Ansichten eines Informatikers

Anmerkung zur professoralen Selbstvergiftung

Hadmut
23.9.2019 23:59

Ein Wissenschaftler widerspricht mir teilweise.

Ich hatte doch geschrieben, dass die Professoren ihre eigene Dummheit gesät haben und jetzt Erntedankfest feiern.

Ein Wissenschaftler schreibt mir, er müsse das etwas „relativieren”:

Schuld ist die Vergabepraxis der politik-nahen Drittmittel-Organisationen wie Max-Planck, Helmholtz, DFG u.s.w.

Der Trick besteht darin, daß “Frauenfördertöpfe” geschaffen werden, die im Bedarfsfall eine Aufstockung der Drittmittel erlauben.

Der dauernde Druck, kostbare Drittmittel nicht verfallen zu lassen führt auch über die Universitätsverwaltungen zu einem starken Konformitätsdruck, der prinzipientreue Protagonisten eines gesetzestreuen Vorgehens geräuschlos aus entsprechenden Gremien entfernt.

Diese legalisierte Bestechung in Zusammenarbeit mit halb-legalen Haushaltstricks (“Einbehalte” und “Freigaben” durch Leitungsgremien an Hochschulen und Forschungseinrichtungen) führt durch den beständigen wirtschaftlichen Druck zur absoluten Konformität.

Fridays for Future findet an den Hochschulen wenig Resonanz, dafür aber an den Schulen. Schulen erhalten bislang nur wenig Drittmittel und sind daher Unruheherde. Aber keine Angst, die Bund-Länderpakte (“Digitalpakt”) zur vorgeblichen Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Schulen werden in Zukunft das Ihrige besorgen

Das ist zwar alles sachlich richtig und voll zutreffend, aber kein Gegenargument. Den Betrug schön eindrücklich zu beschreiben ändert ja nichts daran, dass er trotzdem einen Dummen braucht, der sehenden Auges darauf reinfällt und sich auch noch 20 Jahre gut dabei fühlt.

Es gibt das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit, und das gewährt völlige Freiheit von jeglicher Ingerenz öffentlicher Gewalt. Außerdem endet geschützte Wissenschaft da, wo Parteihandeln anfängt. Das ist also klar getrennt. Da gibt es eine klare Linie, die nicht überschritten werden darf.

Nun haben wir aber eine überaus korrupte und intrigante Regierung, die mit allen Tricks und Mitteln Grundrechte aushebelt und sabotiert, erst durch Kanzler Schröder, dann noch schlimmer durch Kanzlerin Merkel.

Und die haben vergiftete Köder namens „Drittmittel mit Frauenförderung” ausgelegt.

Dumm, gierig und wissenschaftsunfähig, wie deutsche Universitäten und nahezu alle deutschen Professoren nun mal sind, hat man den Köder trotzdem gefressen, obwohl eigentlich groß „vergiftet” dran stand.

Schlimmer noch: In vorauseilendem Gehorsam haben sich viele schon vor dem Köderfraß wissenschaftlich tot gestellt, in der Hoffnung, als Belohnung und posthume Sterberechtfertigung auch ihren Teil vom Gift abzubekommen.

Schon zu meiner Zeit wurden die Universitäten zum akademischen Straßenstrich, Professoren nicht nur zu Huren, sondern zu billigen Straßenhuren, die für Geld nicht nur alles mit sich machen ließen, sondern das auch noch in jeder beliebigen Stellung. Zu den schlimmsten gehörte Schavan, Puffmutter und Zuhälter in einem.

Man hat regelrechte Rangordnungsmaßstäbe daraus gemacht. Wissen, fachliche und didaktische Fähigkeiten, Forschung wurden völlig egal, es zählte nur noch, wieviele Projekte einer hat und wieviele Drittmittel einer einstreicht – Nuttenolympiade um Freier und Geld. Wie der Justiziar der Humboldt-Universität vor Gericht so schön sagte: Sie haben keine Ahnung, was die Gender-Tante mit ihrer eingekauften Pseudoprofessur da eigentlich jahrelang gemacht hat, aber sie brauchten halt das Geld.

So eine richtig korrupte Suppe, das große Stechen in der Symbiose aus Bestechern und Bestechlichen, in denen immer nur der der Größte war, der dem Großbordell Universität die meisten Drittmittel einwarb. Dazu eine korrupte Regierung, die auf Wissenschaft scheißt, und ihre politischen Ziele damit verbindet, die Universitäten durch Geldentzug (C4->W3 usw.) und Geldgabe, Zuckerbrot und Peitsche abzurichten und gefügig zu machen, was erst dann richtig funktioniert, wenn die Universitäten – und dafür sorgten dann all die Gendertanten, Gleichstellungsbeauftragten und Studentenvertreter – mit so richtig durch und durch dummen Willkürschwätzern besetzt wurden, deren Befähigung reziprok zum Geltungsdrang und zur Geldgeilheit war, Mietmäuler, die für Geld alles sagten und machten und für keinen Pfennig drüber nachdachten.

Man hat sich für Geld die Deppenpriester ins Haus drücken lassen und sich in der Folge die Deppenschar mit eingefangen, wie die Syphilis auf dem Straßenstrich. Die akademische Syphilis. Die Symptome der Spätphase sind aber die gleichen:

Drei bis fünf Jahre später sind nicht nur Eintrittspforte, Lymphknoten und Haut befallen. Die Erreger haben sich im ganzen Körper ausgebreitet und auch innere Organe wie Blutwege, Luftwege, Rachen, Speiseröhre, Magen, Leber, Knochen und Muskeln befallen. Es bilden sich Knoten, die oft gummiartig verhärtet sind (Gummen, in der Einzahl Gumma). Histologisch stellen sich Gummen als monozytär-destruierende, plasmazellhaltige Granulome dar.[18] Sie treten insbesondere an Haut, Schleimhaut und Knochen auf. Auf der Haut bilden sie mitunter große Geschwüre, am Gaumen entsteht unter Umständen eine Perforation zur Nasenhöhle. Besonders gefährlich ist ein syphilitischer Knoten an der Hauptschlagader (Aorta), verursacht von einer Entzündung in der mittleren und äußeren Wandschicht derselben (Mesaortitis luetica). Etwa 30 Jahre nach der Infektion kann ein solcher Knoten als Spätkomplikation zu einer leicht aufreißbaren Aussackung der Aorta (Aortenaneurysma) führen. Sollte diese Ausbuchtung reißen, verblutet der Betroffene innerlich. […]

Ein Viertel der unbehandelten Patienten erkranken an chronischer Hirnentzündung (Syphilis cerebrospinalis), die zu Demenz führt. Zum Teil wird auch von einer erheblichen kurzzeitigen Steigerung der kognitiven mentalen Fähigkeiten der Infizierten berichtet. Die Progressive Paralyse der Neurolues äußert sich durch den zunehmenden Abbau der intellektuellen Fähigkeiten, eine Ataxie und Sprachstörungen. Weiter werden das Rückenmark und seine austretenden Nerven so geschädigt, dass die Patienten zunächst Schmerzen haben, dann Schmerz und Temperatur nicht mehr wahrnehmen (Tabes dorsalis). Das Gehen und die Kontrolle über Blase und Darm sind gestört. Am Ende sind die Patienten gelähmt. Es kann auch zu einer Beteiligung des Sehnervs mit folgender Sehverschlechterung bis zur Erblindung kommen.

Genau das ist im akademischen Bereich als Folge der Gender-Infektion zu beobachten, und ungefähr angefangen hat die ganz unauffällig so Anfang, Mitte der 90er Jahre, als die Frauenförderung einsetzte. jetzt sind wir fast 30 Jahre später, und wir beobachten den Abbau der intellektuellen Fähigkeiten, Ataxie und Sprachstörungen (Professx und * und so), Erblindung, Lähmung und so weiter.

Unbehandelte akademische Syphilis im Endstadium. Weil die Professoren alle auf den Straßenstrich gingen.

Zu beschreiben, wie der Freier da den vergifteten Köder aufgebaut und dargereicht hat, dass Max-Planck, Helmholtz, DFG nicht nur als Geld-, sondern auch als Köderwaschanlagen und die Schlägertruppen der Zuhälter auftraten, um in dieser Metapher zu bleiben, ändert nichts daran, dass die Professoren jeglichen wissenschaftlichen Anspruch fallen gelassen haben, so sie denn überhaupt jemals einen hatten und dazu befähigt waren.

Die, die ich kennen gelernt habe, hatten keinen. Zumindest keinen, den sie noch öffentlich geäußert haben. Große Angst vor den Schlägern der Zuhälter, eben der DFG und so weiter, zuviele hatten die schon akademisch verprügelt und erledigt.

Man hat sich bereitwillig und ohne Gegenwehr von Leuten wie Schröder, Merkel und ihren verlogenen Regierungen und deren Methoden, die Verfassung und die Grundrechte komplett auszuhebeln, zum Hurenhaus machen lassen – und es waren keine Edelhuren.

Da kommen die auch nicht mehr raus.

Und es ändert auch nichts an meiner Meinung, wenn jetzt Wissenschaftler bei mir vorbeikommen und mir einen vom „House in New Orleans” singen und auf die Freier und die Zuhälter zeigen.

Ich habe es selbst erlebt, wie sich die Professoren einer Universität aus den Kandidaten für den Rektorposten den auswählten, der am wenigsten Kompetenz brauchte und das auch erst gar nicht versuchte, sich als kompetent hinzustellen, sondern es auf den Punkt brachte, dass er am meisten Geld ranholt, egal wie. Das war der Punkt, an dem klar war, dass sie bereit waren, sich in jeder Stellung zu prostituieren und auch das Präservativ der wissenschaftlichen Grundanforderungen wegzulassen.

Es ist alles so widerlich.