Ansichten eines Informatikers

Von der Erotik von Strapsen im Allgemeinen und ihrer Haptik im Besonderen

Hadmut
25.11.2023 11:50

Zur Zuschrift einer Leserin.

Ich hatte mich im Nachgang zum Artikel Felina und die Röntgenbrillen, im Folgeartikel Vom subtilen Zusammenhang zwischen Röntgenbrillen, dem Ku-Klux-Klan und den Urzeitkrebsen im Yps-Heft despektierlich über das Damenmieder früherer Tage geäußert.

Hier nochmal der Grund – und Zusammenhang mit den „Röntgenbrillen“, weil der Hersteller der Damenmieder damit warb, dass die Dame im Felina-Mieder die Röntgenbrille nicht mehr zu fürchten braucht:

Und derart Damenmieder ist jetzt nicht so direkt mein Geschmack und findet mein Interesse eben nicht.

Eine Leserin widerspricht:

Lieber Hadmut!

Jetzt muß ich Ihnen doch einmal widersprechen:

“schreckliche bestrapste Damenmieder” fanden wir damals nicht “schrecklich” sondern schön. Nicht nur das, heute rückblickend betrachtet, war da für uns eine erhebliche erotische Komponente mit verbunden. Nun können Sie das als Mann vielleicht nicht so ohne weiteres nachvollziehen.

Ich hole mal ein bissel aus. Simone de Beauvoir (von der ich nicht viel halte, aber ihr Buch “Das andere Geschlecht” (allein der Titel beweist übrigens, daß sich der Feminismus inzwischen mehrmals um 180° gedreht hat, denn lange Zeit haben ja Feministen geleugnet, daß es überhaupt Unterschiede zwischen den Geschlechtern gäbe, nur Anerzogene eben),

Simone de Beauvoir schreibt jedenfalls im zitierten Buch, daß ein wesentliches Merkmal des weiblichen Geschlechts die Affinität für glatte Stoffe sei (Sie haben es ja schon selbst bemerkt, eine Frau wird immer (jedenfalls früher die meisten) wissen wollen, wie sich der Stoff anfühlt, deswegen werden auch Verpackungen aufgerissen, um zu fühlen).

In den 50ern gab es für diese Bedürfnisse reichliche Möglichkeiten, sich rundum mit glatten Stoffen zu bekleiden.
Erinnert sei einmal an ein Paradebeispiel für das Hohelied auf die neuen Nylonstoffe: “Das Fenster zum Hof”. Da führt Grace Kelly nicht nur die neueste Oberbekleidung vor, sondern auch die tolle Nachtwäsche.

Wir (ich bin weit über 70) haben also seinerzeit die Möglichkeit gehabt, uns mit Miedern, Strümpfen, Unterhosen (“Höschen”) und Unterkleidern, Unterröcken im Mehrschichtverfahren dieser “Affinität” hinzugeben. Wenn man dann auch noch ein paar schicke Pumps anhatte und sich dementsprechen “damenhaft” bewegte, hatte man wirklich bei jeder Bewegung eine Rückmeldung der getragenen Stoffe und das war so schön, daß ich diese Lebensqualität heute immer noch nicht missen möchte.

Es war übrigens zwischendurch echt schwer an “Nachschub” zu kommen, denn die Bekleidungsindustrie hatte sich in den 70ern ja schon einmal dem woken zeitgeist unterworfen und gräßlich “praktische” Dinge auf den Markt gebracht, allerdings ohne das besagte Bedürfnis nach glatten Stoffen zu befriedigen.

Und, da knüpfe ich dann wieder an Erkenntnisse aus Ihrem Blog an, Frauen sollten sich eben nicht mehr wie Frauen fühlen dürfen, sondern wie so eine Art Uni-Sex Kampfroboter. Wäsche wurde auf einmal bequem (aber kratzig), nackt sollte eine Frau angeblich erotischer sein, als wenn sie erotische Wäsche trug (allein der Begriff “Reizwäsche” ist ja schon negativ geprägt!). Leider vergeht die nackte Schönheit schnell, dafür kam dann die plastische Chirurgie auf. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Jedenfalls bin ich sehr froh, daß sich unsere chinesischen Freunde der “Angelegenheit” angenommen haben. Dort hat man exakt die glatten Stoffe wieder hergestellt (und sogar noch bessere, als früher), die ich bevorzuge. Ich bin ihnen sehr dankbar!

LG

Ähm, ja, da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

Ich bin durchaus kein Verächter von Strapsen, lege aber allergrößten Wert auf die Feststellung, dass ich sie nicht selbst trage, sondern gerne an Frauen sehe, wenn sowohl deren Figur, als auch die Strapse gewissen qualitativen Anforderungen standhalten. Grundsätzlich gefallen mir Strapse schon, aber es ist zu beklagen, dass meine Vorstellungen und die von Frauen dabei divergieren.

Ich bin insofern schon sehr für Strape zu haben, muss dabei aber leider feststellen, auch aufgrund meines aktfotografischen Hintergrundes, dass man in den meisten Fällen das besser bleiben lassen oder überdecken würde. Denn, und das muss ich feststellen, das Tragen von Strapsen, und das Betrachten von Strapsen folgen unterschiedlichen Anforderungen und Maßstäben.

Und wie die allermeiste andere Unterwäsche müssten Strapse einfach sitzen, und das auf einer geeigneten Figur. Ist die Figur nicht gut, dann kann sowas leicht ins Gegenteil umschlagen und lächerlich wirken oder ungünstige Geländebedingungen noch herausstellen.

Davon abgesehen muss man Strapse auch tragen können. Das ist nur etwas für die, die sich auch damenhaft bewegen können und nicht rumtapsen wie ein Fischer in Gummistiefeln. (Nichts gegen den Beruf der Fischer, aber bitte nicht in Strapsen – obwohl es sogar für Fischer Gummstiefel gibt, die von Strapsen gehalten werde, aber das eher im Bereich der brachialen Berufskleidung.)

Und noch schlimmer: Man muss sie auch tragen wollen. Das sind solche „guck mich an, und nicht nur im Gesicht“-Leuchtfeuer, und deshalb nur für solche Frauen geeignet, denen es positiv gefällt, wenn Mann ihnen auf den Arsch guckt. Wer das nicht mag, soll es bleiben lassen. Und wer keinen schönen Arsch (mehr) hat, sollte einfach Abstand davon nehmen, selbigen auch noch durch Strapse zu betonen und herauszustellen, und sich stattdessen was anderes einfallen lassen. Das sieht sonst leicht aus, als würden die Strapse nicht die Strümpfe, sondern die Falten am Hängearsch hochhalten. (Gut, ist vielleicht auch eine Lösung, kann man probieren, einen Versuch ist es vielleicht wert.)

Dass es da Unterschiede in der Wahrnehmung gibt, ist unbestreitbar. Frauen rödeln sich da gerne auf, als würden sie auf eine Himalaya-Expedition gehen, und wenn man im Fachhandel deren „Strapskompbinationen“ sieht, fragt Mann sich, wer das eigentlich alles ausziehen soll. Aus Männersicht trägt man zu Strapen außer den Strümpfen und schönen Schuhen am besten gar nichts. Weil das viel zu kompliziert und umständlich ist, wenn man erst die Strapse alle aufmachen muss, um der Dame aus dem Schlüpfer zu helfen. Vorausschauende Damen ziehen selbigen von vornherein über den Schlüpfer, aber das ist alles nichts.

Fotografisch habe ich es gerne so gehalten, das Bild nicht zu überfrachten. Bildaufbau, sich auf weniges zu beschränken, das dann bildgestaltend ist. Deshalb ist das, was Frauen gerne anziehen, schlicht und einfach zuviel. Optisch zuviel. Das, was die Hersteller verkaufen, taugt dann am ehesten, um deren Unterwäschekataloge zu fotografieren.

Deshalb finde ich gerade diese alten Mieder auch ganz schrecklich. Nicht nur, weil ich sie unförmig und unfassbar hässlich finde, sie hinterlassen bei mir immer die Assoziation, dass ich da erst einmal im Medizinbedarf eine Spezialschere für Gipsverbände und Skistiefel kaufen müsste, um die Dinger aufzukriegen. Und die Befürchtung hege, dass ich dann doppelt so viel habe wie vorher, wenn ich die Damen erst einmal aus dem Ding geschält habe.

Strapse ja, unter gewissen Randbedingungen. Mieder nein, egal ob mit oder ohne Strapse.

Sehr interessant finde ich aber den Hinweis auf die Vorliebe von Frauen für „glatte Stoffe“.

Ich hatte ja schon so viel zur haptischen Ausrichtung von Frauen geschrieben, dass sie alles „begreifen“ müssen und selbst bei abstrakten Dingen wie Mathematik gerne dabei die Hände in Bewegung halten, im Laden alles auspacken und anfassen müssen. Es ist ganz schrecklich, wenn man als Mann Männerunterhosen kauft, und vorher Frauen da waren, die ihrem Mann welche kaufen, weil die die immer rausrupfen, anfingern, und dann irgendwie anders wieder reinstopfen. Mir geht das so auf die Nerven. Ich muss meine Unterhosen doch auch nicht anfassen, bevor ich sie kaufen. Frauen offenbar aber schon. Im Film Tampopo gibt es ja die Episode mit der Frau, die im Supermarkt alles anfassen muss.

Dass Frauen da haptische Vorlieben haben, ist klar. Dass sie das auf den eigenen Körper beziehen und es gerne glatt mögen, ist mir aufgefallen, aber weniger in Bezug auf Stoff, vielmehr auf die Vorliebe für Lack und Latex. Vor allem, wenn es geölt ist und glänzt. Glatter geht’s nicht mehr. Haptischer auch nicht.

Das könnte auch die Vorliebe von Frauen für Seidenblusen und ähnliches Material erklären, es gibt ja auch sehr feine Mikrofaserstoffe, die sich sehr glatt anfühlen. Seidenunterwäsche, Satinstoffe und so weiter. Ich hatte mal die angeblich so beliebte Satin-Bettwäsche, weil die gerade ganz billig im Angebot war und angeblich so erotisch sein sollte. Habe ich nach zwei Tagen entnervt wieder weggeworfen, weil ich darin ganz fürchterlich schwitze und mich völlig unwohl fühle. Zumindest im Winter bevorzuge ich „Biber-Bettwäsche“, die wiederum manche Frauen ganz schrecklich finden.

Es könnte auch diese – nicht immer vorteilhafte – Vorliebe vieler Frauen für Leggins, auch in der Spielart Ritzenhose mit tiefer Schlucht, erklären, weil die ja eine sehr glatte Haut simulieren. Und nicht wenige Frauen werden ja ganz kribbelig oder drehen gleich durch, wenn dann eine Männerhand auf Erkundung geht und auf dem glatten Material schlickrutschen geht.

Die Frage ist: Warum?

Warum haben so viele Frauen so eine Vorliebe für glatte, enganliegende Kleidung und glatte Stoffe, Seidenblusen, Seiden- und Satinwäsche, Latex, Lack, Leggins und so Zeugs?

Hat das einen evolutionären Grund oder gar Zweck?

Könnte es mit der eigenen Gesundheit zu tun haben? Weil Frauen doch – schon oft besprochen – eher im Rudel, in der Gemeinde mit anderen leben, und deshalb darauf achten, dass sie frei von Krankheiten und Parasiten sind, eine reine Haut haben? Es ist ja schon lange im Blick der Diskussion, dass weibliche Schönheit und erotische Selbstdarstellung evolutionär betrachtet das Herausstellen der Merkmale von Fitness und Gesundheit, von Gebärfähigkeit und Fortpflanzungserfolg ist. Ist der Gedanke nicht naheliegend, dass auch die Beschaffenheit der Haut eine wesentliche Rolle dabei spielt, und dass Männer, die sich die Schönste aussuchen, in Wirklichkeit hinter der augenscheinlich Gesündsten und Gebärtüchtigsten her sind, und umgekehrt Frauen dann darauf achten, auch genau so auszusehen, sich genau dazu passend darzustellen, und deshalb auf saubere, reine, glatte, gleichmäßige Haut achten? Sich etwa auch schminken, und Dekollete zeigen? Sich die Beine rasieren?

Geht es um das Darbieten gesunder Haut?

Ist die Vorliebe für glatte, gut rutschende Stoffe das evolutionäre Überbleibsel der Fellpflege? Schönes, glattes Fell, steht für Gesundheit? Struppiges Fell als Auslöser für mehr Fellpflege? Oder als Auslöser für die anderen Weibchen, von ihr fernzuhalten, weil man sich bei der Parasiten holen könnte? Die Selbstdarstellung mit glattem Fell als Eintrittskarte für die überlebenswichtige Gemeinschaft? Erotik als das homo-sapiens-Überbleibsel der Überlebensstrategie?

Während beim Mann die tatsächliche Gesundheit und ein Parasitenbefall nicht so wichtig sind, weil der ja nur Sperma liefern soll, und dafür die genetischen Qualitäten eher im Vordergrund stehen, wie Kraft, Stärke, Männlichkeit, Erfolg im Kampf? Was spielt es für das Sperma für eine Rolle, ob der Kerl Flöhe, Läuse oder Furunkel hat? Man staunt ja als Mann immer wieder, dass die schönsten Frauen mit den hässlichsten abgefucktesten Typen rumziehen. Weil die Kriterien eben ganz unterschiedlich sind.

Ich überlege noch, wie dieser seltsame Drang zu Tattoos oder Piercings da reinpasst.

Aber es erklärt durchaus, warum Frauen gerne glatte Stoffe, enge Kleidung, erotische Kleidung tragen. Oder, was mir jetzt noch nicht so bewusst war, bis die Leserin mir das schrieb, dieses Gefühl der Schichten:

Wenn man dann auch noch ein paar schicke Pumps anhatte und sich dementsprechen “damenhaft” bewegte, hatte man wirklich bei jeder Bewegung eine Rückmeldung der getragenen Stoffe und das war so schön, daß ich diese Lebensqualität heute immer noch nicht missen möchte.

Es gibt noch etwas, woran mich das erinnert. Chinesisches, Japanisches Essen.

Ich habe anfangs etwas gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin, warum das auf uns manchmal komisch wirkt. Denn bei uns geht es um Aussehen, Geschmack, Geruch, Farbe. In Asien aber ist das Gefühl im Mund ganz wichtig. Ist es glatt, glitschig, rauh, hart, weich, heiß, halt, flutschte es oder cruncht es, muss man beißen oder nicht. Deshalb werden Speisen und Gänge dort so zusammengestellt, dass sie sich darin abwechseln, dass jeder Gang ein neues „mundhaptisches“ Erlebnis produziert.

Langer Rede kurzer Sinn: Strapse können – aus meiner Sicht – ganz toll sein. Aber es reicht nicht, sich die Dinger anzuziehen und dann rumzulaufen wie die Bäuerin auf dem Weg zum Traktor. Trecker fahr’n. Da muss das Gesamtpaket stimmen, und das kann heute kaum noch jemand.

Und es hat auch einfach nicht jede die Figur für Strapse. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber die stehen nicht jeder. Und wem sie nicht stehen, der sieht darin leicht lächerlich aus. Erotische Wäsche muss perfekt sitzen, ansonsten ist sie sehr kontraproduktiv. Und die meisten Frauen haben heute leider eine Figur, einen Gang, einen Bewegungsablauf, der sie nackt tatsächlich noch besser erscheinen lässt als unbeholfen in schlecht sitzenden „Dessous“. Richtig oder besser gar nicht. Nichts ist schlimmer als eine, die aussieht wie eine Hausfrau, die mal den Beate-Uhse-Katalog ausprobieren wollte. Der ganze Dessous- und Unterwäschekram ist nur ein Verstärker für Frauen, die es auch ohne können, und kein Hilfsmittel und keine Erotikprothese für die, die es nicht können. Manche laufen in Reizwäsche rum wie beim Sackhüpfen auf dem Kindergeburtstag. Es gab mal eine Zeit, da war es noch selbstverständlich, dass Mädchen wenigstens ein bisschen Ballett und im Schulsport Schwebebalken gelernt haben. Da konnten die noch auf einer Linie gehen und nicht auf zweien wie Männer im Allgemeinen und Hafenarbeiter im Besonderen. Und wenn man geht, als würde man einen Sack Reis vom Schiff tragen, kann man sich die Strapse auch sparen.

Und dann gibt es noch ein ganz anderes Problem, sage ich mal so aus Aktfotografensicht, das sind die Tattoos. Tattoo und Strapse, oder generell Tattoo und Unterwäsche gehen schwer zusammen. Erstens, weil man nicht zuviele Stücke und Stile tragen sollte, sondern sich auf ein „Thema“ reduzieren sollte, und wer tätowiert ist, der hat schon was an, und kann es nicht mehr auf ein Thema reduzieren, wenn er dazu noch etwas anzieht. Und zweitens sehen Tattoos spätestens dann schlecht aus, wenn sie angeschnitten sind, weil sie teilweise durch Kleidung, welcher Art auch immer, verdeckt werden. Man sollte also, wenn man tatsächlich noch irgendwelche „Reizwäsche“, Dessous, was auch immer, zu Tattoos tragen will, nicht nur darauf achten, dass es stilistisch passt, sondern möglichst vermeiden, dass sie die Tattoos anschneidet, also teilweise bedeckt. Ganz oder gar nicht.

Ich rate von Tattoos generell ab. Das ist einfach nichts. Strapse sind auf jeden Fall zu bevorzugen.

Irgendwie aber habe ich das Gefühl, dass die aus der Mode kommen, aus dem Zeitgeist rutschen.

Früher, noch vor etwa 10 bis 20 Jahren, gab es die in jeder erdenklichen Form, in jedem Material, jeder Farbe, waren die Angebote voll davon. Ob nun vornehme Damenunterwäsche, oder doch eher Domina in Leder oder Latex. Irgendwie ist das ziemlich aus dem Zeitgeist gerutscht, nachdem sich viele Frauen auch alle Mühe gegeben haben, möglichst hässlich auszusehen. Noch vor zehn Jahren wären mir in Berlin auf Anhieb und ohne vorher zu suchen, mindestens zehn Geschäfte für geiles Zeug eingefallen, einfach weil die bekannt waren und Schaufenster hatten. Inzwischen fällt mir da auch nur noch der China-Versand ein. Vor zehn Jahren wusste ich noch, wo man in Berlin geile Strapse kauft. Heute weiß ich es nicht mehr.

Die wenigsten Frauen sind heute noch in der Lage, oder auch nur willens, sich ansehnlich anzuziehen oder passend zu benehmen. Stellt Euch vor, Ihr habt eine wirklich hübsche Frau in tollen Strapsen, und dann fängt die mit dem feministischen Genöle und Einverständniserklärung sowas alles an. Dann haben Strapse auch nur noch einen Sinn: Lang ziehen und schnalzen lassen. Wenn sie elastisch sind. Gilt dann aber auch schon als häusliche Gewalt.

Und wenn ich sehe, wie manche Frauen in Berlin tätowiert oder sonst so drauf sind, werden mir dann doch auch die erotischen Vorteile von Niqab und Burka klar. Die gehen immer und sind in vielen Fällen durchaus ratsam. So eine Ganzkörperburka hat schon so mancher Figur geschmeichelt.

Früher war’s schöner.