Ansichten eines Informatikers

Meghan, das Profi-Opfer

Hadmut
8.3.2021 18:04

Ein Leser fragte an,

wie das Opfer-Monster Meghan Merkle es schaffen konnte, einen Afghanistan-Kämpfer wie Harry in Geiselhaft zu nehmen und die Königsfamilie von innen heraus zu sprengen.

Naja, das übliche Strickmuster eben.

An der schwächsten Stellen angegriffen, reingefressen und dann intrigiert. Die hat den ausgelutscht wie ein Vampir, sich da ihren hochdotierten Fernsehvertrag geholt, und vor allem Harry ist der Gelackmeierte.

Gerade hieß es im Fernsehen, die habe das Gespräch erst mal alleine mit Oprah Winfrey geführt, und Harry habe erst später dazukommen dürfen. Der hat da gar nichts mehr zu melden.

Eigentlich ist er in einer höchst beneidenswerten Position geboren, gehörte zu den Top Junggesellen, jede Menge Geld, konnte machen, was er wollte, Fliegen, Reisen, Faullenzen, hätte in Australien oder Neuseeland ein Prachtleben führen können, und ist jetzt eigentlich nur noch ein Wrack. Das wird auch nicht mehr lange halten, ich würde wetten, der verfällt in den Suff oder sowas.

Als hätte man die systematisch angesetzt, um die Monarchie in England hochgehen zu lassen.

Ich hatte damals zu den ersten Fotos von denen geschrieben, dass sie hübsch ist. Der Meinung bin ich immer noch. Dass sie es damals war. Darauf ist er wahrscheinlich reingefallen. Irgendwo soll sie gesagt haben, dass sie überhaupt nicht gewusst habe, wo sie da reinheiratet. Abgesehen davon, dass ich das nicht glaube: Ich glaube nicht, dass sie da jemals drin sein wollte. Die ist nur rein, um postwendend wieder rauszugehen. Die war genau so lange da drin, bis es genug Bilder von ihr mit der Queen gab. Und dann gleich wieder abgezogen.

Feministische Sabotageaktion.

Die Australier sehen das übrigens – wieder einmal – sehr viel realistischer und nüchterner als die deutschen Medien, die den Oprah-Winfrey-Scheiß voll mitspielen:

Und das Kleid sieht in der Portrait-Ansicht aus, als hätte ihr ein Pelikan auf die Schulter geschissen.