Ansichten eines Informatikers

Uschis Sex-Seminar

Hadmut
12.1.2017 19:39

Unsere Bundesverteidigungsministerin von der Leyen macht das, was sie am besten kann: [Nachtrag]

Sie lässt Sexual-Seminare abhalten.

Das Ministerium erklärte der „Bild“-Zeitung auf Anfrage, dass sich die Bundeswehr als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ präsentieren wolle. Dafür wolle man alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen.

Weiter schreibt die „Bild“-Zeitung, dass es in der Bundeswehr rund 17.000 Schwule, Bisexuelle, Transgender, etc. gebe. Das seien 6,6 Prozent des gesamten Heeres.

Das ist konsequent und richtig.

Warum?

Technisch funktioniert bei der Bundeswehr ja fast nichts, die Flieger fliegen nicht, genug Munition haben sie nicht, der M400 kommt nicht, und die wenigen, die sie haben, dürfen nicht fliegen, die Hubschrauber sind ein Disaster, die Gewehre schießen nicht gerade aus, die Organisation läuft nicht… Das einzige, was bei der Bundeswehr so wirklich gut ist, ist der Panzer Leopard 2.

Und über den wird gerade berichtet, dass der Islamische Staat weiß, wie man die mit russischen Waffen knackt, sie hätten gerade zehn türkische Leo 2 geknackt.

Wir haben den IS also waffentechnisch nichts entgegenzusetzen.

Doch da kommt die teuflische Genialität unserer Verteidigungsministerin: Was ist das einzige, wovor Russen und Islamisten so richtig Angst haben?

Na?

Seht Ihr?

Deshalb muss man als Verteidigungsministerin im Angesicht militärischer Auseinandersetzungen einfach die richtigen Prioritäten setzen. Gerade wenn man so gefährliche Einsätze wie jetzt in Mali hat, muss man als Verteidigungsministerin einfach wissen, was die da am meisten brauchen.

Nachtrag: Ein Leser schreibt mir dazu gerade, dass er gegen den Bericht im Focus Einwände arithmetischer Natur erhebt. Im Focus-Artikel steht:

Weiter schreibt die „Bild“-Zeitung, dass es in der Bundeswehr rund 17.000 Schwule, Bisexuelle, Transgender, etc. gebe. Das seien 6,6 Prozent des gesamten Heeres.

Dazu schreibt mir der Leser:

Zum Eintrag „Uschis Sex-Seminar“, sind die 6,6% von BLÖD im Rahmen der Hamburger Mathe-Abi-Prüfung ermittelt worden? Die gesamte Bundeswehr umfasst nach den aktuellsten Zahlen rd. 177.000 Soldaten, davon das Heer als Teilstreitkraft rd. 60.000 Soldaten. Bezogen auf das Heer wären also rd. 28,3% schwul oder queer oder wie auch immer (was so einiges erklären würde), bezogen auf die gesamten „Streitkräfte“ rd. 9,6% J.

Mmmh, stimmt. Die Bundeswehr sagt selbst „177.308 aktive Soldaten und Soldatinnen umfasst die Bundeswehr insgesamt.”

An der Rechnung stimmt wirklich was nicht.