu machen, mich völlig indifferent zu verhalten, und zu schauen, was passiert. War klar, dass da jemand die Knochen nicht ruhig halten können und es nicht aushält, wenn ich nicht reagiere.

Immerhin hatte ich damit – vorausgesetzt, das stimmt alles so – Baers Motivation verstanden, nämlich eine krankhaft-zwanghafte Selbstreinwaschung. Den Männerhass. Vielleicht ist die sogar lesbisch aus Ekel über den eigenen – männlichen – Großvater. Es würde die gesamte Figur Baer erklären, wenn die mit nichts anderem beschäftigt wäre, als sich irgendeinen rituellen Humbug auszudenken, der moralisch erlaubt, alles abzustreifen, womit sie sich von ihrem Großvater kontaminiert fühlt, und die Familienschuld durch die totale Spätentnazifizierung abzutragen, und diese Klapsidee als Professorin zur „Wissenschaft” zu erklären. Es würde genau den Eindruck bestätigen, den vorher schon ihre Schriften auf mich gemacht haben: Nämlich dass sie zum Psychiater oder gleich in die Klapse statt ins Bundesverfassungsgericht und in die Universität gehört. Böse Zungen würden jetzt fragen, worin da noch der wesentliche Unterschied bestehe, das laufe doch aufs Gleiche raus. Aber so böse ist das gar nicht. Geistes-, Sozial-, Genderwissenschaften kommen mir schon längst vor wie eine Selbsthilfegruppe für Beklapste, denen man ärztliche Hilfe verweigert. Es war mir schon oft (vor allem bei Veranstaltungen im Bundestag) aufgefallen, dass nur wenige Transsexuelle „echt” sind. Echte Transsexuelle gibt es, aber sie sind meiner Erfahrung nach schwer zu entdecken, weil sie nämlich sehr unauffällig leben. Die verwandeln sich so perfekt und sorgfältig in Frau oder Mann, dass sie auch so wirken. Die wollen gar nicht auffallen, sondern finden ihre Befriedigung im Gegenteil darin, dass man es nicht merkt. Alle die, die sich da zum Clown machen und ständig darauf herumreiten, dass sie trans sind, sind meiner Erfahrung nach nicht trans, sondern haben einfach nur einen Dachschaden. Die versuchen zwanghaft, irgendetwas nicht mehr zu sein, wofür sie sich halten, und versuchen es halt mit dem Trend Geschlechtswechsel. Ich kenne auch Leute, die zum Schönheitschirurgen gingen, sich umbauen lassen. Oder den Namen wechselten.

Unterstellt man aber, dass Baer nichts anderes macht, als auf dem Psychotrip zu sein, ihren Großvater familiär und geschichtlich kompensieren und sich selbst von jedem Zusammenhang dekontaminieren zu wollen, dann ergibt das alles einen geschlossen Sinn. Dann erklärt sich die Ablehnung meiner Verfassungsbeschwerde bereits aus Assoziationen zu ihrem Großvater. Sie hatte ja schon in Schriften geschrieben, dass sie geschriebene Gesetze für unerträglich und für von weißen Männern gemacht hält, die alle anderen benachteiligen sollen. Und dass man als Richter nach seinem Gerechtigkeitsgefühl und nicht nach schriftlichen Gesetzen gehen dürfe. Für die sind alle Gesetze Nazi-Gesetze. Die nämlich haben ziemlich viel schriftlich niedergelegt. Und dann komme ich – weißer Mann – daher und will durchdrücken, dass für alle die gleichen Promotionsanforderungen gelten, und diese vom Gesetzgeber schriftlich festgelegt werden müssen.

*RRRiiingggg* Opa-Alarm.

Passt alles schön zusammen. Die Frau blockiert – wie in billigen Fernsehkrimis – bei allem, was sie an ihren Großvater erinnert.

Die Sache hat nur einen Haken: So schön rund und passend und alleserklärend die Theorie ist, bleibt die Frage, ob das überhaupt stimmt. Nur weil alles schön zusammenpasst, muss es noch lange nicht stimmen. Und über diesen Ernst Fritz Baer findet man verblüffend wenig. Eigentlich außer einem Zeitschriftenartikel, den jemand dieses Namens in den 20er Jahren geschrieben haben soll, gar nichts. Und zu Baers Namenswechsel findet man Indizien, aber keinen so echten Beweis, und auch die müssten erst auf Echtheit geprüft werden. So wunderbar passend und alleserklärend die Opa-Dachschaden-Hypothese wäre, man müsste halt auch wissen, ob es stimmt.

Es fehlen noch Beweise.

Es ist eine interessante Frage, ob eine Entscheidung des Bundesverfassungsgericht wirksam oder nichtig ist, wenn die Berichterstatterin nicht über die nötige psychische Gesundheit verfügte – und wie dann der Rechtsweg aussähe. Ich glaube, den Fall gibt es in der Rechtsprechung noch nicht. Aber auch da: Man braucht Beweise. Damit aufzutreten, dass jemand 9 Jahre als Verfassungsrichterin tätig und dabei psychisch nicht dienstfähig gewesen sei, das Verfassungsgericht es aber nicht gemerkt habe, wäre ein ziemliches Pfund. Da müsste man einiges auf den Tisch legen.

Etwas später gab es einen Brief. Mit RAF-ähnlichem Stern. Absender: „Revenge vor S.B.” Botschaft: „Wir beobachten Dich.”

Dann war erst mal Ruhe.

Aber nicht auf meiner Seite. Ich habe das ja ausführlich beschrieben, wie da das Bundesverfassungsgericht für Fake-Entscheidungen missbraucht wird und aus dem Umfeld des Bundesverfassungsgerichts, besonders Baer, Fake-Beschwerden mit gecasteten Kläger-Darstellern künstlich erzeugt werden, um Staat und Demokratie auszuhebeln und ihre Klapsideologie im Staat zu verankern. In irgendeiner Rede zu ihrer Ernennung hatte sie noch gesagt, mal solle ihr „intelligente Beschwerden” hereinreichen, mit denen sie gestalten kann. War aber nichts, unter ihren Anhängern sind halt keine Intelligenten. Also hat sie dann irgendwann angefangen, sich die Beschwerden machen zu lassen, um endlich regieren zu können.

Der Auslöser

Und vor ein paar Tagen habe ich dann noch mehrere Artikel zu den Hintergründen geschrieben, warum man meiner Einschätzung nach Baer überhaupt in den USA ausgebildet und hier im Bundesverfassungsgericht installiert hat: Michigan und affirmative Action.

Es gab ja in den USA mehrere Gerichtsentscheidungen, wonach die Bevorzugung von Frauen oder Schwarzen gesetzeswidrig ist. Niemand darf wegen Geschlecht oder Rasse („race”) bevorzugt oder benachteiligt werden. Man wollte gegen das Gesetz klagen, aber der Supreme Court hielt das für unzulässig, weil die Gesetze durch Volksentscheide zustandegekommen seien, und die seien wegen des Souveräns nicht justiziabel. Weil die obersten bzw. Verfassungsgerichte aber in Kontakt stehen, ihre Entscheidungen gegenseitig lesen und die sich auch immer wieder mal gegenseitig besuchen und Rechtsfragen übergreifend diskutieren, drängt es sich auf, dass man hier den Umweg über das Bundesverfassungsgericht und Susanne Baer gehen will, um den Supreme Court zum Umdenken zu bewegen. Der nämlich sagt, dass man niemanden wegen seiner Rasse bevorzugen oder benachteiligen dürfe. Exakt zu dem Zeitpunkt kommt hier der Vorstoß, „Rasse” aus Artikel 3 zu streichen und durch „rassistische Diskriminierung” oder sowas in der Art zu ersetzen, was man aber so definiert, dass man Weiße ja gar nicht diskriminieren kann. Man würde also unsere Verfassung so ändern, dass sich ein Weißer nicht mehr wehren kann, wenn andere ihm – an sich rechtswidrig – vorgezogen würden. Dann würde Susanne Baer fraglos die dazu passende Entscheidung durchdrücken – und fertig wäre die Vorlage für den Supreme Court, um seine Rechtsprechung ändern zu können.

Das sieht alles so exakt geplant und konstruiert aus.

Am 30.6.2020 habe ich Die politische Wiedereinführung der Diskriminierung und Apartheid geschrieben, und darin die juristischen Hintergründe und Zusammenhänge mit amerikanischem Recht erläutert – dass man hier offenbar über den Umweg über das Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht die in den USA nicht mehr justiziable Bindung an das Verbot der Affirmative Action (Bevorzugung von politisch gehätschelten „Minderheiten” wie Frauen und Schwarzen) aufbrechen will. Dort kommt man am dem Gesetz erst mal nicht vorbei, es sei denn, man stelle fest, dass der Gesetzestext „race” unwirksam wäre, weil es Rasse ja gar nicht gäbe – und man deshalb urplötzlich das deutsche Grundgesetz ändern will.

Am 1.7.2020, 16:09 habe ich einen Ergänzungsartikel dazu geschrieben: Zum Stand des Genderkorruptionspegels im Bundesverfassungsgericht und darin die Verbindungen zwischen Baer und den Beschwerdeführern weiter beleuchtet und dass derselbe Sumpf gerade die nächste Genderbeschwerde vorbereitet. Diesmal Lann Hornscheidt, Ex-Humboldt-Professx, als Pseudokläger.

Und darin hatte ich auf den Drohbrief angespielt:

Und ich bekomme Drohungen aus dem Baer-Fan-Bereich, die explizit darauf gestützt werden, dass ich Baer thematisiere. (Kleiner Tipp: Ausgerechnet einem Blogger und Publizisten damit zu drohen, dass man ihn „beobachte”, ist so ziemlich die dämlichste und untauglichste Drohung, von der ich je gehört habe, abgesehen vielleicht von der eines Erstklässlers aus meinem Bekanntenkreis, der vor vielen Jahren seiner Lehreren damit drohte, dreimal nicht zu ihrem Unterricht zu kommen und die Hausaufgaben nicht zu machen, wenn er seine von ihr als unterrichtsstörend konfiszierten Schlümpfe nicht unverzüglich wiederbekomme. Aber der war da 6 Jahre alt und nicht an der Uni.) Immerhin bedeutet es, dass ich in Baers Umfeld gelesen werde, denn a) wüssten sie ja sonst nichts davon, b) hätte sonst niemand ein Interesse daran, Drohungen bei mir einzureichen, die explizit Baer benennen, und c) gibt es nicht viele, die sich bei ihren Drohungen gar so dämlich anstellen.

Der geneigte Leser wird vielleicht bemerkt haben, dass mich derart Drohungen keineswegs davon abhielten, das Bundesverfassungsgericht im Allgemeinen und Frau Baer im Besonderen zum Gegenstand meiner Berichterstattung, Meinungsäußerung und Geringschätzung zu machen. Der nicht geneigte Leser vermutlich auch.

Das hat offenbar welche gereizt.

Terror in der Nacht vom 1. auf den 2. 7.

Schmiererei an der Hauswand

Nur Stunden später hat man dann hier an die Hauswand „H. DANISCH RECHTER, HETZER & FRAUENFEIND!” gesprüht. (Als ich direkt vor der Wand stand, konnte es ich es gerade noch so lesen, aber auf dem Foto eigentlich schon nicht mehr.)

Es sieht deshalb so komisch und schwer lesbar auf dem Foto aus, weil die Hausverwaltung hier sehr gut und in solchen Dingen sehr schnell und professionell ist, und das schon mit weißer Farbe (oder Farbentferner) übersprüht hatte, als ich davon überhaupt erfahren habe.

Am nächsten Tag war davon schon nichts mehr zu sehen, als wäre nichts gewesen, nur die Wandfarbe noch etwas feucht. Keine Ahnung, ob sie es überstrichen oder abgebeizt haben, aber es war sofort alles wieder weg.

Aber: Es kostet natürlich Geld. Und das ist hier eine Genossenschaft mit vielen Wohnungen, in denen auch viele Alte und ärmere Leute, auch Migranten wohnen, und auch gerade jetzt auch viele Leute, die wegen Corona ihren Job oder ihr Einkommen verloren haben oder auf Kurzarbeit sind. Auf die werden solche Kosten natürlich auch umgelegt.

Was mal wieder zeigt, dass Linke vor allem eines sind: Asozial.

Hetzschriften in den Briefkästen

Zusätzlich hatte man noch diese Hetzschrift in die Briefkästen der Nachbarn geworfen:

Oben rechts ein Foto von mir, das hier beim Einscannen zu dunkel wegkam.

Gehen wir’s mal durch.

Blogger

Hadmut Danisch ist einer der bekanntesten Blogger der (neu-)rechten Szene im deutschsprachigen Raum. Sein Blog danisch.de hat nach Eigenangaben über 100.000 Seitenzugriffe pro Tag. Er betreibt ihn hier aus der Nachbarschaft, in der er seit 2014 wohnt, an der Bezirksgrenze zwischen Kreuzberg und Mitte.

Dass ich einer der bekanntest Blogger im deutschsprachigen Raum bin, stimmt. Aber mit der „neurechten” oder „rechten” Szene habe ich gar nichts zu tun. Ich bin Einzelkämpfer, die One-Man-Show. Ich gehöre gar keiner Szene an.

Männerrechtler

Obwohl Danisch in erster Linie ein Sexistischer “Männerrechtler” auf einem Feldzug gegen Frauen*rechte und Diversität ist, deckt er mit seinem Blog inzwischen die ganze Palette typischer Themen rechter Hetzer ab:

Ich war noch nie Männerrechtler. Damit würde ich mir ja selbst widersprechen. Damit würde ich ja denselben Schwachsinn begehen, den ich Feministen vorwerfe. Das habe ich auch schon oft erklärt, aber Antifanten sind schwer von Begriff und verstehen außerhalb ihres Feindbildes gleich gar nichts. Ich habe mich auf Grundrechte spezialisiert, die jedem gleich zustehen. Männerrechte kann es nicht geben.

Und da es mir hier, wie Linke durchaus ab und zu bemerken, vor allem um mein Promotionsverfahren geht, das aber ein singulärer Einzelfall ist, kann ich ebenfalls kein Männerrechtler sein, denn es gibt ja keinen zweiten Fall wie meinen.

Der Vorwurf ist völlig unlogisch, aber Antifanten sind viel zu dämlich, es zu kapieren, auch wenn man es zehnmal erklärt. Es gibt keine Männerrechte. Aus demselben Grund, aus dem es keine Frauenrechte gibt.

Ich bin auch nicht auf dem Feldzug gegen Frauenrechte und Diversität, ich bin auf dem Feldzug gegen Kriminalität, Dummheit und Betrug. Und die Schnittmenge besteht eben vor allem aus Linken.

Migration sei schlecht,

Stimmt so auch nicht. Hätte man mir die Karriere nicht kaputtgemacht, wäre ich vor 20 Jahren längst wegmigriert gewesen. Ich wäre ja selbst gern migriert.

Die Migration, die gerade stattfindet, die ist schlecht. Weil sie nicht funktioniert. Und auf anderer Leute Kosten geht.

Es gibt gute und schlechte Migration. Und an der derzeitigen Migration ist so ziemlich alles schlecht. Aber nicht, weil es Migration als solche ist, sondern weil sie so viele schlechte Eigenschaften hat. Zum Beispiel Kriminalität und Wohnungspreise hochtreibt, das Sozialsystem überlastet, die Schulen kaputt macht.

Gegenfrage: Black Lives Matter schimpfen gerade über die Sklaverei vor 200 Jahren. Ist doch auch eine Migration. Es gibt also schlechte Migration.

der Klimawandel nicht menschengemacht,

Ich habe nicht gesagt, dass das so ist, sondern dass es keine Belege dafür gibt, aber vieles dagegen spricht, etwa dass es solche Klimawandel schon vor dem Menschen gab.

Warum, darf man das nicht sagen?

ein diffuser “Kulturmarxismus” auf dem Vormarsch.

Ist er das denn nicht? Sieht doch inzwischen jeder. Man hat schon den Begriff „Cancel Culture” geprägt, weil es nur noch um Auslöschung geht.

Gestern habe ich über diese bekloppte Ethnomathematik geschrieben, in der man auch alle Mathematik und sogar alle Leistungsfeststellungen eliminieren will, in der jemand schlechter als jemand anderes dastehen könnte.

In der chinesischen Kulturrevolution hat man Leuten die Finger gebrochen, die Klavier spielen konnten, damit sie nicht ungleich zu denen sind, die nicht Klavier spielen können. Genau dasselbe.

In einem Aktuellen exemplarischen Beitrag mit dem Titel “Schwarzer marxistischer Terror” (30.6.2020) kommt er zu dem Schluss: Die Demonstrierenden der Black-Lives-Matter-Bewegung in den USA seien “einfach nur kriminelle Marxisten. die zerstören wollen”.

Es geht um diesen Artikel.

Was die Lügner nicht dazu sagen: Ich zeige da ein Video von 2015 von der BLM-Gründerin Patrisse Cullors, die genau das sagt, nämlich dass sie trained marxists seien. Und es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Videos, in dem Schwarze gegen BLM protestieren, weil sie nur zerstören wollen. Es ist eine kriminelle Minderheit, mit der die Mehrheit der Schwarzen gar nichts zu tun haben will.

Das ist längst belegt und bekannt, dass BLM nur zerstörungswütige Marxisten sind. Wann wären denn Marxisten jemals noch etwas anderes als kriminell und zerstörungswütig gewesen?

Was sollen sie denn jemals gewesen sein? Was, außer Gewalt, Kaputtmachen, Rauben, Tyrannisieren und Leute umbringen oder verprügeln hätten Marxisten in ihren 103 aktiven Jahren bisher je getan?

Was, außer Kriminellen, die alles kaputtmachen und beschmieren, wäre die Antifa je gewesen? Was hätten die jemals Nützliches getan?

Da ist sonst nichts.

Holocaust

In seinem Blogbeitrag „Unerwarteter Gegenverkehr“ vom 16. Oktober 2019 relativiert Hadmut Danisch den Holocaust.

Gelogen.

Ich habe den Holocaust noch nie relativiert. Im Gegenteil werfe ich Linken stets vor, den Holocaust zu relativieren, nämlich wenn sie jeden, der nicht ihrer Meinung ist oder Fragen stellt, als „Nazi” bezeichnen. Nazis waren Leute, die auf offener Straße massenweise Menschen abgeknallt, sie massenweise in Vernichtungslagern umgebracht haben. Nazis sind keine Leute, die einfach nur anderer Meinung als Juden waren oder den Klimawandel für nicht menschgemacht hielten.

Jeder, der aktuell beliebige Leute „Nazi” nennt, um die Rhetorikkeule zu schwingen, verharmlost die Nazis zu Meinungsverschiedenheiten. Das habe ich schon unzählige Male im Blog geschrieben. Mir also vorzuwerfen, ich würde den Holocaust „relativieren” ist frech gelogen.

Ich relativiere nicht den Holocaust. Ich relativiere den Marxismus. Und zwar rauf.

Und was sie auch nicht sagen: In dem Artikel ging es darum, dass Putin die Archive geöffnet hat. Und dabei kam heraus, dass Hitler mit dem Überfall am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfallen hat, und damit deren Angriff eine Woche zuvorgekommen sei. Es gibt außerdem eine von Hitler unbemerkte Tonaufnahme eines Gespräches mit dem finnischen Befehlshaber der Streitkräfte Mannerheim von 1942, in dem sich Hitler sehr erstaunt darüber zeigte, was für riesige Panzerfabriken man dort vorgefunden habe.

Deshalb stellt sich, und genau das ermöglichte Putin ja mit der Öffnung der Archive, die Frage: Was wäre eigentlich gewesen, wenn Hitler nur zwei Wochen später hätte angreifen wollen? Was wäre dann aus dem russischen Angriff geworden und wozu brauchten die so wahnsinnig viele Panzer? Was hatten die vor?

Das ist doch eine legitime Frage.

Die Antifa lügt hier: In meinem Artikel ging es nicht um den Holocaust, sondern darum, was passiert wäre, wenn die Russen zuerst angegriffen hätten.

Blanke Verleumdung und Verlogenheit. Antifa lügt. Antifa verleumdet.

Adolf Hitler sei es zu verdanken, dass sich der „Kommunismus“ nicht weiter verbreitet habe:

“Ich hatte doch vorhin und früher über diese Überlegung geschrieben, dass Hitler und das Dritte Reich ein Riegel gegen den Weltbolschewismus war. (…) Was die Frage aufwirft, ob es ohne Hitler nicht noch viel schlimmer geworden wäre als mit, und ob irgendwer von uns da heute überhaupt leben würde. (…) Ich habe ja schon oft geschrieben, dass der Hass-Begriff „Nazi” für alles
eingesetzt wird, was sich der Ausbreitung des Welt-Kommunismus in den Weg stellt.”

Was ist an der Frage falsch?

Fast meine gesamte Familie so ab zwei, drei Generationen über mir, ist im Krieg gestorben. Nur sehr wenige überlebten, und meine Großeltern, die in Oberschlesien lebten, sagten mir, dass sie es auch nur sehr knapp überlebt hätten. Mir wurde von einem Verwandten erzählt, Urgroßonkel oder sowas, der glühender Kommunist gewesen sei, und im Krieg die Russen jubelnd begrüßt hätte – die ihm dafür mit dem Gewehrkolben die Zähne ausgeschlagen haben, was er auch nur knapp überlebte. Danach war er kein Kommunist mehr. Meinen Großvater wollten sie verhaften, weil er für die hungernde Familie illegal ein Schwein geschlachtet hatte. Er hat das nur überlebt, weil er den Russen, die ihn zur Exekution abholen sollten, soviel Selbstgebrannten gab, dass die dann besoffen im Garten lagen, und nicht mehr mitbekommen haben, wie er abgehauen ist. Meine Großmutter konnte schießen und hatte eine geladene Pistole griffbereit, um die Kinder zu verteidigen – oder notfalls zu erschießen, bevor sie den Russen in die Hände fielen. Die eigenen Kinder. Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht existieren würde, wenn die Russen zuerst einmarschiert wären. Nur eine Woche Terminunterschied.

In meiner Familie gab es sehr viele Tote, fast alle Männer tot. Den Frauen ist nie etwas passiert. Flucht, Vertreibung, Kriegsgefangenschaft. Trotzdem würde ich nicht existieren, wenn die Russen zuerst angegriffen hätten.

Ich glaube nicht, dass die strunzdumme Antifa weiß, was der Kommunismus ist, für den sie da eintritt.

Man muss sich vor allem klarmachen, dass der Plan der Bolschewisten war, Russland und Deutschland zu einem Arbeiter- und Bauernstaat zu machen, wobei Russland, überwiegend noch Agrarland, für die Bauern und Deutschland für die Industrie zuständig gewesen wäre. So hatten die sich das vorgestellt. Alles, was bei uns nicht als Industriearbeiter gebraucht worden wäre, hätte man umgebracht. Überflüssige Leute, die man nur hätte ernähren müssen. Im Marxismus nicht vorgesehen.

Migration

Was es mit der Migration auf sich hat, erklärte sich Danisch 2019 mit mit diesen Worten:

Der ganze linke Komplex will alle Eigenschaften ausradieren, insbesondere Weiße ausradieren, und damit alles mit Menschen anderer Kontinente überfluten, genetisch vermischen.

Sie meinen diesen Artikel. Darin geht es um: Soll die Klimadiskussion von der Überbevölkerung ablenken?

Es ist nicht der Artikel, der Migration erklärt. Es ist der Artikel, der die Verlogenheit der Klimadiskussion beleuchtet.

Aber genau das ist es, was das marxistische Ziel ist. Es heißt ja immer, dass der Marxismus bisher immer gescheitert sei, weil man noch nicht den richtigen Menschen gehabt habe. Nichts anderes als das sagt der Begriff der „Diversität”.

Und wer’s nicht glaubt: Das hört man auch, wenn man zu den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD geht. Da zum Beispiel. Ich denke mir das ja nicht aus, ich habe mir das ja direkt angesehen, angehört. Das ist ja keine Unterstellung von mir. Das ist deren erklärtes Ziel.

Duktus

Täglich verfasst er diverse Einträge, viele in menschenverachtendem Duktus, von denen manche in rechten Social-Media-Kreisen dann große Verbreitung finden.

Ich bin nicht menschenverachtend. Ich bin linkenverachtend. Dummenverachtend. Antifaverachtend. Das ist was anderes. Ich verachte Linke und Antifa für ihre Dummheit zutiefst. Und ich begründe es.

Meine Texte finden auch nicht in rechten Social-Media-Kreisen große Verbreitung. Meine Texte finden in sehr vielen Social-Media-Kreisen große Verbreitung. Antifa zum Beispiel. Da kennt praktisch jeder meine Texte.

Mehr aber noch außerhalb von Social-Media-Kreisen. Alle Berufsgruppen sind unter meinen Lesern vertreten. Egal, worüber ich schreibe, es melden sich immer Leute der passenden Berufsgruppe, egal ob Piloten, Richter, Polizisten, Chirurgen, Jäger, Handwerker, Architekten. Völlig egal. Ich hab sie alle. Nur treiben die sich nicht in Social-Media-Kreisen herum. Die lesen meine Webseite und fertig.

Die Dummheit der Antifa besteht auch darin, dass ihre Weltsicht sich auf „Social Media” beschränkt.

Sonst nämlich, wenn sie noch Kontakt zur realen Welt hätte, wüsste sie, dass „Rechte” nur einen ganz kleinen Teil meiner Leserschaft ausmachen. Ich habe mehr linke als rechte Leser und der größte Teil ist eine politisch eigentlich neutrale Mittelschicht.

2018 nahm Hadmut Danisch in Berlin an einem von Vera Lengsfeld (Ex-CDU, jetzt AfD-Umfeld) organisierten treffen rechter Medien teil, an dem neben Vertreter*innen der Islamfeindlichen Seiten PI-News und Jouwatch und der AfD-nahen Epoch Times auch der Verschwörungstheoretiker Heiko Schrang teilnahm. Inhaltlich ging es bei dem Treffen auch um eine kurz zuvor versuchte AfD- Demonstration in Kreuzberg am Hallesches Tor.

Stimmt nur zur Hälfte.

Ja, ich war da mal bei einem Medientreffen am linkesten Ort von Berlin, nämlich im Ministerium für Staatssicherheit in der Normannenstraße. Ich weiß, dass Kommunisten das nicht abkönnen, aber Vera Lengsfeld über die Vorgänge in der DDR zuzuhören, ist äußerst interessant. Ich habe auch mal an einer Führung von ihr durch das Stasi-Museum teilgenommen. Kann Antifa nicht ertragen, wenn man über die Verbrechen der DDR spricht.

Finde ich aber seltsam:

  • Ich war auf ungefähr vier oder fünf Dutzend Linken Veranstaltungen, Piraten, SPD, Linke, Grüne, doch nie hat mich jemals jemand deshalb für links gehalten.
  • Ich war auf ungefähr einem Dutzend Journalistenkonferenzen. Trotzdem hat mich deshalb nie jemand für einen Journalisten gehalten.
  • Ich war auf unzähligen Veranstaltungen von Feministinnen. Das Blog ist mein Zeuge. Trotzdem hält mich niemand für eine Feministin.
  • Ich war auf Veranstaltungen von Schwulen, Transen, Intersexuellen. Aber niemand hält mich für schwul, trans- oder intersexuell.
  • Ich war bei juristischen Veranstaltungen, habe gar 3 Jahre in einer Rechtsabteilung gearbeitet, jahrelang Juristisches Zeug gelesen, Prozesse geführt, aber niemand hält mich für einen Juristen.
  • Auch bei Veranstaltungen, Vorlesungen, einer Konferenz einer Kopfklinik war ich, doch wurde ich dadurch nicht zum Hirn- oder Kieferchirurg.
  • Sogar auf einer Veranstaltung für Schafzucht war ich, doch niemand hält mich für Schafzüchter oder Schaf.
  • Ich war im offenen Meer mit Delphinen schwimmen. Nie war ich verdächtig, Delphin zu sein.
  • Gehe ich aber einmal, nur ein einziges Mal, auf Einladung einer DDR-Bürgerrechtlerin zu einer Besprechung über die Freiheit von Bloggern (!), wird das sofort als Beweis angesehen, dass ich ein „Rechter”, gleich deren „Leitfigur” (siehe oben Indymedia) sei.

Es ist noch weit absurder als das:

Schon Dutzende Male, besonders als ich die Kommentarfunktion noch offen hatte, wurde ich von Linken als „Rechter” beschimpft, weil ich nicht zu rechten Veranstaltungen ginge. Der Umstand, dass ich mich über all die Jahre nur auf linken Veranstaltungen herumgetrieben habe (Gender, SPD, Grüne, Piraten usw.) sei der Beweis, dass ich rechtsextrem sei, sonst würde ich ja gleichmäßig auch zu den Rechten gehen. Nach der Logik, dass man den Islam nur kritisieren darf, wenn man dasselbe auch über Christen schreibt und so weiter. Gehe ich nicht zu Rechten, sei das der Beweis, dass ich rechtsextrem sei, gehe ich aber hin, dann auch. Wo müsste ich hingehen und wohin nicht, um nicht als rechts zu gelten? Egal, was ich mache, ich werde immer als „rechts” hingestellt.

Linke werfen gerne (oder machten das früher, als das gerade in Mode war) jedem vor, in „Filterblasen” und „Echokammern” zu stecken. Gehe ich aber mal persönlich irgendwo hin, um mir ein persönliches, eigenes, authentisches Bild zu machen, ist es auch wieder falsch. Ja, was denn nun? Soll man sich nun selbst und unmittelbar informieren oder nicht?

Wie, wenn nicht so, sollte ich mir denn sonst ein Bild über „Rechte” machen?

Redet man nicht ständig davon, einen „Faktencheck” zu machen? Was ist, wenn ich mal einen mache?

Der Leser weiß, dass ich der Presse schon lange nicht mehr traue. Muss ich das blind glauben, was die Presse über „Rechte” schreibt, oder darf ich da mal selbst den Faktencheck machen und mich davon überzeugen, was davon stimmt?

Soweit ich mich erinnern kann, ging es da um Pressefreiheit und Medien. An eine AfD-Demo als Thema kann ich mich nur insoweit erinnern, dass es da um Angriffe auf die Demo ging. Darf ich das nicht erfahren? Ich war ja auch schon bei den Grünen, bei Volker Beck im Bundestag, wo es darum ging, wie man die Demo der „Besorgten Eltern” sabotiere, indem man vorher für alle Plätze, die in Frage kommen, Fake-Demos anmeldet, um sie zu blockieren. Wenn ich mir bei den Grünen anhören kann, wie das Demonstrationsrecht sabotiert wird, warum soll ich mir denselben Umstand nicht auch aus Sicht der anderen anhören können?

Will der Leser, dass ich eine authentische Meinung habe und mir die selbst bilde, oder dass ich nur aus der Mainstream-Presse abschreibe? Soll ich nur copy-paste aus Social Media treiben?

Ich will das wissen, wie Grundrechte wie etwa das Demonstrationsrecht von der Antifa sabotiert werden. Das war nicht der Grund, warum ich dahin gegangen bin, aber wenn die das dort erläutern, dann höre ich mir das an. Weil ich das wissen will. Da geht es um Demokratie.

Und ich lasse mir das auch von niemandem nehmen oder verbieten, mir das von Betroffenen direkt anzuhören, wenn ich das will. Schon gar nicht von marxistischen Terrorgruppen.

Ich habe damals nichts über das Treffen geschrieben, weil es nicht öffentlich war, sondern nur auf Einladung. Es gehört sich nicht, aus einer geschlossenen Veranstaltung rauszuberichten.

Ich hätte aber auch nichts zu berichten gehabt, dafür war das viel zu normal. Aber dann hole ich das jetzt eben nach:

Diese „rechten Medien” bei dieser Veranstaltung waren in ihrem Zivilisationsniveau weit oberhalb von allem, was ich bei

  • Linken
  • Grünen, Piraten, SPD usw.
  • Antifa
  • Journalisten
  • Geisteswissenschaftlern
  • LBXQY?!
  • Universitäten

in den letzten 9 Jahren, seit ich das hier mache, je erlebt habe. Diese „Rechten” benehmen sich wie ganz normale, zivilisierte, intelligente Leute. Man fällt sich nicht ins Wort, man muss nicht laut werden, man wird nicht angegriffen, die Leute sprechen völlig normal und sachlich, jeder erst, wenn er dran ist, keiner verbieten einem den Mund. Niemand beschimpft einen, niemand will einen rauswerfen, niemand grätscht einem rein oder will einem gehässig als Fake Newser oder irgendsowas bezeichnen. Die Leute sind objektiv, an Wahrheit orientiert, ich habe keinerlei Ideologisierung oder Ausrichtung an einem vorgegebenen Ziel bemerkt.

Bei Journalisten, Politikern, Linken, Feministinnen und sowas habe ich so etwas nie erlebt. Da wird jedes Wort zum Kampf, ständig wird man unterbrochen und angefeindet, beschimpft. Ich habe es bei der SPD sogar erlebt, dass da einer von der Beschimpfungsagentur dabei war. Oder jetzt gerade bei Netzwerk Recherche, dass man taktisch diffamiert wird, weil man eine unbequeme Frage gestellt hat.

Nichts, auch nur entfernt, davon habe ich bei diesen „Rechten” erlebt. Man konnte da völlig normal sprechen und auch gefahrlos anderer Meinung sein oder widersprechen. Man wird da auch nicht kategorisiert, wie bei Linken.

Zivilisatorisch und im persönlichen Umgang und Benehmen waren die Rechten auf dieser Veranstaltung allem weit überlegen, was ich bei Linken in den letzten 9 Jahren erlebt habe. Das wird niemandem gefallen, aber ich kann auch nur berichten, was ich erlebt habe.

Gerade im Vergleich dazu merkt man, wie wenig sich Linke benehmen können und wie weit sie von einem zivilisierten Umgang entfernt sind.

Einkommen

Hadmut Danisch arbeitet. Stand Ende 2019, bei […] Dem Einkommen. aus dieser festen Arbeitsstelle habe er es zu verdanken, dass er seinen Blog betreiben könne.

Falsch. Gelogen.

Ich gebe zwar einiges an Geld für das Blog aus, Technik, Reisen, Literatur, aber ich muss nicht. Bis vor dem Serverumzug lief das Blog auf einem Vereinsserver mit, und hat mich gar nichts gekostet, und jetzt kostet es beim Hoster mit Backup sowas um die 40 Euro im Monat an Grundkosten. Und die erwirtschaftet das Blog locker selbst.

Es ist völlig Blödsinn und nur blanker Dummheit entwachsen, dass mein Arbeitgeber das Blog finanzieren würde. Sind die Leute zu blöd, bei einem x-beliebigen Hoster auf die Webseite zu gucken, was eine Cloud-Maschine kostet? Gibt’s ab 3,50 Euro, und wenn einem reiner Webspace genügt, noch billiger.

Haben diese Leute jemals schon ein normales Arbeitsleben geführt, oder hausen die alle noch bei Mutti, die ihnen morgens die Klamotten rauslegt?

Was ich gesagt habe ist, dass ich im Gegensatz zu Berufsjournalisten nicht davon abhängig bin, Einnahmen zu generieren. Es ist schön, wenn ich Werbeeinnahmen habe und mir davon mal Bücher oder auch mal eine Kamera kaufen kann, aber im Gegensatz zu Journalisten bin ich darauf nicht angewiesen und verhungere nicht gleich. Und gelte deshalb nicht als Journalist, weil man Journalist heute nur sein kann, wenn man damit erpressbar ist.

Ich brauche das Blog nicht, um meinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Aber ich brauche auch den Job nicht, um das Blog betreiben zu können.

Eigentümlich frei

Danisch schreibt außerdem für das Magazin ef-eigentümlich frei, ebenfalls zu verorten in der sogenannten “Neuen Rechten”.

Falsch. Unwahr. Ich habe noch nie für eigenümlich-frei geschrieben.

Es gab mal eine Phase, in der mein Blog gerade bekannt wurde, als sehr, sehr viele Blogs und Webseiten ohne zu fragen meine Artikel übernommen/abgepinnt haben. Und nur manche haben um Erlaubnis gefragt. Weil ich die aber für ihre Ehrlichkeit nicht bestrafen wollte, hatte ich mal eine Zeit lang jedem, der fragte, die Erlaubnis gegeben, Texte zu übernehmen.

Bis mir das irgendwann zu blöd wurde, weil irgendwer mal so getan hat, als wäre er Coautor, hätte einen Text mit mir zusammen geschrieben. Da habe ich das generell beendet und die Leute dann auch aufgefordert, meine Texte nicht mehr zu übernehmen.

Die Texte bei eigentümlich frei sind allesamt solche Texte, und bei jedem steht darunter, dass er zuerst in meinem Blog erschienen sei. Antifa lügt, wenn sie behaupten, ich würde für eigentümlich frei schreiben.

Aber davon ganz abgesehen: Es ist doch linkes Ideal, dass man seine Arbeit teilt, jeden abschreiben lässt, unter Creative Commons stellt. Macht man das aber, beschimpfen sie einen, dass man für „eigentümlich frei” schreiben würde.

Was wollen sie denn nun? Einerseits fordern sie, dass alles frei und kostenlos verfügbar ist, andererseits können sie es nicht ertragen, wenn es so ist.

Soll man seine Texte nun allgemein freigeben oder soll man es nicht?

Youtube

Auch betreibt er einen Vlog auf Youtube, und stellt dort längere Beiträge ein.

Stimmt zwar so auch nicht, weil ich es nicht oft genug tue, damit es ein Vlog wäre, und es ist auch inhaltlich keines, aber Beiträge auf Youtube zu stellen, ist aus Antifa-Sicht per se schon ein Verbrechen.

Arschloch

Den menschenverachtende Blog von Hadmut Danisch abschalten! Zeigen wir ihm, was wir von ihm halten. Hadmut Danisch ist ein misogynes Arschloch!

Weitere Infos zu rechten Strukturen in Kreuzberg: antifa-berlin.info/news/friedrichshain-kreuzberg

Ich wohne nicht in Kreuzberg. Ich wohne in Mitte. Obwohl es nur ein paar Meter sind, merkt man den Unterschied sehr deutlich. In Mitte sind die Straßen und U-Bahn-Stationen weitaus sauberer und ungefährlicher als in Friedrichshain-Kreuzberg. Weniger Vandalismus. Weniger Schmierereien. Weniger Kacke. Weniger Drogennadeln. Weniger Dealer.

Bewertung

Bundesverfassungsgericht

Denkt mal drüber nach, was da abläuft: Wer Korruption und Rechtsbeugung am Bundesverfassungsgericht aufzeigt, wird dafür von der Antifa angegriffen.

Das Bundesverfassungsgericht ist ein Verfassungsorgan, und die Antifa wird von den Parteien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (siehe z. B. den Artikel über Netzwerk Recherche von vorhin) finanziert.

Viele Leute werden da außerdem von George Soros finanziert und Susanne Baer hat ebenfalls Verbindungen zur Uni von George Soros.

Die Angriffe gehören zusammen und haben einen direkten Zusammenhang mit der Verfassungsrichterin Susanne Baer.

Grenzenlose Dummheit

Spätestens jetzt ist doch klar: Antifa ist das dümmste und verlogenste Gesindel, was hier rumläuft. Ich muss richtig Anlauf nehmen, um ein angemessenes Maß an Verachtung aufzubringen. Diese Leute sind so unfassbar, so widerlich, so abstoßend dumm.

Man merkt es nicht nur daran, wie primitiv sie denken und sich das, was sie mit Denken nicht schaffen, ergänzungslügen. Wie sie sich ständig widersprechen.

Man merkt es auch daran, dass sie selbst nicht mal wissen und verstehen, wofür sie eintreten. Sie wissen nicht, was Marxismus bedeutet. Sie wissen nicht, was Black-Lives-Matter ist. Sie kapieren es nicht einmal dann, wenn das Video von der BLM-Gründerin auf der Webseite läuft, die sie anprangern. Diese Leute sind unfassbar dumm, machen gleichzeitig die eigene Dummheit aber zum Maßstab der Welt.

Die Leute sind nicht lebens- nicht zivilisationsfähig. Man merkt, dass sie nicht wissen, wie ein Arbeitsverhältnis abläuft.

Man merkt, dass sie nicht wissen, was es kostet, ein Blog zu betreiben.

Man merkt, dass diese Leute einfach gar nichts wissen und können, außer nachts Wände zu beschmieren und Leute zu verleumden.

Das ist so richtiger Gesellschaftsmüll. Leute, die zu wirklich gar nichts zu gebrauchen sind.

Stellt Euch mal die Kontrollfrage: Hättet Ihr jemals gehört, dass die Antifa irgendwo irgendetwas geschaffen, aufgebaut, ermöglich, erfunden hat? Jemandem geholfen? Irgendwas verbessert?

Die können das nicht. Die können nur vollkacken, beschmieren, beschimpfen, kaputt machen, verleumden. Nicht nur reiner Gesellschaftsmüll, sondern kurioserweise eine Personengruppe, die man im Sozialismus niemals geduldet hätte. Immer wieder schreiben mir DDR-ler, dass die Stasi solche Leute gleich als erste abgeholt hätte. Der Sozialismus habe keinen Platz für Leute, die nichts arbeiten.

Böser Onkel!

Fällt Euch auf, dass sie schier ausrasten, weil ich als böser Onkel ihren kindlich-naiven Vorstellungen von der Paradieshaftigkeit von Marxismus, Feminismus, Black-Lives-Matter, Migration widerspreche?

Für die ist das alles so wunderbar, so toll, so sagenhaft, so unkritisierbar, dass sie jeden für einen Schuft halten, der das anderes sieht. Die verteidigen da ihre Hirngespinste gegen Realität.

Vernichtung nach Punkten

Manche haben sich gestern gewundert, warum ich diesen Paypal-Screenshot von dieser dubiosen Seite zitiert hatte. Hier ist der versprochene Grund.

Schaut Euch mal die Auflistung in diesem Screenshot an:

  • Advocacy of Violence
  • Violent Group Affiliation
  • Dehumanizing Language
  • False Claims (Crime, Violence)
  • Holocaust Denial
  • Hate Event Involvement
  • White Advocacy / Nationalism
  • Intolerant Religious Content
  • Prejudiced News / Commentary
  • Anti-Immigration

Das ist so der Bösewicht-Kriterien-Katalog, der da gerade in Mode ist. Die versuchen systematisch, mir möglichst viele dieser Punkte anzuhängen, um mich auf Sperr- und Abschusslisten zu bringen. Es geht nicht um Wahrheit, es geht um „Check”.

Ich habe über 14.000 Artikel hier und ca 2.000 im anderen Blog geschrieben, darunter auch viele über Hitler und das Dritte Reich. Und mit gerade mal drei Zeilen daraus wollen sie mir eine „Holocaust-Relativierung” anhängen. Jeder halbwegs vernunftausgestattete Mensch würde sagen, der schreibt so viel, und wenn das alles ist, was sie finden, dann kann er ja nicht schlecht sein. Das interessiert die aber nicht. Drei Zeilen in 14.000 Artikeln reicht denen, um jemandem abzustempeln. Und zwar auch dann, wenn es in dem Artikel um etwas anderes ging.

Antifa lügt. Sie lügen über alles und jeden, was ihnen nicht passt.

Meinungsverbrechen und marxistische Tyrannei

Macht Euch klar, wie die die Gesellschaft tyrannisieren (wollen).

Sie werfen mir keine Handlung vor.

Alle Vorwürfe laufen darauf hinaus, dass ich einfach einer Meinung bin, die ihnen nicht passt. Stalin, Mao, Antifa.

Was ist Terror, wenn nicht das?

Angriff auf die Berufliche und Bürgerliche Existenz

Die Leute sagen nicht einmal, dass mein Blog inhaltlich falsch wäre.

Ihnen gefällt einfach meine Meinung nicht, und allein schon deshalb wollen sie mich im beruflichen und im privaten Umfeld vernichten. Sowohl am Arbeitsplatz, als auch im Wohnumfeld versuchen sie, die Leute gegen mich aufzuwiegeln.

Macht Euch das klar: Antifa sind Kriminelle. Schlägertruppen. Marxistischer Terror.

Und sie werden von rot-rot-grün finanziert, gefördert, genutzt.

Ausnahmslos jeder, der SPD, Grüne oder Linke wählt, wählt eine Gesellschaft, in der man für Meinungsverbrechen beruflich und privat hingerichtet werden soll. Schaut nicht allein auf die Antifa-Deppen. Jeder, der SPD, Grüne, Linke wählt, wählt gesellschaftliche Gewalt, Soziale Erpressung, Ende der Meinungs- und Pressefreiheit.

Das ist hier Stalinismus oder Maoismus. Gewaltherrschaft.

Psychisch Kranke

Ich halte diese Leute für psychisch krank. Hirnorganisch krank.

Ich habe das Phönomen schon oft beschrieben: Keine Ratio, krankhaft übersteigerter Tribalismus. Es geht nur noch darum, mit allen Mitteln die Menschen in Rudelmitglieder und feindliche Rudelfremde zu unterteilen. Aus dem Ruder laufendes archaisches Urverhalten.

Ich habe das schon oft beschrieben. Erstmal ist mir das vor vielen Jahren auf einer Westaustralien-Reise aufgefallen, 3 Wochen von Darwin nach Perth. Wer die Strecke kennt, weiß, dass sie sehr schön, aber auch sehr hart und anstrengend ist. Steinwüste, bis zu 50°C, bis zu 700km von der nächsten Zivilisation entfernt. Keine Chance, aus der Reisegruppe auszuscheren. Drei Wochen zusammen auf Gedeih und Verderb.

Wir hatten damals eine Frau dabei, von der insgesamt vier Leute (darunter ich) völlig unabhängig voneinander und unabgesprochen zu der festen Überzeugung kamen, dass die Frau psychisch schwer krank ist. Eine dicke Belgierin, Anfang 20. Machte auf Girlie, die Hüftringe schwabbelten dann immer so raus. Kummerfraß. Interessierte sich überhaupt nicht für Australien, sondern hatte die Reise gebucht, weil ihr damit mal für 3 Wochen lang ihr „Rudel” nicht weglaufen konnte. Sie hat sich Gesellschaft gekauft, keine Australienreise. Sie war unentwegt damit beschäftigt, jedem vorzuschreiben, wer wann wo mit wem zu sitzen haben und dürfe, wer gerade dabei sitzen dürfe und wer „asshole” sei. Grotesk übersteigertes Rudelverhalten, die behandelte den Rest der Gruppe, als wäre das alles ihr Puppenhaus. Krankhaft egozentrisch und aufmerksamkeitssüchtig. Musste pausenlos und immer im Mittelpunkt stehen, ertrug es nicht, wenn es mal 5 Minuten jemand anderes war. Obwohl sie wirklich überhaupt nicht Gitarre spielen konnte, kaufte sie sich unterwegs eine, und schrabbelte dann für den Rest der Reise pausenlos auf dem Ding rum, das sie nicht mal stimmen konnte. Hauptsache, sie ist die Quelle des Zentrallärms. Nicht in der Lage, irgendetwas einzusehen. Sie als ständiger und einziger Maßstab für alles und jeden. Alles musste an ihr ausgerichtet werden. Sie konnte es nicht ertragen, wenn sich Leute zusammensetzten oder unterhielten, ohne dass sie das so vorgesehen hatte. Sie wollte vollständige Kontrolle über jegliches Sozialverhalten.

Damals hielt ich das für einen Einzelfall, heute sehe ich dieselben Symptome bei unzähligen Linken, Journalisten, eben Antifa.

Ich vermute, dass es irgendwie mit der Amygdala zusammenhängt, womöglich auch durch Drogenkonsum begünstigt wird.

Ich bin so froh, keine Kinder zu haben

Wir laufen gerade in eine ganz widerliche, ekelhafte, dreckig-fiese sozialistisch-marxistische Gesellschaft. Wo man für seine Meinung von Anonymen verleumdet und in Berufs- und Privatleben attackiert wird, wie zu übelsten Stasi-Zeiten. Die blanke Widerlichkeit aufziehenden Kommunismus, das Verdrecken und Versagen jeglichen positiven Sozialverhaltens.

Was bin ich gerade froh, weder Frau noch Kinder zu haben.

Ich könnte nicht schlafen, wenn ich um meine Kinder fürchten müsste, von diesem Drecksgesindel tyrannisiert, verfolgt, angeprangert zu werden. Oder sie solchem linken Gesindel unter Kindergartenbetreuern oder Grundschullehrern auszuliefern.

Stellt Euch mal vor, ich müsste jetzt eine kleine Tochter für dieses Geschmier trösten oder versuchen, sie davor zu schützen, im Kindergarten auf die prügelnden und mobbenden Kinder dieser Psychopathen zu treffen. Unerträglich.

Keinem Kind würde ich das antun wollen, unter solchen Menschen aufwachsen zu müssen. Das hält eine Kinderseele nicht aus.

Ich habe mal von einem Fall Kenntnis erlangt, in dem so ein Extremkotzbrocken von charaktervermüllter Grundschullehrerin ein Kind fertigmachen und vom Gymnasium ausschließen wollte, weil sie die Eltern nicht mochte und sich für so eine Art Gesellschaftsdesignerin hielt. Sie beschied einfach, das Kind sei nicht gymnasial- und abiturfähig. Die Eltern haben sich durchgesetzt, das Kind hat problemlos sein Abitur gemacht.

Jeden einzelnen Tag hätte ich Sorge und Angst, dass sie das an den Kindern auslassen. Linke sind so dreckig, so charakterlich degeneriert, so feige, dass sie immer irgendwie an die Kinder gehen.

Wenn ich sehe, wohin sich unsere Gesellschaft bewegt, dann bin ich so heilfroh, keine Kinder in diese Welt gesetzt zu haben, diese Gesellschaft keinem Kind zugemutet zu haben. Ich könnte es vor einem Kind nicht verantworten, es einer Gesellschaft auszuliefern, die solche Leute duldet, gar fördert und goutiert.

Ich halte diese Gesellschaft für nicht mehr erträglich.

Wie oft gesagt: Sie haben mir zwar die Karriere ruiniert, aber ich bin so froh, selbst in einem Zeitfenster aufgewachsen zu sein, in dem die Welt in Ordnung war, als wir den Nationalsoziliasmus nicht mehr und den Sozialismus noch nicht hatten. Als die Leute einfach normal und in Ordnung waren, als es zwischen links und rechts noch „gesund” gab.

Ich halte diese Gesellschaft, diese political correctness für so dermaßen krank und kaputt…

Strategisch strunzdumm

Glaubt irgendwer auch nur entfernt und im Ansatz, dass so eine Aktion mich auch nur im Geringsten milde oder stiller stimmen könnte?

Mich dem Feminismus gewogener machen würde?

Ganz sicher nicht. Jetzt werde ich nur umso deftiger drauf hauen.

Denkt mal drüber nach: Sie stören sich nicht an dem, was ich beruflich mache, sondern an dem, was ich nach Feierabend mache.

Welche Wirkung würde es wohl haben, mir den Job zu nehmen?

Eben. Das ich nicht mehr nur in der Freizeit, sondern mit 100% meiner Arbeitsleistung blogge.

Die Leute sind so unfassbar dumm.

So unbeschreiblich, so grenzenlos, so irreparabel dumm, destruktiv, zerstörend, unfähig, nutzlos. Der allerletzte Gesellschaftsdreck. Und feige obendrein, alles immer nur anonym.

Aber sie halten sich für das Maß aller Dinge.

Die Verbindung zwischen solchem Terror und dem Bundesverfassungsgericht wird man näher betrachten müssen.

Nachtrag: Sollte mir etwas zustoßen, dann wisst ihr jetzt, woher es kommt.