Ansichten eines Informatikers

Gender-Professorin bekommt Einlauf von altem Mann

Hadmut
14.3.2021 14:47

Und kann nicht mal was dagegen sagen, weil der, der ihr den Einlauf verpasst, schwarz und deshalb unkritisierbar ist. [Nachtrag]

Ich hab’s noch nicht durchgehend gesehen, aber anscheinend dreht der alte schwarze Mann da eine Gender-Studies-Professorin die ganze Sendung lang durch den Fleischwolf. Ab 12:30 (Transcript eines Lesers):

“And look at the women in the movement (er redet von “Me Too”). Nobody wants them anyway. I think they’re mad because no one wants them. They’re like lesbian, they’re fat, they’re ugly, they are short-haired, nobody wants them, I think they’re mad about that, wouldn’t you agree?”

Es ist so entlarvend. Die Frau traut sich nicht, ihm verbal an die Gurgel zu gehen, weil er ein Schwarzer ist. Das hätte sich einmal ein Weißer trauen sollen, der wäre sowas von gecancelt worden.

Ich schaue jetzt mal das ganze Interview nebenbei, das ist zum Brüllen. 🙂

Ja.

Ist ja bekannt, dass sich am lautesten die über sexuelle Belästigung beschweren, die man mit der Kohlenzange nicht anpacken würde. Oder wie man so schön sagt: Das allerschlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden. Wenn man sieht, wie andere angebaggert und befummelt werden und man selbst nicht. Da kocht dann der Hass. Da sind wir schon wieder beim Rudelwesen und den Hirnfunktionen, weil man sich dadurch nämlich Rudelsozialwesen ausgegrenzt fühlt.

Sie muss tapfer lächeln und antwortet nur „I’m speechless, what can I say…”. Stellt Euch mal vor, die die Gendertrullas reagiert hätten, wenn ich genau daselbe gesagt hätte.

Diese Gender-Tanten sind so unfassbar blöd, dass ihnen nicht mal dann irgendein Licht aufgeht, wenn man sie mit ihrem eigenen Mist ad absurdum und vorführt. Spätestens nach so einer Situation müsste einem doch irgendwann mal der Gedanke kommen, dass man sich da völlig zum Deppen macht.

Andererseits: Solange einen der Steuerzahler für blankes Deppentum bezahlt, warum nicht…

Nachtrag: