Ansichten eines Informatikers

Die Arzt-Ausbildung gendern

Hadmut
19.9.2017 23:45

Neues aus Niedersachsen:

Dass die Promotion der Mediziner nur ein Witz ist, wissen wir.

Die Ärztekammer Niedersachsen legt noch einen drauf:

“Zulassungsverfahren zum Medizinstudium reformieren!”

Hannover, 19. September 2017 (äkn) – Kammerpräsidentin Dr. med. Martina Wenker fordert eine weniger starke Fokussierung auf die Abiturnote / Soziale Kompetenz und Empathie für den Arztberuf sollen mitentscheiden / Öffentliche Anhörung des Bundesverfassungsgerichts am 4. Oktober 2017

“Die Eignung für den Arztberuf manifestiert sich nicht nur in der Abiturnote. Entscheidend sind auch die soziale Kompetenz, die Empathie für den Umgang mit Patienten und Ihren Krankheiten sowie einschlägige Berufserfahrungen”, sagt die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen und Vizepräsidentin der Bundesärztekammer Dr. med. Martina Wenker. Das aktuelle Zulassungsverfahren betrachtet sie als nicht mehr zeitgemäß.

Bisher hat man die Ärzteausbildung aufgrund besserer Abiturnoten ja schon stark weiblich übernommen.

Was aber soll man davon denken, wenn sie jetzt „soziale Kompetenz und Empathie“ als Ersatzqualifikation für Noten einsetzen wollen? Das ist doch das, was immer als Ersatzkompetenz für Frauen angeführt wird. Will man jetzt auch die mit schlechten Noten da reinpumpen? Ärztin zum Patienten: „Ja, Sie werden sterben, weil ich es vermurkst habe, aber ich versichere Ihnen, ich fühle mit Ihnen!“

Alles so absurd.