Die FAZ berichtet über Studien über die ökonomischen Auswirkungen der Frauenquote. Hier erzählt uns die Politik immer, dass „Gender Diversity” den Unternehmenswert und den Erfolg heben würde, dass man damit mehr Potential schöpfen könne. Ursula von der Leyen verkauft es als „Gleichstellungspolitik als Erfolgsstrategie”.
Dummerweise konnte man aber keinen Erfolg finden. Im Gegenteil sanken die Firmenwerte drastisch. Hauptgrund dafür war, dass die Frauenquote junge, unerfahrene Leute in die Unternehmensführungen gedrückt hat.
Lacher am Rande: Eine Studie stammt von der Universität of Michigan, wo unsere Ober-Priesterin des Gender-Kultes, die Verfassungsrichterin Susanne Baer ihre höheren Gender-Weihen erhalten hat. Muss wohl diese Studie sein, ist aber leider teuer im Einkauf.
Ich hatte doch kürzlich mal gebloggt, dass mir jemand etwas über „Viktoria” erzählt hatte.
Scheint, als wäre ich mit meiner Vorsicht richtig gelegen, nicht zu bloggen, was man mir über Viktoria erzählt hatte. Sonst hätte ich wohl jetzt Ärger mit jemandem, der nicht Viktoria war – oder nicht gewesen sein will. Na, ich bin ja mal gespannt, was man noch über Viktoria erfahren wird, wo doch jetzt plötzlich so viele Aufklärung über Viktoria fordern. Es scheint fast, als sei der Umstand, dass es Viktoria nicht gab, falls es Viktoria nicht gab, der weit größere Skandal als wenn es Viktoria gab.
Man könnte allerdings vermuten, dass jetzt jemand, der nicht Viktoria war oder nicht gewesen sein will, damit mehr Geld verdient als er verdient hätte, wenn er Viktoria gewesen wäre. Womöglich kommt es nicht nur darauf an, nicht Viktoria gewesen zu sein, sondern es auch zum richtigen Zeitpunkt nicht gewesen sein zu wollen.
Falls aber jemand wirklich nicht Viktoria war, dann könnte man denen, die behauptet haben, dass der, der nicht Viktoria gewesen sein will, Viktoria gewesen wäre, nicht mehr vorhalten, mit dem Internet nichts anfangen zu können. Denn das Thema Meinungsmanipulation durch Streuen von Desinformation in Social Media hatten wir hier im Blog ja schon öfters.
Und nur, falls jemand fragt: Nein, ich war nicht Viktoria.