Ansichten eines Informatikers

Ich hab den Beruf verfehlt

Hadmut
24.4.2013 22:04

Vier Jahre Familienministerin hätt ich werden sollen.

Muss man vorher auch nicht gelernt haben. Wieviel Rente bekommt in Deutschland ein Informatiker nach seinem gesamten Arbeitsleben?

12 Kommentare (RSS-Feed)

dochpalese
24.4.2013 23:23
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Auskömmlich, wenn der Informatiker nicht zu große unversicherte Löcher in seiner Arbeitsbiografie hat.

Volker Pispers hat allerdings mal ausgerechnet, dass der Eckrentner wohl 160 Jahre arbeiten muss, um auf die Rente eines Bundestagsabgeordneten zu kommen. Im Vergleich zu abgehalfterten Ministerinnen könnte es länger sein, aber aus physiologischen Gründen ist die Frage eher theoretischer Natur 😉

Warum ist eigentlich einem ehemaligen Bundespräsidenten nicht zumutbar, auf abhängige Beschäftigung angewiesen zu sein?¹ Ist der König?


¹ So jedenfalls die Begründung für den Ruhesold.


ein anderer Stefan
24.4.2013 23:31
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Rente? Wasn das? Ach, die Almosen, die wir mit 67 (oder demnächst 69?) kriegen, “dank” der sogenannten Reformen, die vor allem Geld in die Kassen von privaten Versicherungsunternehmen spülen sollen, weil die paar Krümel zum Leben nicht reichen und der “eigenverantwortliche” Bürger ja selber vorsorgen soll. Wie vertrauenswürdig Geldanlagen im Finanzmarkt sind, kriegen wir ja derzeit täglich vorgeführt – da hat man doch gleich noch mehr Lust, von dem, was vom Zahltag übrig bleibt, noch was an die Finanzbranche abzuführen. Ich kann gar nicht so viel essen, wie…


Mr. Nielsson
24.4.2013 23:45
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Immerhin führt wenigstens die Telekom AG die Flexi-Quote für ihre Bandbreite ein. #Frauenquote


Hadmut
24.4.2013 23:49
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> #Frauenquote

Hier nix Twitter, hier Blog.


Mr. Nielsson
25.4.2013 0:49
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Hadmut
> Hier nix Twitter, hier Blog.

#Aufschrei Das Internet ist nur sozial konstruiert! „Internet“ ist demnach im sozialkonstruktivistischen Verständnis das, was in verschiedenen Diskursen ausgehandelt wurde. Es dient hierbei als Stellvertreter für die bestehende Verteilung von Deutungsmacht und ist somit einem ständigen Wandel unterzogen. http://www.genderwiki.de/index.php/Internet


Hadmut
25.4.2013 7:12
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@Mr. Nielsson: Boah, der ist gut…


Niko
25.4.2013 7:41
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Jaja, die Abgründe des Internet; die Seite kannte ich noch gar nicht.

“Die Ordnung des Wissens: Information – Macht – Gender” *prust*

0.02
Niko


http://www.genderwiki.de/index.php/Bild:Gruendungsgruppe.jpg

Wie gut, dass sich weiße, gut bezahlte männliche Bauingenieure wohl doch vorstellen können, was schlecht bezahlte prekariäre Aktivist*inn_en sich von Dächern erwarten….


Peter Suxdorf
25.4.2013 11:12
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Kann Mann nicht irgendwo ein Fleckchen Erde nehmen, eine große Mauer rundum von Männern errichten lassen und die Gendertanten dort wegsperren?! Die machen mir Angst, nicht.

Alleine die Tatsache, daß ein Wiki-Gender-Eintrag dieser Art besteht läßt darauf schließen, daß eine ungeheuerliche Anzahl von fast 12,5 Fantastotrillörden Buzerruhl an Dummheit existieren…


Thomas M.
25.4.2013 11:52
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Ich gehe jede Wette ein, dass Mr. Mr. Nielsson kein Mann ist, sondern so ein Gendertroll – entweder eine Frau oder einer dieser hirn- und eierlosen Speichellecker der Genderista. Man merkt es u.a. daran, dass mehr als 140 Zeichen ihn / sie / es hoffnungslos überfordern *LOL*


Mr. Nielsson
25.4.2013 22:39
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Sagt mir bitte lieber mit welchem Diskurs der Deutungsmacht sich das Genderwiki in offline gewandelt hat. #Aufschrei


Hadmut
25.4.2013 22:42
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Die Macht ist mit mir und meinem Blog, junger Padawan…