Ansichten eines Informatikers

Bewerteritis

Hadmut
16.11.2011 12:41

Wißt Ihr, was mir gerade wieder gewaltig auf den Wecker geht?

Früher ist man in den Laden gegangen, hat sich irgendwas ausgesucht und an der Kasse bezahlt. Aus. Fertig. Ende. Erledigt. Ein Vorgang von alltäglicher Banalität.

Heute bestellt man im Internet. Was nebenbei auch damit zusammenhängt, daß ich gerade nicht mehr in der Innenstadt, sondern etwas außerhalb wohne, und man hier ohne Fahrtwege nur Lebensmittel, Apotheke und sowas bekommt, aber keine Fachbücher, Foto- oder Computerzubehör. Dafür hat es eine famose Packstation. Und in München einzukaufen ist schwierig, weil parken schwierig und teuer ist, und viele Läden schon um 19.00 oder sogar noch früher schließen, man also mit der S-Bahn nach Feierabend kaum eine Chance hat. Also bestellt man im Internet.

Keinen Furz kann ich da mehr bestellen, ohne daß mich jemand darum bittet, bewertet zu werden. Als ob ein belangloser und elementarer Vorgang wie ein Buch zu kaufen, das dann irgendwer in irgendeinen Umschlag steckt und bei der Post abgibt, ein so außergewöhnlicher Vorgang wäre, daß er separater Bewertung bedürfte. Eine Karte liegt bei, auf der jemand handgeschrieben (!) erläutert, wie schön es doch für den Versender war, und ich doch bitte auch bewerten möge. Als ob man nach dem Sex säuselt „War’s für Dich auch schön?” – was übrigens nur Anfänger fragen. Der Könner weiß, daß die Frage erstens überflüssig, zweitens blöd, drittens stimmungstötend, viertens sex-beendend und fünftens riskant ist, weil die Antwort ja auch ehrlich ausfallen könnte. Schön war’s dann, wenn der andere wieder kommt.

Was schreibt man da überhaupt? Ich habe ein hundsgewöhnliches Buch bestellt, bezahlt und bekommen. Das war alles, mehr war nicht. Ist das jetzt normal, durchschnittlich, phantastisch, super-gut oder grottenschlecht? Was erwarten die von mir? Daß ich einen so profanen Vorgang noch auf einer Skala von 1 bis 10 einstufe? Oder wie bei eBay mit der Floskel „jederzeit gerne wieder” bedenke? Ich hab das Buch vor 15 Minuten ausgepackt und schon wieder vergessen, wer das war. Ich kaufe meine Bücher nach Thema und billigstem Anbieter, nicht danach, was mein Traumanbieter gerade vorrätig hat.

Zugegeben, das Internet bringt eine enorme Dichte von Betrügern und Pleitiers mit sich, und wo man sich nicht persönlich vom Zustand eines Ladens überzeugen kann, muß das Votum anderer belegen, daß der Verkäufer überhaupt echt und versandwillig und -fähig ist. (Ich habe in Dresden mal aus Eile darauf bestanden, bei so einem reinen Internet-Versender was persönlich abzuholen, da hat’s mich fast rückwärts wieder rausgehauen.)

Neulich hatte ich ne Störung beim Telefon und Internet. Störungsnummer des Providers angerufen. Natürlich heißt es am Ende, man soll unbedingt dranbleiben, weil der Computer noch wissen will, ob man denn auch wirklich voll zufrieden mit der Freundlichkeit des Personals sei. Ehrlich gesagt, ist mir ein unfreundlicher, der mir hilft oder sagt, was Sache ist und woran’s liegt, lieber als einer, der mir sehr freundlich sagt, daß er es aufgenommen hat und man dann nicht weiß, woran man ist.

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22 Kommentare (RSS-Feed)

| wenn der andere wieder kommt

Ok, Deine Getrenntschreibung kann ich in diesem Fall gerade noch durchgehen lassen.

Bewertung ist schon wichtig, für die Läden. Auch Banken und Staaten “wollen” bewertet werden. Was passiert, wenn die das selbst machen? Das werden wir bald sehen.

Ja, es ist lästig und man sollte das diskret abwickeln. Vielleicht entstehen Bewertungsportele für diese Läden. Bei eBay ist die Bewertung schon gut eingebaut. Aussagen gibt es da nur noch über 99%.

Bücher nach billigstem Anbieter? Buchpreisbindung!

Übrigens bewertet der Umsatz zuverlässig und sicher die Anbieter.

Meine Artikelwertung: luschtich

Carsten

“Nach zwei Jahren hat auch die Bundeskanzlerin begriffen, dass Griechenland einen Schuldenschnitt von mehr als 50% braucht.”
Ralf Streck 25.10.2011


Janute
16.11.2011 13:23
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Ich komme gerne wieder!


yasar
16.11.2011 14:28
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Jederzeit gerne wieder. 🙂

Aber zu Bewertungen:

bewertungen im eigenen Shop finde ich überflüssig wie ein Kropf.

Hingegen sind Bewertungen in Portalen manchmal hilfreich. klar mit genügend Aufwand, kann man sich seine Bewertungen in die Richtung schieben, die man gerne hätte, aber ich suche immer gezielt nach negativen Bewertungen, um zu schauen, was schiefgelaufen ist. Ansonsten prüfe ich meist per (Online-)telefonbuch und Anruf vorher, wie ich den verkäufer einzuschätzen habe. Ist er per Telefon nicht erreichbar, hat es lohnt es sich meist nur bei geringwertigen Gütern, das Risiko einzugehen.


Joe
16.11.2011 15:06
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Mich nerven die Bewertungsanfragen, die ich von zwei großen Firmen nach JEDEM Supportfall bekomme, so sehr, dass ich ihnen jetzt damit gedroht habe, sie in Zukunft ausschließlich schlecht zu bewerten – egal wie zufrieden ich war. Bin schon auf den nächsten Fall gespannt.


Asd
16.11.2011 15:19
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Das Bewerten dauert eine Minute und ein einfaches “Alles Bestens, vielen Dank” reicht ja. Es ist oft die einzige Möglichkeit, um einzuschätzen, ob ein Laden vertrauenswürdig ist; umso mehr Bewertungen ich sehe, umso eher kann ich einschätzen, ob ich dort kaufen möchte.

Ein Buch zu bestellen mag kein besonders aufwändiger Vorgang sein, klar. Lieber erfahre ich 500x, dass alles Bestens war als dass ich am Ende draufkomme, dass der Händler regelmäßig die Ware sehr spät herausschickt und Ausreden erfindet (hatte ich erst letztens, da meinte der, er hätte schon lange verschickt, konnte mir natürlich keine Sendungsnr. geben).

Gerade auf Portalen, die Bewertungssysteme wirklich brauchen, weil andauernd gelogen und betrogen wird, ist es mMn sinnvoll, auch bei Kleinkram eine positive Meldung zu hinterlassen.

Natürlich könnte man das auch umdrehen, das würde den Aufwand erheblich reduzieren: Nur dann ist eine Bewertung zu hinterlassen, wenn etwas schiefgegangen ist. Dann müsste man aber ablesen können, wieviele Käufe problemlos stattfanden. Also ein automatisierter Zähler, der mit jedem Kauf ohne neg. Bewertung um +1 erhöht wird.


euchrid eucrow
16.11.2011 16:38
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top-blogger. komme gerne wieder.

ich gebe solche bewertungen schon lange nicht mehr ab. solche mails lösche ich einfach. auch die bei ebay bekommen maximal ein smilie, wenn überhaupt. =) werde ich im kaufland gefragt, ob ich zufrieden mit dem einkauf war, sage ich grundsätzlich ‘nein’, weil mir der laden auf grund seiner größe, besucherfrequenz und unübersichtlichkeit mißfällt.
allerdings hatte ich neulich beim interneteinkauf ein schönes erlebnis. ich kann ja selbst im internet das handeln nicht lassen. deswegen finde ich es auch schade, dass man bei ebay den verkäufer nicht mehr direkt kontaktieren kann. da konnte man schön geschäfte vorbei an ebay machen, auch wenn der anbieter keinen seperaten onlineshop hatte. auf jeden fall habe ich mir ein drachen für den herbst kaufen wollen. so einen kite. nicht so einen, womit man sich auf einem board o.ä. ziehen lassen kann sondern so einen 2m²-flitzer an nur zwei leinen. den typen habe ich solange genervt, bis wir schließlich telefoniert haben. und ich habe nicht den vollen preis bezahlt. solch eine bewertungsmail beantworte ich natürlich gerne und positiv. dass mir der erste flugversuch bei etwa 60km/h windgeschwindigkeit ein gebrochenes schlüsselbein, 5 tage krankenhaus und eine zweistündige op mit metallplatte und acht schrauben einbrachte, habe ich natürlich nicht erwähnt. dafür bin ich noch 2 1/2 wochen krankgeschrieben. =) es war übrigens ein lycos 3.0 von spiderkites.


FF
16.11.2011 16:45
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Einfacher Grund für die “Bewerteritis” – weil sie technisch möglich ist. Was möglich ist, wird gemacht.

Natürlich wird da jede Menge leeres Stroh gedroschen. Für mich ebenso störend: diese ganzen unglaubwürdigen Service-Phrasen. Die Simulation von Engagement durch Geschwätz.

“Danke und “bitte”. Reichte früher völlig. Heute kräht einem JEDER Service-Wurm dieses fürchterliche “gerne” entgegen. Diese Lügnerei. Mit der zugleich das eigene, meist selbstverständliche Tun grotesk aufgeblasen und Sprache entwertet wird.


Usul
16.11.2011 17:14
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@Carsten Thumulla

> Bücher nach billigstem Anbieter? Buchpreisbindung!

Buchpreisbindung gilt nicht für gebrauchte Bücher, Mängelexemplare und Importbücher (also welche, die nie offiziell in Deutschland erschienen sind).


klonderer
16.11.2011 17:19
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ahh
… scheisse.
ich komm trotzdem wieder


Steffi
16.11.2011 17:45
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Wie Du das mit den günstigsten Büchern bei dieser bescheuerter Buchpreisbindung hinbekommst würde mich interessieren.

Die Frage ob man was besser machen kann finde ich nicht verkehrt, ausgelagertes KVP, aus Kundensicht aber nervig, vor allem wenn man ernsthafte Vorschläge hat, die keine Wirkung haben. Die Frage ob die Freundlichkeit angenehm war ist die Dokumentation der Dummheit der Menschen. Sie verkennen, dass es eben nicht um Freundlichkeit, sondern, je nach Bedarf um Kompetenz oder Preis, geht. Ich hake sowas unter “es bringt nichts mit geistig behinderten zu diskutieren” ab und ignoriere es (oder werde deutlich wenn es wirklich schlecht war, nicht die Freundlichkeit betreffend, was natürlich nur mir kurzfristig nutzt und nichts zum besseren verändert).

Ich hätte da nochwas nerviges beim Onlineeinkauf, dem deutschen Rechtsschwachsinn geschuldet, hoffe das ist für einen Kommentar nicht zu lang.

Ich betrete eine Bäckerei weil ich 5 Brötchen kaufen möchte. Die Verkäuferin nennt mir den Preis inkl. MwSt. und Verpackungskosten. Sie weist mich auch auf die Adresse der Bäckerei hin, reicht mir ein Schriftstück mit derselben und bittet mich dies zu unterzeichnen, damit die Anbieterkennzeichnung von mir erkannt und bestätigt wurde. Ich unterzeichne. Die Verkäuferin legt mir ein weiteres Schriftstück mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bäckerei vor, das ich wieder als “zur Kenntnis genommen und akzeptiert” unterzeichnen muss. Die Verkäuferin fragt mich, ob ich mit dem Kauf von 5 Brötchen einverstanden bin. Ich bestätige, und die Verkäuferin erklärt mir das Prozedere hinsichtlich einer möglichen Reklamation und des Rückgaberechts. Ich erkläre mich einverstanden. Schließlich erhalte ich meine 5 Brötchen, nachdem ich zuvor noch eine schriftliche Bestätigung des Kaufvorgangs erhalten habe. Ich bezahle und verlasse die Bäckerei. Der Tag ist gelaufen, und ich muss bald Gemüse kaufen.


Hadmut
16.11.2011 18:08
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@Steffi: Ne ganze Menge Bücher sind nicht (mehr) in der Buchpreisbindung, wie schon von anderen hier angesprochen.

Dazu gehören beispielsweise Remittenden oder Mängelexemplare. Viele Buchhandlungen, die die Bindung unterschreiten wollen, erklären dann die üblichen Lagerspruchen oder Staubablagerungen zum Mangel. Meist werden die Bücher auf der Unterseite dann mit „Mängelexemplar” gestempelt. Ich habe ne ziemliche Menge von Büchern in meinem Informatiker-Regal, die ich als Mängelexemplar billiger gekauft habe, und deren einziger Mangel darin besteht, daß eben unten „Mängelexemplar” drauf steht.

Und wenn das alles nicht hilft, werden Bücher als gebraucht verkauft. Für gebrauchte Bücher gilt die Bindung auch nicht.

Dann sind Bücher, die offiziell nicht mehr erhältlich sind, nicht mehr in der Buchpreisbindung, weshalb häufig die vielen noch erhältlichen Exemplare als Restposten des nicht mehr erhältlichen Werks ausgegeben werden. Oder anders gesagt: Wenn der Verlag ankündigt, daß das Buch so nicht mehr nachgedruckt wird, wird es billiger.

Ausländische Bücher fallen auch nicht darunter, und als Informatiker hat man eben ziemlich viele Bücher aus dem Ausland.

Und obendrein gibt es eine ganze Menge von Buchversendern, die in den Niederlanden, England oder irgendwo in den USA hocken, und die interessieren sich auch nicht für die Buchpreisbindung.

Oder langer Rede kurzer Sinn: Ich kaufe Bücher normalerweise über Amazon, und dort ist meist aufgelistet, wo man sie auch billiger bekommt. Manchmal werden da auch wirklich gebrauchte verkauft. Ich hab auch schon von sehr teuren Fachbüchern, in denen ich nur wenige Teile brauche, ausgemusterte Bibliotheksexemplare gekauft. Und wenn ein Buch einen Knick oder Kratzer hat, oder außenrum den üblichen Regal-Dreck hat, und ich es dafür deutlich billiger bekomme, ist mir das auch recht.


Michael Puff
16.11.2011 18:18
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@Carsten Thumulla: Gebrauchte Bücher unterliegen nicht mehr der Buchpreisbindung. Guck mal bei Amazon: “Gebraucht ab xyz Euro bei dem und dem Verkäufer.”*

Na ja, es geht wohl weniger darum, die Tätigkeit des Verpackens und Verschickens zu bewerten, als viel mehr die Zuverlässigkeit des Verkäufers.

*) Mist. Hadmund hat es mal wieder schneller und ausführlicher beantwortet.


euchrid eucrow
16.11.2011 19:15
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um günstig gebrauchte bücher zu kaufen und wieder zu !verkaufen! ist auch diese adresse hier ganz gut http://www.booklooker.de/ aber ich glaube, auch dort kann man bewerten bzw. bewertet werden.


DaTa
16.11.2011 19:42
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Packstation hatte ich auch mal. Und zwar hier in München am Ostbahnhof, ich bestell mir also ein Buch in die Packstation. 2 Tage später kommt dann die SMS dass die Packstation leider voll ist, und ich das in einer anderen Packstation abholen kann.

Das wär ja alles nicht so wild, wenn es eine andere Packstation in der nähe gewesen wäre, aber nein, die stecken das in die Packstation im (Haupt?)postamt in der Arnulfstrasse, also am anderen Ende der Stadt.

Danke, da hätte ich gleich zum Hugendubel fahren können.


Hadmut
16.11.2011 19:51
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Deshalb wohne ich ja nicht in München, sondern in Unterföhring. Da klappt das. Einmal war das Paket zu groß für die Packstation, da mußte ich zum Postamt – 300 Meter in die eine Richtung. Und einmal war sie voll, da haben sie das Paket in die nächste Packstation – 300 Meter in die andere Richtung. Ansonsten klappt das einwandfrei, zumal ich früher jeden Abend auf dem Nachhauseweg von der Arbeit fast dran vorbeigekommen bin, das also sehr bequem war.


User
16.11.2011 23:31
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gewöhnlicher artikel, hab ich gerne gelesen, würde mich aber morgen nicht mehr dran erinnern (3v5)

na wie war ich 😉


Hadmut
16.11.2011 23:44
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Das üben wir nochmal…


Stefan W.
17.11.2011 0:24
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,.-*’*-.,,.-*’*-. T O P B L O G G E R ,.-*’*-.,,.-*’*-.,


Alex
17.11.2011 0:40
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Wir könnten doch ein Patent zur Bewertungsverbesserung anmelden, dass nur noch positive Bewertungen durchlässt?


Michael
17.11.2011 12:16
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Weil es so schön passt. Gerade habe ich eine Mail von einem Onlineshop bekommen, bei dem ich Anfang des Monats bestellt habe. Die wollen mich jetzt schon mit einem 5 Euro Gutschein bestechen, damit ich sie bewerte. 😉 Argh, ich sehe gerade, das ist auch noch ein riesen Fragebogen.


aga80
18.11.2011 21:32
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Ja super diese dauernden Aufforderungen zu Bewertungen sind das nervige daran und wird von mir meist ignoriert.

Vor ein paar Jahren bestellte ich mir einen Heißlüfter, über den Amazon-Marketplace etwas,die Shopbetreiberin verpackte die Wahre in eine Lage Tapete, die Wahre kam dann hier auch defekt an, auf meine Mails mit Fotos musste man ja nicht reagieren, meine Rücksendung erfolgte, es kahm weiterhin keine Kontaktaufnahme meinerseits zu Stande,erst auf nachfragen bei Amazon, reagierte Madam und zwar pampig, aber ich bekam mein Geld zurück, auf meine Bitten doch die Aufforderungsmails zu Bewertungen alle 2 Tage einzustellen, war von ihrer Seite auch angeblich nicht möglich.
Also habe ich dann den Vorgang zusammengefasst so freundlich wie möglich bewertet.
90 Minuten Später hatte ich dann eine Mail von ihr, das mir 24 Stunden Zeit bleiben würden, meine Bewertung zu entfernen, da sie es sonst an einen Anwalt übergeben würde.
Die Stellungnahme, die Beschwerde mit dem gesamten Mail Verkehr, Fotos und der Gesprächsnotiz landeten keine 2 Stunden später bei Amazon, danach kahm NIX mehr von Madam.

Ja … .


nadar
25.11.2011 23:59
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