Ansichten eines Informatikers

Die Transformation einer Kirche in eine Partei

Hadmut
17.9.2017 12:22

Unglaublich, was hier in diesem Land so vor sich geht.

Ist Euch mal aufgefallen, dass sich diese Gender-linke Ideologie ausbreitet wie eine Seuche, und sich alles, was damit in Berührung kommt, wie Zombies in Gebilde verwandelt, die einer linken Partei entsprechen? Einmal gebissen, ist die Mutation unausweichlich, und es hilft nur noch mit Silberkugeln zu erschießen oder mit dem Holzpflock zu pfählen.

Presse und Redaktionen? Führen sich auf wie linke Parteien.

Universitäten? Sind längst zu linken Parteigebilden geworden.

Öffentlich-rechtliche Einrichtungen, alles was Steuergeld bekommt: längst auf Partei gezogen.

Lest mal dieses Interview mit einer evangelischen Pfarrerin. Hat mit Religion und Jesus und so überhaupt nichts mehr zu tun, liest sich wie ein Interview mit einer linken Politikerin im Wahlkampf.

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass es die evangelische Kirche nicht mehr gibt, sondern dass da eine linke Truppe deren Infrastruktur, Gehabe, Finanzen übernommen hat. Und man das gebaut hat, worauf man es immer abgesehen hat: Eine staatlich durchfinanzierte Partei. Die bekommen vom Staat irre Geld, erheben Kirchensteuern, man muss (wenn man nach Berlin zieht) sogar nachweisen, bei denen nicht Mitglied zu sein, sonst muss man nicht nur zahlen, sondern auch noch für vergangene Jahre nachzahlen. Die nehmen sich alle möglichen Religionsprivilegien, bedienen sich am Geld – und sind doch nur noch eine linke Partei. Kirchentage wie Parteitage.

Als Kirche ist tot, als Untote wandeln sie herum.

Wer glaubt an sowas?