Ansichten eines Informatikers

Wenn Bettina Wulff schlau gewesen wäre…

Hadmut
15.9.2012 13:08

Die Presse lästert gerade darüber, dass das Buch von Ex-Bundespräsidenten-Gattin Bettina Wulff wohl nicht so toll ist und sie da ihre Ehe-Probleme ausbreitet und über die Escort-Service-Intrige berichtet. Wäre sie schlau (und hätte sie Ahnung von Public Relations, was ja angeblich ihr wirklicher Beruf ist), hätte sie das ganz anders angefangen.

Man hat ihr das – nach derzeitigem Kenntnisstand unwahre – Gerücht angehängt, sie habe früher als Prostituierte bzw. in einem Escort-Service gearbeitet. Angeblich sollen Kreise aus der CDU das lanciert haben, um ihrem Mann zu schaden.

Wäre sie schlau und wüsste sie was über Kampftaktik, dann hätte sie das völlig anders angefangen. Denn das Buch und die Klagen gegen Jauch usw. waren in der Wirkung wohl gar nicht gut und hinterlassen eher Unwohlsein.

Intelligenter wäre es gewesen, das Gerücht gar nicht zu bestreiten, sondern sich umgekehrt irgendwo eine erfahrene und sprachbegabte Prostituierte als Ghostwriterin und Beraterin zu schnappen, und dann ihre „Memoiren als Escort-Dame und Edelhure” zu schreiben. Und darin zu erklären, dass die von der CDU sie deshalb enttarnen konnten, weil die von der CDU dort ja ein- und ausgehen und alle Damen persönlich kennen. Und dann ausbreiten, dass die von der CDU nicht lange können, nicht viel zahlen, total spießig, verklemmt, aber pervers sind. Und dass da irgendwelche von ganz oben zur Domina gehen um sich den Hintern versohlen oder als Hund verkleiden zu lassen. Das wäre Rache gewesen.

Denen, die das Gerücht gestreut haben, wäre nachhaltig der Kiefer runtergefallen und in der CDU hätte es so richtig gekracht. Da wär’s so richtig rund gegangen und das Buch hätte sich besser verkauft als Harry Potter und Shades of grey zusammen. Dann hätte sie zu Spitzenhonoraren durch die Talk-Shows tingeln können usw., und beispielsweise süffisant grinsend Porno-Messen eröffnen, Werbung für Kondome machen usw. Das wäre ne PR-Kampagne gewesen. Den Hype voll ausbaden. Es wäre ein Riesen-Brüller gewesen, wenn die Präsidentengattin plötzlich ganz offen und unverhohlen die Edelhure gegeben hätte. Endlich mal was los und endlich mal als überlegender grinsender Sieger im Fernsehen.

Nach ner Weile hätte entweder die CDU zugegeben, dass das nur erfunden war, oder man hätte halt die Ghostwriter-Hure ans Licht gebracht wie damals bei Milli Vanilli, um das ganze als Schwindel und Giga-Retourkutsche auffliegen zu lassen. Und sich dann gleich nochmal über die lustig zu machen und darüber ein zweites Buch zu schreiben, wie man mir ihr als offen geoutete Ex-Hure umgegangen sei. Und dann die Heuchelei und Spießigkeit beschreiben.

Man hätte sich dabei an der Kampftechnik Aikido orientieren können, die Angriffe nicht abblockt, sondern im Gegenteil auf Widerstand verzichtet und den Gegner stärker in die Angriffsrichtung zieht, als er wollte, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Oder an einem Sketch von Didi Hallervorden, der genau die richtige Reaktion vorführt: „Ins Hotel?” – „Was denn, 150 Mark?”

24 Kommentare (RSS-Feed)

Stefan H
15.9.2012 13:58
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Danke für das Video,
konnte mal wieder so richtig lachen 🙂

“Und dann ausbreiten, dass die von der CDU nicht lange können, nicht viel zahlen, total spießig, verklemmt, aber pervers sind.”

Ich denke das wäre dann aber auch schon strafrechtlich relevant. Ein Gerücht verbreiten ist das eine, aber sowas fällt dann wohl schon unter Rufschädigung und kA was sonst noch.


steff
15.9.2012 14:05
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das ziel ist nicht rache an der cdu zu üben, sondern die ausübung von macht. macht gegenüber bloggern, zeitungen, google.
dazu reicht eine eidesstattliche erklärung und dann kanns losgehen.

man mag das gut oder schlecht finden. google argumentiert in den usa genau gegensätzlich wie hier in deutschland (dort heißt es google arbeite redaktionell und hat somit alle freiheiten der presse / hier bestreiten sie, dass sie redaktionell arbeiten – also, was nun?).

frau wulff wird von mir in der selben ablage verschwinden wie frau v.u.z. guttenberg mit ihrem komischen internetsperren-verein. beide vertragen die informationsfreiheit nicht.


Skeptiker
15.9.2012 14:10
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Sie versucht, so sieht es für mich aus, ihre Story medial auszuschlachten, so gut sie das halt kann, um zumindest beim zählbaren Wohlstand zu den Kreisen aufzuschließen, wohin sie eigentlich wollte. Denke ich mir so. Der schöne Schein “Frau mit Vergangenheit sucht Mann mit Zukunft” funktioniert ja nun mangels Vergangenheit und Zukunft nicht mehr. Darüber, dass die Ehe nach dem Rücktritt keine gute Prognose hat, hatte ich auch schon mal spekuliert.

Aber wenn schon, denn schon, Hadmut, da hast Du recht, soweit war ich nicht. Ein Nebennutzen hätte sein können, dass die gesellchaftliche Ächtung der Prostitution bzw zumindest ehemaliger Prostituierter wohl gemildert worden wäre.


hackdraft
15.9.2012 14:47
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Dieser Sketch hat einen sehr faden Beigeschmack.

“1966 wurde Hallervorden während eines Auftritts in Berlin verhaftet, nachdem in der Bildzeitung das Fahndungsbild eines gesuchten Prostituiertenmörders abgedruckt war, der Hallervorden sehr ähnlich sah. Man ließ ihn jedoch kurz darauf aus Mangel an Beweisen frei.”

Seit dem Vorfall mit dem Prostituierten-Mord lebt Hallervorden in Frankreich. Ein Zeuge ist Jahrzehnte später noch überzeugt ihn und sein Auto in der Nähe des Tatortes gesehen zu haben. Hallervorden war als Student Mitglied einer Burschenschaft mit dem Motto „Ehre, Freiheit, Vaterland“ und plante Walter Ulbricht zu ermorden.
Gerade ein Blick auf die aktuelle Situation, wobei öffentlich wird wie Innenminsierium, Geheimdienste usw. die Mörder der NSU als V-Männer decken, werfen da Fragen auf. Im Kalten Krieg wurden ähnliche Fälle weitaus mehr gedeckt.
Übrigens wie zuletzt bekannt wurde das Fahndungsfoto des V-Mannes Mundlos wurde in Fernsehproduktionen, wie “Tatort” und “Küstenwache” eingefügt. Hallervorden erste Fernsehrolle war die eines Auftragkillers.


lars
15.9.2012 14:52
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> Und darin zu erklären, dass die von der CDU sie deshalb enttarnen
> konnten, weil die von der CDU dort ja ein- und ausgehen und alle
> Damen persönlich kennen. Und dann ausbreiten, dass die von der CDU
> nicht lange können, nicht viel zahlen, total spießig, verklemmt, aber
> pervers sind. Und dass da irgendwelche von ganz oben zur Domina gehen
> um sich den Hintern versohlen oder als Hund verkleiden zu lassen. Das
> wäre Rache gewesen.

Das hätte dann wohl nur noch Unterlassungserklärungen,Verkaufsverbote etc gehagelt.
Aber ne PR-Bombe wärs gewesen 😀

Ganz davon ab dass wohl noch eine gewisse Loyalität gegenüber der Partei übrig bleiben dürfte.


Ursula
15.9.2012 15:22
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Um das so durchzuziehen, bräuchte man allerdings ne bestimmte psychische Grundausstattung, mit der man aber eher nicht First Glamour-Lady wird.

Witzig wär’s gewesen …


Skeptiker
15.9.2012 16:36
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Gerade lese ich auf Spiegel Online (http://www.spiegel.de/panorama/leute/bettina-wulff-sagt-lesereise-und-tv-auftritte-ab-a-856021.html), dass sie ihre Medienpräsenz etwas abrupt zurücknimmt. Doch nicht das Kaliber, das viele dachten. Erste Spuren von Mitleid kommen da ja auf…. und aus der “Bunten” zitieren sie BW so: “Hätte ich meinen Mann nicht kennengelernt, dann wäre mein Leben sowieso anders verlaufen!” Wow das geht jetzt aber unerwartet schnell…


hackdraft
15.9.2012 19:55
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Wenn so ein fieses Gerücht verbreitet wird, sollte man sich immer fragen Cui bono – Für Wem zum Vorteil? Es wird spekuliert über eine absichtliche Demontage des Bundespräsidenten, die ihn daran hindern sollte, die Gesetze zum Euro-Rettungsschirm ESM und zum Fiskalpakt unterzeichnet zu verzögern. Sein Nachfolger J. Gauck hat diese Gesetze nun sofort unterschrieben, ungeachtet der Auflagen der Karlsruher Entscheidung.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151172
Wulffs “Lindauer Rede” gab letztlich den Ausschlag für seine Demonatage.
http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-Wulff/Reden/2011/08/110824-Wirtschaftsnobelpreistraeger.html
Sogar Hape Kerkelings Profil wurde von Facebook im Zuge dessen geschlossen, weil er dort die richtigen Fragen stellte.
https://www.focus.de/panorama/vermischtes/wulff-debatte-kerkeling-haelt-ein-flammendes-plaedoyer-fuer-wulff_aid_705251.html


Werner
15.9.2012 21:42
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Die Idee für das Video muß von dieser Anekdote abgeleitet sein.
George Bernard Shaw war Gast auf einer Party und im Verlaufe des Gesprächs vertrat er die These, daß für eine ausreichende Summe Geldes jeder alles machen würde. Seine Tischdame bestritt das. Shaw fragte sie: “Würden Sie für eine Million Pfund mit mir schlafen?” Sie erwiderte: “Für eine Million? Ja, nun, äh, doch das würde ich.” Darauf Shaw: “Würden Sie auch für 10 Shilling mit mir schlafen?” Darauf sie, ganz empört: “Niemals! Halten Sie mich für eine Prostituierte?” Shaw: “Den Punkt haben wir doch schon geklärt. Wir verhandeln nur noch über den Preis.” 🙂


Skeptiker
15.9.2012 22:13
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@hackdraft – “cui bono” ist eine der bedeutendsten Quellen für Verschwörungstheorien, wenn nicht die wichtigste überhaupt. Größte Skepsis bei Argumenten, die darauf beruhen, egal wie plausibel alles scheint. “Plausibel” ist nicht dasselbe wie “wahr”, oft nur ein Ersatz dafür.


Fx
15.9.2012 23:28
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@ Skeptiker
“‘cui bono’ ist eine der bedeutendsten Quellen für Verschwörungstheorien”

Die Frage nach dem Motiv und damit auch nach dem Profit ist ein zentrales Instrument sowohl im investigativen Journalismus, als auch in der Kriminalistik. Leider ist die Investigation im professionellen Journalismus inzwischen komplett aus der Mode gekommen (bzw. weg rationalisiert), so dass immer mehr Nicht-Mainstream-Journalisten, aber auch Amateure, versuchen, die Lücke zu füllen. Das ist dringend nötig, wenn auch natürlich nicht optimal. Aber es ist billig und falsch, solche Leuten immer gleich mit dem Killer-Argument “Verschwörungstheorie” anzugreifen. Natürlich haben die nicht die gleichen Mittel, um Spuren zu verfolgen oder Theorien zu verifizieren, wie einstmals investigative Journalisten. Mir wäre es auch lieber, wenn die Journaille ihre Aufgaben wieder richtig wahrnehmen würde, aber bis dahin sind mir umtriebige Fragensteller wesentlich lieber, als die Mainstream-Ja-Sager.


hackdraft
16.9.2012 0:47
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Ein Verbrecher wird immer die Frage danach anfechten, wem seine Tat nutzte. Jeder Verbrecher verschleiert die Spur zur sich so gut wie es ihm möglich ist. Ein Verbrecher liefern sich nicht selbst aus, nachdem er erfolgreich eine Tat geplant und durchgeführt hat. Höchstens wenn seine Täterschaft nicht mehr zu verdecken und zu verschleiern ist – wenn ein kriminaltechnische Untersuchung einem Täter so nah auf die Spur gekommen ist, dass seine Festnahme nur noch eine Frage der Zeit ist – vor allem aber nach seiner Festnahme vor Gericht, wenn die Indizien keinen mehr Zweifel lassen, gibt es oft ein spätes Geständnis mit dem der Täter seine nackte Haut retten und seine Strafe abzumildern versucht.
Nur in dem Fall ESM gibt es keinen Staatsanwalt. Auch keine Richter, welche nicht parteipolitisch ernannt sind.
Staatsanwälte sind in Deutschland übrigens ihren Vorgesetzten, wie dem Justizministerium weisungsgebunden (§ 146 Gerichtsverfassungsgesetz). In Ländern in welchen die Gewaltenteilung hier wirksam ist – wie bspw. in Italien – kamen allerhand verschwörerische Verbrechen zu Tage, wo dagegen ähnliches hierzulande von weisungsbefugten Verbrechern in oberen Ebenen leider erfolgreich verschleiert werden konnte.


User
16.9.2012 1:41
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ich wusste es, kerkerling hat es die ganze zeit gewusst und facebook und sonst auch alle … nur ich nicht… gute nacht


Stefan W.
16.9.2012 2:39
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In welchem “Tatort” und welcher Folge “Küstenwache” wurde das Fahndungsfoto verwendet? Wie kam es da rein? Was erklärt das – dass SIE überall sind?


Skeptiker
16.9.2012 11:47
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@hackdraft: Steile Thesen. Das geht mir entschieden zu weit.

@fx: Ich geb Dir recht, das war zu pointiert bei mir. Ich meinte (anfangs) nicht die These, sondern die Einseitigkeit der Begründung bei hackdraft. “cuibono” (zum Beispiel in der Anwendung “follow the money”) ist ein gültiger und wichtiger Ermittlungsansatz, es darf nur nicht der einzige sein! Und, wichtig: plausibel (“das muss doch so gewesen sein!”) ist nicht dasselbe wie wahr. Eine Lösungs-/Täter-/Ursachenhypothese ist ja oft ein Gedankensprung mit nur wenigen Stützpunkten von “hier” nach “da”, natürlich so plausibel wie’s geht. Aber den Weg von hier nach da muss man dann schon auch noch zu Fuß und im Trockenen gehen können 🙂

Man muss aber sagen, dass gute Analytiker, technische Troubleshooter, Kriminalisten usw. gerade dort Zusammenhänge suchen/sehen, wo andere sie nicht suchen. Ist deren Kernkompetenz. Erklärt m.E. auch die Neigung zu schrägem Humor (z.B. Douglas Adams) unter Techies. Allerdings tun Verschwörungstheorien genau dasselbe. Um so aufmerksamer und selbstkritischer muss man als “Ermittler” also sein. Aus der Ecke kam meine Warnung vor “cuibono” als einzigem Ansatz, dem sich dann alle Beobachtungen unterordnen müssen.

p.s. “Journaille” ist m.W. ein von Josef Goebbels geprägter Kampfbegriff …. evtl weiß das aber einer der Leser besser als ich?


Hadmut
16.9.2012 11:51
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> “cuibono” (zum Beispiel in der Anwendung “follow the money”) ist ein gültiger und wichtiger Ermittlungsansatz

Eben. Es ist ein Ermittlungsansatz. Aber noch kein Beweis, wie viele gerne glauben wollen.


energist
16.9.2012 12:22
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@hackdraft: Hast Du Quellen zu der Sache mit Hallervorden? Denn so sicher scheinen mir Deine Aussagen nicht.

A. „Seit dem Vorfall […] lebt Hallervorden in Frankreich.„

Das ist falsch. Laut Wikipedia lebt er „abwechselnd […] auf einer Insel vor der bretonischen Küste und in Berlin.“ Wenn man bedenkt, daß er Ende 2008 ein marodes Theater in Berlin gekauft hat und das bis Mitte 2009 renoviert, eingerichtet und einen Schauspielbetrieb aufgenommen hat, kann ich mir bspw. nicht vorstellen, daß er in der Zeit so viel weg war.

Abgesehen davon ist der Zeitpunkt falsch. Der „Vorfall“ ereignete sich 1966, umgezogen ist Hallvorden 1988. [1]

B. „Hallervorden war als Student Mitglied einer Burschenschaft

Aus den diversen Zeitungsberichten (bspw. [2]) geht nur hervor, daß er da wohnte. Auch die Burschenschafter selbst [3] geben ihn mit „Nicht belegt. Gerücht!“ an, und die würden sich sicherlich damit brüsten, wenn er dort wirklich mitgemacht hätte.

C. „mit dem Motto ‚Ehre, Freiheit, Vaterland‘“

Nope. Deren Motto ist/war „Furchtlos und treu!“ [4].

Das nur mal als Ergebnis einer kurzen Recherche. Einige Punkte konnte ich nicht finden, bspw. das mit dem Zeugen. Hierüber würden mich Quellen besonders freuen.

[1] www_faz_net/aktuell/gesellschaft/menschen/didi-hallervorden-der-muede-slapsticker-1256496.html
[2] www_sueddeutsche_de/panorama/hallervordens-gestaendnis-didi-der-dissident-1.484306
[3] www_frankfurter-verbindungen_de/korporierte/h.html
[4] couleurkarten_berliner-burschenschaft_de/Berlin/B_Rugia.html


Fx
16.9.2012 15:22
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@ Skeptiker

Da gibt wirklich interessante Querverbindungen. Wenn man einen Blumentopf gedanklich problemlos und einen Walfisch verwandeln kann, liegt man in den genannten Bereichen natürlich ganz vorn 😉

Die “Journaille” geht wohl eher auf Karl Kraus zurück.


Hadmut
16.9.2012 15:33
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Also bitte, ja: Erstens war es ein Petunientopf. Und zweitens wurde nicht der Topf in den Wal, sondern zwei Raketen in den Topf und den Wal verwandelt.


Skeptiker
16.9.2012 16:05
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Dahinter stecken ohne Zweifel Norwegen und Japan, die damit glauben machen wollen, dass man durch Walfälschung jederzeit neue Wale erzeugen kann!!

Doch merkt Ihr nicht, wie SIE uns mit diesem Unfug von der wirklich wahren Wahrheit und vom Thema ablenken? Nämlich wie Bettina Wulff mit List und Tücke den ESM verhindert hat? Das darf das Ausland NIE erfahren!


Hadmut
16.9.2012 16:10
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Gravitationswellen?


Skeptiker
16.9.2012 16:37
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Hadmut, wer fragt, bekommt Antworten. Gravitationswellen gibt es m.W. lang- und kurzwellig: Die auf mich wirkende Schwerkraft schwankt mit Amplituten in der Größenordnung Jahre, manchmal aber auch im Laufe eines Abends. Alles weitere über Gravitationswellen und die restliche Physik findet man hier: http://www.gott-wissen.de/forum/. Übrigens ein Forum mit schön vertauschten Rollen, was Sachlichkeit und Pöbelei angeht 🙂 🙂


yasar
16.9.2012 19:37
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Was viele nicht wissen ist, daß Hallervorden ein sehr guter ernsthafter Schauspieler ist/war. Ich fand den in seinen ernstane Rollen viel besser als der Blödel-Didi. In seinen späteren Jahren ist ja auch aus der Blödelei bissige Satire geworden.

Aber offensichtlich ist man mit seichter Unetrhaltung erfolgreicher als mit ernsthaften Themen.


Fx
17.9.2012 1:34
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@Hadmut Sry, hab’s in den 80ern gelesen und das Gehirn ist auch nicht mehr das, was es mal war..