Ansichten eines Informatikers

Schröder

Hadmut
3.3.2022 3:58

Von der Ruchlosigkeit eines Ex-Kanzlers.

Viele schimpfen gerade auf den Ex-Kanzler Gerhard Schröder, weil der so distanzlos den Russen dient. Gerade hieß es, seine ganze Bürobelegschaft seines Berliner Ex-Kanzler-Büros habe aus Protest geschlossen die Arbeit niedergelegt.

Wenn ich aber jetzt so mein Wissen über Geheimdienste, Spionage und so weiter berücksichtige, dann stellt sich für mich schon die Frage, ob Schröder so ein Charakterwrack ist, als das er da steht, oder ob er das vielleicht alles nicht ganz so freiwillig macht, wie es scheint.

Mir geht der Gedanken durch den Kopf, dass es vielleicht auch sein könnte, dass der mit irgendeiner Information, irgendeinem Wissen über seine Kanzlerzeit einfach dazu erpresst wird, für die Russen zu arbeiten, und das ganze Vorstands- und Aufsichtsratsgehampel nur Legende ist.

Irgendwas ist da faul. Richtig faul.

Im Prinzip würde es reichen, wenn der auch mal auf Epsteins Jugend-bumst-Insel war, oder irgendsowas in der Art. Schändungsparties, Pädophilie und dergleichen gab es ja auch hierzulande, und ich hatte ja schon den Verdacht, dass die Amerikaner bei uns Politiker damit erpressen oder erledigen. Nun ist aber auch bekannt, dass DDR, Stasi, KGB und so weiter die Methode „Venusfalle“ gerne anwandten. Das ist nicht nur Gerücht – Leser, die zu DDR-Zeiten öfters mal geschäftlich drüben waren und in den einschlägigen Hotels übernachten mussten, berichteten, dass da abends in der Bar und beim Abendessen stets immer genau eine (nicht mehr, nicht weniger) einsame Schöne ohne auch nur irgendwie erkennbaren Grund und ohne erkennbare Motivation so künstlich zufällig da rumsaß, also ob einsame schöne Frauen nichts besseres zu tun hätten, als in ebenso einsamen Hotels für Westler rumzulungern, und schöne Augen machte, um anzubandeln.