Ansichten eines Informatikers

Wenn der Druck auf Wissenschaft so hoch ist, dass Wissenschaftler sich nicht mehr zu sprechen trauen

Hadmut
26.9.2017 22:02

Noch eine Meldung vom April.

Ein Leser wies mich auf einen Artikel vom April von Polizei.news hin. Darin geht es um den Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng.

Eine Studie der Universität von Pennsylvania habe Gender Mainstreaming eindeutig widerlegt. Ich glaube, die habe ich sogar im Blog erwähnt.

Bemerkenswert ist aber vor allem dieser Satz:

Manfred Spreng ist von den Ergebnissen nicht überrascht. Wie er sähen auch andere Neurowissenschaftler in aller Welt klar die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, trauten sich aber angesichts der aggressiven Medienpräsenz der Genderisten nicht, ihre Meinung kundzutun. Laut Spreng ist es jedoch höchste Zeit, den Gender-Theorien ein echtes wissenschaftliches Gegengewicht zu bieten. Den hohen Anteil depressiv erkrankter Mädchen in Schweden sieht er beispielsweise der dortigen konsequenten Gender-Erziehung geschuldet.

Medienpräsenz.

Ständig reden sie von Fake-News und Hass-Postings, aber diese eigene hochkriminelle Rolle der Medien wird völlig ausgeblendet.

Und gerade mit Blick auf ARD und ZDF, die ja beide sehr stark für Gender-Mainstreaming prügeln, muss man sagen, dass das eben nicht mehr nur Unfähigkeit, Unglaubwürdigkeit, Tendenz ist, sondern dass hier ganz massive kriminelle Energie am Werk ist.

Ich denke, das wird man in den nächsten vier Jahren aufarbeiten müssen.