Ansichten eines Informatikers

Die Kooperation zwischen der SPD und der Kirche

Hadmut
11.3.2021 14:28

Es gibt Meldungen, zu denen fällt sogar mir spontan gar nichts mehr ein.

Die BNN schreibt über den Rücktritt eines SPD-Bonzen:

„Um Schaden von meiner Partei abzuwenden, in die ich vor über 30 Jahren eingetreten bin, um für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in der Gesellschaft zu kämpfen, trete ich mit sofortiger Wirkung vom Amt des Vorsitzenden des SPD-Stadtverbandes zurück und entschuldige mich auch bei meinen Genossinnen und Genossen für mein Verhalten“, teilt Henn am Mittwochmorgen mit.

Was hat zu diesem Schritt geführt? Auslöser ist eine Äußerung Henns, die er im Vorfeld der Kundgebung an der Schwarzwaldhochstraße auf Facebook gepostet hatte. „Ich geh hin. Hoffentlich ist es arschkalt. Hab eine alte große Wasserpumpgun meiner Kinder gefunden. Werde sie mit Harnsäure füllen – also reinpinkeln – und es dann auf das auserwählte Volk versprühen.“

Stefan Lutz-Bachmann, Gemeindediakon der Katholischen Seelsorgeeinheit Baden-Baden, hatte dem SPD-Mann mit folgendem Post beigepflichtet: „Super! Füllung mit Buttersäure ist auch sehr reizvoll!“

Dazu fällt mir gerade gar nichts ein. Ist vermutlich auch besser so.

Ach, doch, eins fällt mir doch ein: Wer wählt sowas?