Ansichten eines Informatikers

Der WDR erklärt die „Toxische Männlichkeit”

Hadmut
20.1.2021 21:21

Neues vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Wer also beim Sport schneller rennen, mehr Tore schießen, weiter springen oder sowas will (gibt es Sportarten ohne sowas?), der legt schon „toxische Männlichkeit” an den Tag. Man darf also künftig nur noch alleine von A nach B gehen. Geht man zu zweit oder zu mehreren, besteht immer die Gefahr, dass einer schneller sein könnte als die anderen und *schwupp* – toxische Männlichkeit. Natürlich nur bei Männern. Nicht bei Sportlerinnen. Selbst wenn die schneller rennen.

Und wer sich in seiner Wohnung so ganz alleine hinsetzt, nichts sagt, nichts macht, sich überhaupt nicht bewegt, einfach nur da sitzt – und dabei einen Porno guckt, der begeht bereits ein „extremes Beispiel” toxischer Männlichkeit.

Ist das überhaupt echt? Oder Fake?

Kann man wirklich so dämlich sein?

Ja, man kann. Ist echt. Siehe WDR5, hier die Sendung „Toxische Männlichkeit” mit dem „Pädagogen” Sebastian Tippe (8.1.2021). Anscheinend der mit dem feministischen Blog, oder zumindest Namens-, Buchtitel und Schwachsinnsgleichheit.

Da macht einer sein Geld damit, völlig hirn- und realitätslos einfach nur den linksextremistischen Ideologieschwachsinn zu repetieren, noch das allerdümmste Zeug rauszuhauen, und der öffentlich-rechtliche WDR posaunt da voll mit.

Ansonsten sind sie für Drogen (12.1.2021), gegen Trump (20.1.2021) und so weiter und so fort.

Linksextremistischer Schwachsinn, frei zurechtgesponnener Blödsinn, und das alles auf Zwangsbeitragszahlerkosten.

Und Ihr alle zahlt den Mist. (Also die, die in Deutschland wohnen.)

Dass in der Rundfunkordnung steht, dass sie alle in der Gesellschaft vertretenen Ansichten zu bringen haben, interessiert die nicht. Die kassieren einfach ab, wollen immer mehr, und Tom Buhrow ist ihr Häuptling.