Ansichten eines Informatikers

Die Grüne Emilia Fester

Hadmut
18.3.2022 17:14

Aktuelles aus dem Bundestag.

Vorsorglich noch einer:

Ist das nicht wirklich peinlich? Hört sich an wie Schulhof, so ungefähr siebte Klasse. Als würden sie sich gleich gegenseitig an den Haaren ziehen.

Und solchen Leuten zahlen wir als Steuerzahler sechsstellige Gehälter plus Nebenleistungen, die kosten uns so um die 300.000 Euro pro Jahr. Und dann haben wir da so ein Kreisch-Girlie.

Sitzt im Bundestag, bekommt enorm viel Geld, steuerfreie Zulagen, Pensionsanspruch, Fahrdienst, Bahncard 100, Diplomatenpass, obwohl sie nichts ist, nichts geleistet hat, nichts kann, und beschwert sich dann, dass sie ihre Freiheit wieder haben will.

Vergleicht das mal damit, was rot-grün sonst so beim Thema Abtreibung sagt: „Mein Bauch gehört mir!“ – da wollen sie dann die ultimative Eigenkontrolle über den eigenen Körper.

Auch die gehört übrigens zur Kategorie weiß nichts, kann nichts, arbeitet nichts. Zitat Webseite:

Ich bin Milla (23) und sitze seit September 2021 für die Jugend im deutschen Bundestag.

Gemeinsam mit der GRÜNEN JUGEND Hamburg kämpfe ich für eine gerechte Welt.

Sie kämpft für eine gerechte Welt.

Was das sein soll? Sagt sie nicht. Aber sie kämpft schon mal dafür.

Ihre Inhalte: „Jugend und Kinder“ (klar, wenn mal selbst noch eines ist), „(Queer-) Feminismus“ und „Klimagerechtigkeit“ – das gibt man an, wenn man einfach gar nichts als Thema hat, dann macht man halt das, was sie da alle machen.

Und was kann sie so? Laut ihrer Eigenbeschreibung

Bis vor kurzem war ich die frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN Hamburg und Mitglied des Landesvorstandes. Zuletzt habe ich als freischaffende Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater gearbeitet. Seit dem 26. September 2021 sitze ich im deutschen Bundestag und bin in dieser Legislatur die jüngste Abgeordnete im Parlament.

Als Kind zweier Kulturschaffender wurde ich schon früh politisch. Rückblickend betrachtet, würde ich sagen, war ich es immer. Schon als Kind war mir wichtig, dass meine Stimme gehört wird und dass es um mich herum gerecht zugeht. Ich habe mich für andere eingesetzt und selbstbestimmte Projekte an den Start gebracht.

Deshalb habe ich schon in meinen Teenage-Jahren viele kulturelle Projekte und Ferien-Freizeiten veranstaltet, war Gründerin und künstlerische Leiterin von Jugendtheatergruppen und Schauspielerin für Kinder- und Jugendstücke zu politischen Themen unserer Lebenswelt.

Nach meinem Abitur holte mich meine Schwester nach Hamburg. – Zunächst war ich Aupair für meine beiden wunderbaren Neffen, später arbeitete ich als Veranstaltungsrunnerin, Spielfilmproduzentin, als Kellnerin und vor allem als freischaffende Regieassistentin. 2018 stellte mich das Junge Schauspielhaus Hamburg als Haus-Regieassistentin ein. Aus meiner fabelhaften Zeit dort nehme ich einiges an Erfahrung zu ästhetischer Praxis, Inszenierung, Organisationsprozesse und Kommunikation mit, aber auch Freund*innen und Verbündete in der Welt des großen Ausdrucks.

Im April 2019 wurde ich von der Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN Hamburg in den Landesvorstand und zur frauenpolitischen Sprecherin des Landesverbandes gewählt.

Heißt: Sie ist schon als Kind ihrer Umgebung auf die Nerven gegangen, und alles, was sie an Wissen hat, ist, dass sie Abi hat und für kurze Zeit Assistentin für kindisches Theater war. Und das jetzt im Bundestag aufführt.

Und solche Leute müssen wir als Steuerzahler bezahlen, von solchen Leuten sollen wir uns die Gesetze machen lassen.

Dieser Bundestag ist so abgeranzt, ist sowas von fertig und kaputt.

Ergebnis:

Alles Hass, was sich einer Tussi ohne Beruf und ohne Berufsausbildung, die sich wie ein pubertierender Teenager aufführt, nicht unterwirft und ihr huldigt.