Ansichten eines Informatikers

Feministische Desinformation

Hadmut
29.9.2017 23:26

Presseerklärung des Niedersächsischen Justizministeriums von heute:

Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz besuchte heute die Veranstaltung „Rechtspopulismus und Antifeminismus – Was droht unserer Gleichstellungspolitik“. Die Veranstaltung fand im Landespräventionsrat Niedersachsen in Kooperation mit dem Europäischen Informationszentrum Niedersachsen, dem Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. und der Region Hannover statt.

Niewisch-Lennartz: „Ziel rechtspopulistischer Strömungen ist ein Groll gegenüber Gleichstellungspolitik zu verbreiten und damit hart errungene Grundsätze der Gleichberechtigung zunichte zu machen. Rechtspopulistisches Denken ist längst kein Randproblem mehr. Politik und Zivilgesellschaft müssen dem entschlossen entgegentreten. In keinem einzelnen Punkt dürfen wir hier Rückschritte hinnehmen!“

Liest sich, als wäre es von der Stasi formuliert.

Anscheinend brennt denen jetzt der Kittel, denn es ist ja offenbar ein Versuch, aus Angst vor allgemeiner Kritik die Desinformation zu verbreiten, dass jeder, der diesen kriminell-korrupten Gender-Schwachsinn und die Veruntreuung von Hunderten von Millionen, eigentlich Milliarden, zu kritisieren, ein Rechtspopulist sein müsse, also ad personam unbeachtlich.

Die Rabulistik-Technik des „vergifteten Brunnens“: Wer es wagt, etwas gegen Feminismus zu sagen, ist ein fieser Rechtsradikaler.

Die ist von den Grünen.

Und weil in Niedersachsen in zwei Wochen Landtagswahlen sind: Wer wählt sowas?