Ansichten eines Informatikers

Beine breit, Blick in den Schritt!

Hadmut
28.1.2021 18:40

Weiblicher Vulgärexhibitionismus, neueste Version.

Oder: Südpolmoden im öffentlichen Nahverkehr.

Den feministischen Schwachsinnsfeldzug gegen „Manspreading” kennt ihr? Dass sie weltweit dagegen kämpfen, dass Männer zu breitbeinig in der U-Bahn säßen.

Stündig plärren sie, dass man doch in der Gender-Medizin die Unterschiede zu berücksichtigen hätten und bejubeln, dass Frauen endlich andere Knie-Prothesen als Männer bekommen, weil man endlich herausgefunden habe, dass Frauen wegen des anders geformten Beckens eine andere Beinstellung hätten und deshalb Knieprothesen mit anderem Winkel bräuchten. Aber der Gedanke, dass Männer aus demselben Grund, nämlich wegen des Beckenknochens, und noch aus einem zweiten Grund, nämlich weil sie Eier zwischen den Beinen haben und die es weder warm mögen (weshalb sie außen hängen), noch gequetscht werden möchten, geht trotz deren totaler Südpolorientierung in Feministinnenhirne nicht rein.

Ich habe im Rahmen des Erkenntnisgewinns für diese Blog mal einige Zeit drauf geachtet, sowohl in Berlin, als auch in Dubai, Singapur, New York.

Ich konnte nichts auffälliges beobachten, was gegen Männer spräche.

Im Gegenteil fiel mir immer wieder auf, dass es Frauen sind, die viel mehr Platz brauchen:

  • Es gibt in den U-Bahnen generell mehr Frauen als Männer. Schon deshalb brauchen sie mehr Platz und ich würde deshalb für eine Geschlechter-Platz-Quote plädieren.
  • Es gibt mehr fette Frauen. Zumindest in den U-Bahnen. Die brauchen mehr Platz.
  • Frauen schleppen Handtaschen mit sich herum und bestehen oft darauf, sie neben sich auf den Sitz zu stellen, brauchen deshalb viel Platz.
  • Frauen vergeuden und blockieren deshalb oft mutwillig Platz, weil sie künstlich Abstand erzeugen wollen. Mir fällt auch immer wieder auf (Berlin), dass manche Frauen absichtlich zu Zugang zu einem Gang blockieren, wenn sie dadurch Männer vom Zugang abhalten können, bis alle Frauen sich einen Platz gesucht und sich gesetzt haben, und dass dann meistens so, dass vier Frauen fünf Plätze belegen, damit der Mann sich auch nicht mehr setzen kann.
  • Besonders in den schmalen Berliner U-Bahnen ein ständiges Ärgernis: Viele Frauen schlagen ein Bein über das andere. Man kann darüber spekulieren, ob das ein archaisches Begattungsschutzverhalten ist, sie sich also quasi als improvisierten Keuschheitsgürtel einen Knoten in die Beine machen.

    Oder ob sie sich einfach nur so wohlfühlen, weil das die Stellung der Knochen und besagter Winkel vom Becken her so gut passt. Ich habe das mal versucht. Ich kann überhaupt nicht so dasitzen wie viele Frauen das machen. (Es gibt auch unglaublich viele Frauen, die tatsächlich die Füße nach innen drehen, wenn sie einfach nur stehen. Weil offenbar die Oberschenkelknochen ganz anders stehen.) Und dann gibt es da noch solche Aggregate, die die Beine nicht nur übereinander schlagen, sondern dann den Fuß des oberen auch noch auf der anderen Seiten dann unter das untere Bein wieder drunterwickeln. Und das auch noch bequem finden. Ich würde ja wetten, dass das so ein Ur-Reflex sein muss, sich in Gesellschaft Fremder zu versichern, dass die Vagina zuverlässig verriegelt ist.

    Aber: Die brauchen dann viel Platz nach vorne raus. Was man Männern in der Breite vorwirft, brauchen Frauen nach vorne. Und dann haben die oft noch so elend lange spitze Schuhe im Ali-Baba- oder Kasperle-Design an, die glatt noch mal 5 cm extra verbrauchen. Und dann kommt man im Gang nicht mehr durch oder kann da nicht mehr stehen.

Das war der bisherige Stand.

Nun ist ja auch bekannt, dass Berliner Studentinnen ihr (finanzielles und sexuelles) Heil in der Tätigkeit im Escort Service suchen. Ich hatte es noch nicht gebloggt, aber neulich schlug bei mir schon ein Hinweis auf, dass eine aus der Berliner Akademia, die gleichzeitig und anscheinend unter ihrem Echtnamen als Escort und BDSM-Dienstleisterin unterwegs ist, unter Corona-bedingtem Geschäftsausfall so leidet, dass sie vor lauter Langeweile doch wieder angefangen hat, wissenschaftliche Papers zu schreiben. Um wenigstens noch ein bisschen Aufmerksamkeit zu schinden.

Das ist aber auch nicht jedem gegeben, coronabedingte Sexualitäts- und Exhibitionismus-Defizite durch Autorentätigkeiten zu kompensieren. Und auch, wenn es in Berlin sicherlich kulturell hingenommen würde, das Tragen einer Gesichtsmaske als hinreichende Ausrede und Prioritätensetzung für das Weglassen des Schlüpfers unterm Minirock auszugeben, trägt dies bei den derzeitigen Temperaturen und dem Mangel an Publikum nicht wirklich weit. Zumal im Zeitalter der omnipräsenten Pornographie in inflationärem Ausmaß das Aufmerksamkeitspotential beklagenswert gering wäre.

Deshalb leiden nun die ersten Studentinnen unter coronabedingten Exhibitionsimusentzugserscheinungen und kommen akademisch damit um die Ecke:

Also ob es in den U-Bahnen zur Zeit des brachialen Corona-Shutdowns einen zu beklagenden Platzmangel in den U-Bahnen gäbe.

Wenn ich mir das so anschaue, dann ist das evolutionspsychologisch der feminopathologische Hilfeschrei, dass ihnen doch endlich wieder mal ein Mann zwischen die Beine schauen möge. Und sei es auch nur unter dem Vorwand des Lesens. Denn brachialer kann man den Blick ja kaum in die Spalte saugen. Deutlicher kann man es kaum sagen, dass man es ganz bitter nötig hat, endlich mal wieder sexuell belästigt zu werden. Eigentlich hätten sie sich statt der Schrift auch gleich zwei große rote Pfeile hinpappen können. Eine einzige Vulven-PR-Aktion.

Und damit lautet die eindeutige Diagnose: Schwerer Fall von untervögelt, fortgeschrittener Zustand.

Noch drei, vier Monate Shutdown und wärmeres Wetter und die springen hier (bis auf Maske) nackig um die Häuser.

Man muss eben auch das Positive an der Pandemie entdecken.