Ansichten eines Informatikers

Deutscher Umweltschutz und deutsches Steuerrecht

Hadmut
31.1.2021 14:23

Ständig wollen sie das Klima retten, das Reisen verbieten und alles auf e-Auto umstellen.

Die Tagesschau schreibt:

Die Lager im Modehandel laufen voll. Kleidung verkauft sich schlecht im Lockdown. Die Ladenhüter werden oft einfach entsorgt – was auch am deutschen Steuerrecht liegt. […]

Und Einlagern? Bedingt möglich. Denn zum einen ist Lagern teuer, zum anderen lohnt es sich oft nicht. Denn Mode ist inzwischen “verderblich”. Das Geschäft funktioniert nur, wenn sie ihren Kundinnen und Kunden “immer ein aktuelles Sortiment” präsentiere, sagt Inhaberin Bailly-Rauch. “Das ist deren Erwartungshaltung.” Und so türmt sich inzwischen die Winterware neben der gerade eingetroffenen Sommerkollektion. […]

Es gäbe eine Organisation, an die die Unternehmen die Kleidung spenden könnten. Aber:

“Wenn sich bei uns Unternehmen melden und dann erfahren, wie das steuerlich behandelt wird, sagen zwei von drei am Ende: Ganz ehrlich, das ist uns zu kompliziert und oder zu teuer.” Spendensammlerin Kronen bringt es auf den Punkt: “In der Regel ist es leider so, dass Spenden in Deutschland teurer ist als die Entsorgung.”

Ständig erzählen uns die Linken, man müsse Klima und Umwelt retten. Und aufs Fliegen verzichten.

Obwohl aber die Kleidungsindustrie viel umweltschädlicher als das Fliegen ist, wird hier massenweise Kleidung vernichtet, weil dieselben Linken mir ihren Besteuerungsorgien das Spenden teurer machen als das Vernichten.

Linker Schwachsinn, linke Perversität.