Ansichten eines Informatikers

Ende der Frau: Frauen werden verdrängt und abgeschafft. Das war’s.

Hadmut
1.3.2021 1:29

Hättet Ihr halt bedacht, worum Ihr bittet. Nun habt Ihr den Salat.

Oder: Geliefert wie bestellt.[Nachtrag: Artikel des australischen Fernsehens dazu]

Das Dümmste, was Frauen widerfahren konnte, waren die Feministinnen.

Sag’ ich ja schon länger, aber inzwischen merken es auch die Frauen. Nur ist es jetzt zu spät.

In Australien gibt es gerade ziemlich Terz, weil die Philosophie-Professorin Holly Lawford-Smith aus Melbourne eine Webseite aufgemacht habe, muss wohl die hier sein, Beschwerden und Kommentare von Frauen sammelt, in denen sie beklagen, dass man sie einfach verdrängt und abschafft.

Richtig gehört.

Australiens Frauen beklagen, dass man gerade die Frauen abschafft. Oder sie ersetzt.

Nämlich durch Transen.

Weil nämlich die bekloppten Feministinnen ihren Inklusionswahn längst über die Interessen von Frauen stellen und Geschlechter leugnen, hätten immer mehr Transen oder schlicht Männer, die einfach behaupten, dass ihnen heute so weiblich zumute wäre, in alle Sportarten und auch die Umkleidekabinen dürfen. Und natürlich jede als Sexistin, Nazi und so weiter beschimpft wird, die was dagegen sagt.

Seitdem sieht man Männer, die sich als Frau anmalen, und im Sportwettkampf einfach davonlaufen oder – bei Mannschaftsspielen – auch einfach durch sie hindurchrennen oder wie neulich beim Boxen sie einen Spaß daraus machen, Frauen einfach den Schädel zu zertrümmern. Frauen gewinnen in den Sportarten, in denen es nur auf Kraft und Schnelligkeit ankommt, nichts mehr. Und wenn sie es aufs Treppchen auf die Plätze 2 und 3 schaffen, sehen sie da einfach mickrig aus.

Auf dem Schwebebalken sind sie vielleicht noch in Führung. Und bei sowas wie rhytmischer Sportgymnastik. Wo man als Trampel nicht so die Punkte holt.

Und weil man nun im Zuge marxistischer Inklusion und Abschaffung der Geschlechter auch alles einreißt und demoliert, was man für Frauen und deren Leistungsniveau und Schutzbedarf gebaut hatte, nämlich eigene Wettkampfklassen oder eben Damenumkleiden, und sie mit ihren Frauenorten auch als Frauen aus der Gesellschaft verdrängt werden.

Es gibt keine Frauen mehr, die Frauenwettkämpfe gewinnen.

Frauen kommen in den Sportergebnistabellen nicht mehr vor.

Ein Hoch auf den Feminismus.

Liebe Frauen!

Hättet Ihr halt auf mich statt auf brummdumme Feministinnen, Kampflesben und Genderastinnen gehört. Dann stündet Ihr heute besser da. Hättet Ihr nachgedacht, hättet Ihr gemerkt, dass alte weiße Männer es viel besser mit Euch meinen als diese Marxistenklassenkampftruppe.

Ich beschreibe das hier erweislich seit 2012 intensiv. Ich habe das doch in allen Farben beschrieben, was für enddumme Weiber da vor allem bei den Piraten, der SPD, den Grünen rumspringen und sich wunder was freuten, dass man die Toilettenschilder überklebte, sie in die Männerumkleide durften und den Männern beim Pinkeln auf den Schwanz gucken konnten. (Feminismus hin oder her, da können sie nicht widerstehen.) Man sieht sich halt immer zweimal im Leben, und das zweite Mal auf dem Damenklo.

Das ist das, was ich immer sage und schreibe: Denen fehlt ein Teil vom Hirn. Die können nicht rational denken und die Konsequenzen ihres Handelns nicht extrapolieren. Schlicht und einfach zu doof. Nicht nur ist der geistige Horizont auf Armlänge begrenzt und die Physiognomie eben so, dass der Arm gerade so zum eigenen Südpol reicht. Sie sind eben diese selbstwidersprüchlichen Dopamin-Junkies, denen es nur darauf ankommt, dass Karl Marx und die Amygdala für den Augenblick Sozialbelohnungsbotenstoffe ausschütten.

Wie dämlich muss man eigentlich sein, um gleichzeitig Frauenquoten zu fordern und Frauen abzuschaffen? (Oder: Wie weiblich?)

Seit Jahren stelle ich hier die Frage zur Quote: Woran wollt Ihr eigentlich erkennen, wer Frau ist und wer nicht? Wenn es doch keine Geschlechter gibt und/oder man die ständig wechseln kann?

Noch nicht ein einziges Mal habe ich von einer Feministin oder Politikerin oder sonst irgendwem eine Antwort auf die Frage bekommen.

Warum aber merken sonst so wenige Frauen, wie knalledumm das alles ist?

Sind Frauen bestechlich?

Muss man ihnen nur das Märchen vom Gender Pay Gap und der Vorstandsquote erzählen, dass sie sich selbst auf den offensichtlichsten Schwachsinn noch unterhalb von Schneeballsystemen einlassen?

Oder ist es einfach wirklich so, dass das kurzzeitige Sozialverhalten über jede Rationalität dominiert?

Warum wollen Frauen eigentlich immer Konzernlenkerinnen werden, wenn sie es nicht mal schaffen, das Damenklo gegen eine Bedrohung zu verteidigen, die es vor dem Schwachsinn nicht mal gab? Zu meiner Zeit waren das Damenklo, die Damenumkleide und die Frauensportarten völlig unangefochten alles Euers. Ihr habt das völlig ohne jede Not in den Wind geschossen.

Sorry, liebe Frauen, aber ihr habt Euch gerade selbst abgeschafft. Ihr hättet auch in Troja den Tag der offenen Tür veranstaltet.

Und das kommt nicht mal überraschend, das kam mit Ansage. Denn sie wollten ja Geschlechter „dekonstruieren”. Vor allem die Frau.

Es gebe keine biologischen Unterschiede, hieß es. Die Frau sei nur ein gesellschaftliches Konstrukt, geschaffen um unterdrückt zu werden. Das man ganz dringend „dekonstruieren” müsse um frei zu sein. Frei wie ein Mann.

Jo. Schreibe ich seit 2012. War alles nachzulesen. Bin ich denn hier der einzige, der diesen Genderscheiß von Hochschulgnaden (und -finanzierung) liest?

Jetzt könnt Ihr beim 100-Meter-Lauf mal dem Mann hinterherrennen. Oder Euch beim Ringen oder Boxen mit einem Anlegen. Ihr habt Euch erfolgreich dekonstruiert. Gewinnen könnt Ihr nichts mehr, aber Vorstandsquoten habt Ihr und Ihr könnt Euch zur Ehrenlesbe ernennen lassen.

Tröstet Euch.

Auf der anderen Seite könnt Ihr – noch – jeden Beruf ergreifen, ohne ihn je erlernt zu haben oder zu können. Beeilt Euch. Denn auch die Konzerne werden bald auf die Idee kommen, dass man die Frauenquoten ja auch mit Transen besetzen kann, weil niemand etwas dagegen sagt. Und dass es sogar billiger ist, einen männlichen Vorstand, der gute Arbeit macht, umzuarbeiten als auszutauschen.

Hättet Ihr für 20 Pfennig Grips in der Birne, und Eure Amygdala und so weiter ein bisschen unter Kontrolle, dann hättet Ihr gemerkt, dass Ihr eben nicht das unterdrückte, sondern das seit Jahrtausenden bevorzugte, gepamperte, geschützte, ausgestattete und bekomfortabeltere Geschlecht seid. Das war eigentlich schon immer klar. Als ich Abi gemacht habe, hatten die Jungs, wenn überhaupt, uralte verrostete Blechkisten, die sie erst mal reparieren und zusammenflicken mussten, um sich damit zum Grundwehrdienst zu begeben und dann MINT-Fächer zu studieren.

Die Mädels gingen direkt an die Uni und studierten entweder Medizin oder irgendwas nutz- und anspruchsloses, in der Regel mit neuem Golf oder sowas in der Art von den Eltern, nicht selten auch eine Eigentumswohnung dazu. Und so weiter und so fort.

Und dann kommen so Kompanien von Marxisten daher und erzählen Euch, Ihr wärt benachteiligt, unterdrückt, unterbezahlt, man hätte Euch nur geschaffen, um Euch zu unterdrücken.

Und das, obwohl es den Frauen der westlichen Gesellschaften in den letzten 50 Jahren so gut ging und sie so gute Lebensbedingungen hatten wie wie noch nie irgendwer in der Menschheit zuvor.

Kennt Ihr das Märchen vom Fischer und seiner Frau? Die nie genug bekommen konnte?

“Männlein, Männlein, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich wohl will.”

“Na, was will sie denn?” sagte der Butt. “Ach,” sagte er, “sie will werden wie der liebe Gott.” – “Geh nur hin, sie sitzt schon wieder in der Fischerhütte.”

Da sitzen sie noch bis auf den heutigen Tag.

Genau den Zyklus habt Ihr gerade durchlaufen.

Ihr habt Euch mit Euer Gier ködern lassen, jeden Schwachsinn mitgemacht, weil man Euch immer mehr versprochen hat. Und nicht auf den Mann gehört. Meine Frau, die Ilsebill,
will nicht so, wie ich wohl will. War das nicht das Credo jeder Emanze?

Nun seid Ihr wieder in der Fischerhütte. Kein Damenklo mehr.

Geliefert wie bestellt.

Nachtrag: Ach, den Artikel des Australischen Fernsehens darüber hatte ich vergessen. Und hier der Bericht, dass sie an der Uni jetzt Ärger an der Backe hat.