Ansichten eines Informatikers

Die dreckige, grüne Sorte von Solidarität

Hadmut
6.1.2021 19:04

Herrje, sind diese Grünen so widerlich und verlogen.

Katrin Göring-Eckardt will jetzt Solidarität:

Das ist nicht nur an sich schon verlogen, weil rot-grüne ständig mit Kampfbegriffen wie Gerechtigkeit und Solidarität herumhantieren, aber nie greifbar sagen, was es eigentlich sein soll. Am Ende kommt dabei immer nur raus, dass man das Geld denen, die es earbeitet haben, wegnimmt, und es anderen, die es nicht erarbeitet haben, gibt. Das sind eigentlich alles nur Tarn- und Täuschbegriffe für Kommunismus: Manche arbeiten, aber alle „teilhaben” am Arbeitsergebnis. Man nennt es auch Parasitentum.

Der zentrale Punkt daran ist, dass sie „Solidarität” und „Gerechtigkeit” ja immer nur von anderen für sich und ihre Klientel einfordern. Da geht es immer nur ums Haben wollen. Selbst etwas leisten und anderen abgeben, das kennen die nicht. Ich kenne nur eine einzige Situation, in der sie sich von sich aus und freiwillig „solidarisieren”: Wenn es darum geht, Polizisten mit Steinen, Flaschen, Brandsätzen oder Kacke zu bewerfen. Da solidarisieren sie sich dann gerne. Aber nie, wenn sie mal was zahlen sollten.

Und ansonsten machen die es gerade andersherum: Klassenkampf, Leute gegeneinander aufwiegeln, Feindbilder. Das Gegenteil einer Solidarität.

Und dann eben im linken Schundblatt FR:

Und nie haben wir so viel und intensiv über Einsamkeit gesprochen. Über die einsamen Kinder im Homeschooling; die einsame Mutter ohne Freund:innen; die einsame Künstlerin, deren Lebensunterhalt wegfiel, aber eben auch der Resonanzraum; die Großmutter, die ihre einsame Traurigkeit in Vernunftworte packte. […]

Ach. Wären die Grünen jemals mit irgendwelchen Männern oder Weißen solidarisch gewesen? Solchen, die durch irgendwelche Quoten oder deren Hetze ihren Lebensunterhalt verloren?

Da war ihnen jede Hetze und Zerstörung recht.

Und hätten die Künstlerinnen sich jemals mit jemand anderem als ihresgleichen solidarisch erklärt?

Die Rückbesinnung auf die Fürsorge füreinander und die Kostbarkeit von Nähe und Kontakt sind immens wichtige Erfahrungen in diesem Jahr – Erfahrungen, die für den weiteren Verlauf der Krise und die Zeit danach Eingang ins Politische finden müssen.

Echt jetzt? Feministinnen und Gender-Professorinnen setzten sich für alte weiße Männer ein, betreiben Fürsorge und suchen deren Nähe und Kontakt?

Ich wünsche mir, dass dieses Jahr zum Wendepunkt für eine solidarischere Politik wird. Es wäre falsch zu glauben, Solidarität wäre eine Privatangelegenheit. Solidarität kann nicht politisch erzwungen werden, aber sie kann politisch unterstützt werden – indem Existenzsorgen genommen und Bürgerinnen und Bürgern der Rücken freigehalten wird. Damit nicht jede und jeder auf sich selbst zurückgeworfen ist, sondern mehr Raum für solidarisches Handeln entsteht.

Oh, das ist neu.

Kürzlich noch hat die Heinrich-Böll-Stiftung mit ihrer „Agentin”-Webseite Jagd auf mich gemacht, und die Angriffe gegen mich an Arbeitsplatz und Wohnung kommen auch nicht von ungefähr. Und jetzt kommt die daher und will „Solidarität”, um Leuten Existenzsorgen zu nehmen?

Gilt das dann nur für die Existenzsorgen grüner Wähler? Wieder nur das Einsammeln fremder Solidarität?

Je länger die Pandemie andauert, umso größer wird die Zahl der Menschen, für die das auch weniger Geld in der Tasche bedeutet. Wer wenig verdient, ist doppelt so häufig betroffen.

Heißt: Sie wollen Geld. Steuererhöhung.

Mal blöd gefragt: Bedeutet eine Steuererhöhung nicht ebenfalls, dass eine Zahl von Menschen weniger Geld in der Tasche hat?

Oder wie sieht das mit Männern aus, die von der Frauenquote verdrängt oder in der Karriere behindert werden?

Die Regierung hat im vergangenen Jahr zwar immens viele Hilfsgelder bereitgestellt. Sie kamen aber bei vielen, etwa Selbständigen in Kunst, Kultur oder der Veranstaltungsbranche, nicht an oder waren gar nicht für sie vorgesehen. Es waren oft die, die es immer allein schaffen wollten, die nun allein gelassen wurden.

So?

Ich hatte damals im Uni-Streit die Grünen um Hilfe gebeten, weil die damals dort Oppositionspartei waren. Ich wurde mich mal zur Kenntnis genommen, weil die Männer als wert- und rechtlos ansahen und sich nur für ihre Zielgruppe einsetzten.

Und Künstler habe ich bisher fast nur als ziemliche Kotzbrocken, Egoisten und Abgreifer erlebt. Die ja meistens auch freiberuflich drauf sind, und keine Sozialabgaben zahlen.

Ich könnte mich nicht erinnern, dass sich jemals irgendein Künstler für notleidende Informatiker, Maschinenbauer eingesetzt hätte. Oder Mitleid mit irgendeinem Piloten gehabt hätte, der in der Corona-Krise seinen Job verloren hat.

Im Gegenteil habe ich weite Teile der Künstlerszene als ziemlich korrupt und linksextremistisch erlebt, im Gebaren nicht weit von der Mafia entfernt. Musiker gehen, die müssen ja spielen und singen können, aber aber was so Maler und Aktionskünstler und sowas angeht, ist das oft auch nichts anderes als eine Seilschaft, um Leute, die wirklich gar nichts können und arbeiten mit öffentlichen Mitteln zu fördern.

Ich habe die Grünen in den letzten 22 Jahren als hochkriminelle, tiefenverlogene, korrupte, betrügerische Gang erlebt, die keine Gelegenheit auslässt, anderen wegzunehmen, sich zu bereichern, sich Posten zu sichern, und auf allem herumzutrampeln, die nicht auf ihrer politischen Linie und ihn ihrem Freundeskreisschema sind.

Grüne sind politisch so ein richtiger Dreckhaufen, die sich auch nur mit anderen Linken einlassen und das auch nur, um sie als Vehikel zu Macht und Geld zu missbrauchen.

Sie lügen, raffen, diffamieren, intrigieren, sabotieren, betrügen, wo sie nur können.

Seit Jahrzehnten.

Und nach nicht mal einem Jahr Corona kommen sie, und verlangen „Solidarität” (=Geld) von anderen.

Sind die so dreckig und verlogen.

Und was die Künstler angeht: Kunst kommt von Können, und gerade hier in der Gegend gibt es so viele Künstler, und darunter so wenige, die überhaupt irgendwas können. In den meisten Fällen ist „Künstler” auch nur ein Tarnwort dafür, nichts zu können, nichts zu arbeiten, nichts zu lernen und auf Kosten anderer zu leben.

Man könnte fragen, ob es nicht von vornherein unsolidarisch ist, Künstler nicht nur als Hobby oder Nebenberuf, sondern als Hautpberuf zu sein (=keinen regulären Beruf ergriffen zu haben).

Sollte man jetzt in der Krise nicht umgekehrt mal Solidarität von Künstlern verlangen und sie fragen, warum sie die Zeit, in der sie jetzt monatelang untätig rumsitzen, nicht zugunsten der Öffentlichkeit oder zum Erlernen eines richtigen Berufes genutzt haben?

Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr mich diese Grünen und ihre Verlogenheit, ihre Heuchelei so ankotzen.

Nachtrag: Ich frage gerne rote/grüne/linke, die Gerechtigkeit, Solidarität, Chancengleichheit und sowas einfordern und von Leuten wie mir haben wollen, wann ich eigentlich mal dran wäre, Gerechtigkeit, Solidarität, Chancengleichheit zu bekommen.

Ich habe noch nie eine Antwort bekommen.

Aber schon viele dumme Gesichter.

Das ist bei denen alles Einbahnstraße. Da geht’s immer nur darum, für sich einzusammeln und abzukassieren.

Durch und durch verlogen und verkommen.