Ansichten eines Informatikers

Amazons Bücher-Zensur und Kindles Tod: Vom eBook zurück zum Buch auf Papier

Hadmut
8.3.2021 2:26

Es geht voran.

Amazon fängt an, die Bücher in seinem Sortiment rauszuwerfen, die nicht politically correct sind. Hier war es When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Moment. Nach der Beschreibung setzt es dem Transgender-Hype der Medien eine andere Sichtweise entgegen, die auf wissenschaftlichen Standpunkten beruht und solche zu Wort kommen lässt, die sich durch den Trans-Hype von einer Geschlechtsänderung eine Verbesserung ihres Lebens erhofften, aber ernüchtert feststellten, dass nichts besser geworden ist (hatte ich ja schon im Blog erwähnt, dass das ein übles Psychoexperiment ist, und viele das hinterher bereuen, manche sich zurückoperieren lassen und die Suizid-Rate unter den Geänderten weit höher ist als unter denen, denen man es ausgeredet hat).

As Anderson shows, the most beneficial therapies focus on helping people accept themselves and live in harmony with their bodies. This understanding is vital for parents with children in schools where counselors may steer a child toward transitioning behind their backs.

Im Buch werde gezeigt, dass die erfolgreichsten und besten Therapien die sind, die Leute dazu bringen, sich und ihren Körper zu akzeptieren und damit zu leben. Das sei auch wichtig für Eltern, besondern von Kindern in Schulen, deren Psychoheinis den Leuten hinter dem Rücken der Eltern einreden, sie müssten ihr Geschlecht ändern.

Sowas duldet Amazon nicht mehr.

Schließlich muss die Welt mit Transsexuellen geradezu angereichert werden, um den Leuten marxistisch auszureden, dass es Männer und Frauen gäbe. Dahinter steckt so eine Bande soziologisch-marixistischer irrer Verbrecher, die solche psychisch labilen und manipulierbaren Leute einspannen, um sie als Gender-Zombies herumlaufen zu lassen um der Öffentlichkeit einzureden, dass es Mann/Frau nicht gebe und das alles volatil wäre.

Erst macht man die Buchläden platt, bis man ganz groß und Monopolist ist, und dann drückt man die Zensur durch.

Was nach deutschen und europäischem Kartellrecht unzulässig wäre, wenn wir hier noch ein geltendes Recht hätten.

Nun bin ich mal gespannt, ob sich das nur auf neu verkaufte Bücher bezieht, oder ob sie auch die E-Books auf ihren Kindle-Readern und in den Apps löschen (oder heimlich ändern), obwohl man die schon gekauft und bezahlt hat.

Damit dürfte sich dann – selbst wenn sie es nicht machen – das Prinzip Kindle eBook-Reader als erledigt erweisen, weil Amazon ja auf immer und ewig die Kontrolle darüber behält und sich in den Tiefen ihrer AGB sicherlich irgendeine Klausel findet. Notfalls ändert man sie einfach und macht halt was rein.

Das würde bedeuten, dass man das bezahlt, aber Amazon trotzdem für immer und ewig die elektronischen Bücher ändern oder löschen kann.

Und unsere Regierung wird dem nicht entgegentreten, sondern das noch unterstützen.

Schöne neue Welt. Elektronischer Sozialismus.

Wohl dem, der seine Bücher doch noch auf Papier hat.

Eine interessante Frage ist natürlich, ob das in irgendeinem Zusammenhang damit steht, dass Jeff Bezos kürzlich überraschend angekündigt hat, sich aus der Leitung des Unternehmens zurückzuziehen. Man könnte da nun wild ins Blaue spekulieren und phantasieren, dass man auch auf Amazon großen Druck ausübt, dem er einerseits wirtschaftlich nicht standhalten, sich aber persönlich vielleicht auch nicht beugen wollte. Wie sagt, wilde Spekulation.

Es fällt mir aber auf, dass man auch andere Unternehmen (auch deutsche) massivst unter Druck zu setzen scheint.