Ansichten eines Informatikers

Schleuser, Schlepper, Linke – linke Mörder?

Hadmut
4.1.2022 1:54

Es scheint, als seien linke Seenotretter kriminell – Nein! Doch! Oooh!

Der Schweizer Blick und nochmal MSN mit gleichem Text schreiben, dass da gewisse Kooperationen zwischen Schleusern, Schleppern und Rettern aufgeflogen seien.

Seit rund fünf Jahren kursieren Berichte, laut denen Rettungsschiffe von Hilfswerken im Mittelmeer manchmal mit Menschenhändlern zusammenarbeiten. Die «SonntagsZeitung» hat mit drei libyschen Schleppern gesprochen. Sie bestätigen, dass es Kontakte zwischen den Menschenhändlern und den Rettungsschiffen gibt. Sie wollen damit sicherstellen, dass ihre «Kunden», die Migranten, wirklich nach Italien gelangen. […]

Die Aussagen der Schleuser stützen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani an die Adresse der Hilfswerke. So brachten die Schlepper in etwa einem Dutzend Fällen Migranten direkt zu den Rettungsschiffen und fuhren dann wieder mit leeren Booten zurück nach Libyen. […]

Wie der mehrfach ausgezeichnete Journalist Kurt Pelda (57) als Co-Autor in der «SonntagsZeitung» schreibt, veröffentlichen die Hilfswerke im Internet Fotos der Rettungsaktionen, auch um Spenden zu generieren. Gewisse Fotos würden aber gezielt zurückbehalten. Zum Beispiel, wenn Schlepper zu sehen sind, die Migranten zu den Rettungsbooten bringen.

Eine solche Bergung hat die Besatzung des Schiffs Vos Hestia der britischen Organisation Save the Children (Rettet die Kinder) am 13. Oktober 2017 gefilmt. Zwei kleine Boote mit drei Schleppern und 21 Migranten an Bord treffen auf die Retter von Save the Children, nur wenige Kilometer nördlich der libyschen Küste. […]

Dokumentiert ist das alles durch Bildmaterial, das die Staatsanwaltschaft von Trapani auf Sizilien durch aufwendige Ermittlungen ans Licht gebracht hat – verteilt auf rund 650 Aktenseiten. Viele der Fotos und Videos wurden von den Rettern selbst aufgenommen – mit Helmkameras, wie sie auch Biker oder Bergsteiger verwenden.
Bewusst Kriminelle schützen

Die Italiener setzten aber auch verdeckte Ermittler ein. Mit versteckten Mikrofonen nahm die Polizei unzählige Gespräche auf den Kommandobrücken auf, hörte Telefonate ab und las die Whatsapp- und E-Mail-Kommunikation der Retter mit. […]

Ende Oktober 2017 durchsuchte die italienische Polizei die Vos Hestia und beschlagnahmte zahlreiche elektronische Geräte. Kurz darauf kündigte Save the Children die Beendigung seiner Rettungsoperationen im Mittelmeer an. Ähnliches ist laut den Recherchen bei den Bergungsaktionen von Médecins sans Frontières (MSF) passiert.

Es gibt auch Vorwürfe, wonach Hilfsorganisationen gewusst hätten, dass sich Schleuser selber unter den Migranten befanden. Bei der Ankunft in Italien hätten, die Seeretter jedoch verschwiegen, dass sich solche Kriminellen an Bord befänden.

Dass dieser ganze Seenotkram ein Fake ist, hatte ich ja schon öfters beschrieben. Das kann man eigentlich schon durch Denken und Gucken herausfinden:

  • Schlauchboote ohne Motor und Treibstoff, die nicht nur nie über das Mittelmeer kämen, sondern die eigentlich nicht mal dahin kämen, wo sie sind.
  • Schlauchboote, die so weich und instabil sind, dass sie sich eigentlich kaum bewegen können, schon gar nicht durch einen schiebenden Motor, hächstens gezogen, weil sie sich zusammenfalten würden, wie eine Ziehharmonika.
  • Fast nie Bilder „auf hoher See“.
  • Videoaufnahmen, dass die auf normalen Schiffen, Fischkutter und sowas, zum Übergabepunkt fahren, der so ein Schlauchboot leer hinter sich herzieht. Und dann am Umsteigeort zwischen Kutter und „Rettungsschiff“ stehen die dann kurz im Schlauchboot, damit der Kutter noch aus dem Bild kommt, bevor die Retter mit den Videokameras Aufnahmen von ertrinkenden Menschen machen – der Kutter darf ja nicht mit aufs Bild.
  • Deshalb sinken die auch gerne mal – weil diese „Schlauchboote“, die am Strand billig zusammengeklebt werden, eigentlich keine 5 Minuten halten. Und man auch eigentlich nicht im Schlauchboot fahren kann, wenn die alle stehen wie im Omnibus an der Haltestelle. Das sind Wellen und nicht Asphalt.
  • Keinerlei Trinkwasser oder Proviant im Schlauchboot.
  • Rettungsaktionen immer in Küstennähe
  • Rettungsaktionen per Funk vorher abgesprochen.
  • Geheimdienstmäßiges Abhören und Austricksen der Küstenwache.
  • Gestellte Fotos in Strandnähe, auf denen angeblich ertrinkende Leute teils sogar ersichtlich im Wasser stehen können.
  • Hochseenot und Lebensgefahr auf Lesbos – nur dass Lesbos weder auf hoher See, noch auf dem Fluchtweg der Flüchtlinge liegt, sondern in einer Bucht der Türkei, und man da als Seewegsflüchtling weder hinkommen, noch in Seenot geraten kann, ohne vorher an Festland vorbeigekomemn zu sein.

    Es ist aber die kürzeste Entfernung, um über den Landweg der Türkei auf EU-Boden zu kommen ohne über den Grenzzaun zwischen der Türkei und Griechenland/Bulgarien zu müssen. Lesbos kann man nicht nur nicht umzäunen und überwachen, man kann auch schlecht im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen und den deutschen Medien erzählen, dass man auf dem Fußweg von der Türkei über die Grenze nach Bulgarien oder Griechenland in Seenot geraten wäre. Unsere Schulbildung ist zwar schlecht, aber vermutlich würde nicht mal die Tagesschau behaupten, dass da Wasser wäre.

    Und Landnot ist als Begriff noch nicht erfunden, obwohl man ja mit Bildern zwischen Polen und Belarus daran arbeitet. Landnot gibt es aber völkerrechtlich noch nicht, und unsere Bundesvölkerrechtlerin ist nicht so gut im Texte selber schreiben. Zumal das auf See mit dem Recht einfach anders ist.

    Würde mich mal so rein nautisch interessieren, wie man per Seenot nach Lesbos kommen will. Euronot würde es dagegen erklären, oder Deutschlandnot.

Irgendwie habe ich schon die ganze Zeit das Gefühl, dass der ganze Flüchtlingsstrom so eine Art DDR-Mauer 2.0 ist.

Das mag sich jetzt paradox anhören, die Grenzenlosigkeit des Flüchtlingsschleppertums als DDR-Mauer 2.0 anzusehen, aber die DDR hatte die Mauer ja, um Bevölkerungsschwund zu verhindern. Der Sozialismus glaubt ja, dass er nur mit hoher Personendichte funktionieren kann und deshalb eine Bevölkerungsverdichtung braucht.

Dass das mit der Mauer, dem Stacheldraht und den Selbstschussanlagen nicht gut ausgesehen hat, nicht gut funktionierte und sowohl bezüglich der Flüchtlingsströme, als auch bezüglich der Auflösung der Staaten kontraproduktiv wäre, hat man gemerkt.

Deshalb könnte man die Flüchtlingsströme als eine Art Netto-Mauer ansehen, die dafür sorgen soll, dass zumindest mehr Leute reinkommen als davonlaufen, also eine Art Saldo-DDR. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass man durch einen solchen Bevölkerungsaustausch ja den verhassten weißen Mann loswerden könnte und genug Dumme und Kriegserfahrene findet, um endlich den Klassenkampf des Proletariats zu betreiben.

Was mich zu der schon oft gestellten Frage bringt, ob ohne die Mittelmeerrettungsboote überhaupt jemand ertrinken würde, weil dann nämlich keiner losfahren würde.

Was wiederum eine andere Frage aufwirft, die ich früher schon mal gestellt habe: Lassen die ab und zu mal absichtlich welche absaufen, um den Moraldruck und die Empörung am Laufen zu halten?

So nach dem Schema 3% ins Wasser zu schmeißen und absaufen lassen, damit 97% ohne größeren Widerstand durchkommen können und noch das Geld fließt?

Marxisten wäre das nicht nur zuzutrauen, sondern würde in deren Denkweise passen, weil die ja das Individuum völlig negieren und nur Kollektive, Gruppen kennen, und das in deren Sicht eben die erfolgreiche Strategie „der Flüchtlinge“ wäre. So, wie man unterwegs die Dienstleistungen der Schlepper kauft, indem man Geld opfert, kauft man sich die Moral des Ziellandes, indem man 3% der Menschensubstanz opfert – spart außerdem 3% Transportkosten, und die sind ja bei deren Reproduktionsrate in ein paar Monaten schon wieder drin. Wenn eine Frau mit 15 anfängt, Kinder zu bekommen, und dann jedes Jahr eins, was kümmern da 3% Schwund durch Absuff? Wenn dadurch eben jene Leute besser ans Ziel kommen?

Wenn man also mit ein paar Prozent Opferleichen insgesamt mehr Leute und sie schneller durchbringt als ohne Leichen? Die Menge machts. Zumal die PR-Durchschlagskraft von Leichenmeldungen oder gar Leichenfotos – gern Kinder – enorm teuer wäre, wenn man sie als PR-Aktion einkaufen müsste. Ab und zu mal ein Boot platzen oder kentern zu lassen kostet gar nichts. Den Rest machen die Medien gratis. Und Nachschub ist genug da.

Und was heißt schon Moral? Wenn sogar die Kirchen in dem Geschäft mit drin sind.

Eigentlich wäre es Mord.

Aber die deutschen Staatsanwaltschaften stehen unter Befehl und Kontrolle linker Parteien und Politiker. Also ungefähr dieselben Leute, die man dann wegen Mordes in den Knast schicken müsste.

Und an den Mauertoten haben sich Marxisten ja auch nie gestört.