Ansichten eines Informatikers

Kampfmütter und Frauenradwege

Hadmut
8.8.2014 18:14

Wieder mal erstaunlich, was mir da Leser an Pressehinweisen schicken.

In England setzen sich jetzt welche für getrennte Radwege für Männer und Frauen ein. Also, sie sagen es jetzt nicht so knallhart direkt und meinen, es ginge eher um Raser und Normalfahrer, wobei ja auch einige wenige Männer normal führen, aber da die Geschwindigkeiten mit der Kleidung und den hohen Absätzen (warum tragen sie sie dann?) zusammenhingen, läuft’s natürlich drauf hinaus.

Und dann schreibt eine Frau über Frauenaggressionen und darüber, warum gerade jüngere Frauen so aggressiv sind. Kurz gesagt: Verzogene Gören. Die wurden in ihrem Leben von den Eltern verwöhnt, bedient und nie kritisiert, und kommen dann nicht mit dem Leben klar.

Bemerkenswert die von ihre empirisch bestimmte Geschlechterquote von 12:1 . Bei den Autofahrern nämlich, die sie auch mal aus der Nebenstraße einbiegen ließen, läge das Verhältniss von Männern zu Frauen unter 40 bei 12:1. Die „berüchtigten Berliner Kampfmütter” sind mir auch schon aufgefallen.

Die Generation der Unter-40-Jährigen hat weder im Osten noch im Westen nennenswerte Lebenskatastrophen bewältigen müssen, denn bei der Wende waren sie jung genug, um ins Neue aufzubrechen. Sie wurden gefördert und sie haben vielfach tolle Ausbildungen absolviert. Doch weder die Väter, deren Prinzessinnen sie meist waren, noch ihre Mütter, die sich als ihre Freundinnen mit ständigem Klamottentausch gerierten, haben sie offenbar begrenzt und ihnen zivile Umgangsformen beigebracht.

Ja. Viele „junge” Frauen können sich heute überhaupt nicht benehmen, und merken es nicht einmal, halten rotzige Art, Egoismus und Rücksichtslosigkeit für „emanzipiert” und kommen sich überlegen vor. Ist mir schon häufig aufgefallen.

Auch wird von den Medien – täglich über viele Stunden – suggeriert, dass es langt, attraktiv und selbstverliebt zu sein.

Ja.

Hinzu kommt folgendes Moment: Wer traut sich schon, Frauen zu kritisieren? Die Eltern haben es sträflich versäumt. Männer haben riesige Ängste, irgendetwas an ihnen anzuprangern, denn sofort wird die Keule der Gender-Korrektheit geschwungen und die heißt: Frauen sind per se Opfer und sakrosankt, niemand darf ihr Verhalten in Frage stellen.

Dem kann ich auch nur zustimmen. Auch wenn der Artikel von 2012 ist.

Ein anderes Tabu kommt hinzu: über weibliche Gewalt überhaupt zu sprechen. 50 Prozent aller häuslichen Gewalt in den Industrienationen teilen Frauen aus – gegen ihre Männer und gegen ihre Kinder. Doch weder die Männer, noch die Kinder bringen dieses Schlagen, Boxen, Peitschen zur Anzeige, weil sie sich zutiefst schämen und ihnen sowieso niemand glauben würde.

29 Kommentare (RSS-Feed)

Partisan
8.8.2014 20:31
Kommentarlink

Sicher, Genderismus und seine schädlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft sind ein Problem in der gesamten westlichen Welt. Die deutschen Kampfweiber halten ihr miserables Benehmen für emanzipiert. Sie glauben aufgrund ihrer rotzige Art, Egoismus und Rücksichtslosigkeit besser Menschen zu sein, die über jeder Kritik stehen. Nachdem diese neuen Herrenmenschen auf weiter Flur erst ohne ihnen kaum Einhalt gebietenden Widerstand vorrückten, werden sie nunmehr ihr Stalingrad erleben dürfen.


Dirk
8.8.2014 21:16
Kommentarlink

Warum sind eigentlich Frauen in Kulturen, in denen sie nicht so frei wie im Westen sind, glücklicher?

Ganz einfach – Frauen nehmen Männer, die ihnen kein Kontra geben, nicht ernst. Und sind dann unglücklich. Viele der Aggessionen bei Frauen sind darauf zurückzuführen. (Ist natürlich keine Entschuldigung für Gewalttätigkeit.)

Also Jungs, gebt ihnen Kontra! Sie werden es euch danken.

Glückliche Grüße,

Euer Dirk


C
8.8.2014 21:17
Kommentarlink

Guter Artikel, dem man nur zustimmen kann.

>Ja. Viele „junge” Frauen können sich heute überhaupt nicht benehmen,
>und merken es nicht einmal, halten rotzige Art, Egoismus und
>Rücksichtslosigkeit für „emanzipiert” und kommen sich überlegen vor.
>Ist mir schon häufig aufgefallen.
Und bei kleinstem Misserständnis / Fehltritt eines Mannes / Widerpsruch fühlen die sich gleich brutalst geraped.

Das mit den Eltern die ihre Gören verziehen ist nur einer von mehreren Ursachen.
Nicht zuletzt kann man als Weiblein nur Soziopathin werden, dank der durchgehenden Beschallung mit “Frauen sind die besseren Menschen / Mädchen können viel mehr / sind was besonderes”-Propaganda, kombiniert damit dass ihnen Türe und Tore geöffnet werden ohne große Anstrengung oder Anforderungen.


Dirk
8.8.2014 21:31
Kommentarlink

> In England setzen sich jetzt welche für getrennte Radwege für Männer und Frauen ein.

Engländer wieder… Die sind einfach anders, da zeigt wohl doch so ganz langsam die Insellage mit einer genetischen Verarmung. Was soll man schon von einem Volk erwarten, dessen Essen als der Hauptgrund gilt, warum seit fast 1000 Jahren niemand mehr ernsthaft versucht hat, zu invasieren. Minzsoße und warmes Bier. Da kann man nur auf schwachsinnige Ideen kommen.

Minzwarme Grüße,

Euer Dirk


Stephan Fleischhauer
8.8.2014 22:03
Kommentarlink

In einem Verhältnis von 12:1 sind es Männer, ältere und junge, die mir freundlich diese Vorfahrt gewähren. Ganz selten ist es eine jüngere Frau unter 40 Jahren. Nur eine von zwölf.

Da wäre natürlich das Gesamtverhältnis von Männern und Frauen interessant.


MichaelB
8.8.2014 22:26
Kommentarlink

“Doch weder die Männer, noch die Kinder bringen dieses Schlagen, Boxen, Peitschen zur Anzeige, weil sie sich zutiefst schämen und ihnen sowieso niemand glauben würde.”

Es geht ja sogar so weit, dass Statistiken diesbezüglich gefälscht werden:

“Methods Used to Conceal and Distort Evidence on Symmetry in Partner Violence”
Method 1. Suppress Evidence
“… many researchers have published only the data on male perpetrators or female victims, deliberately omitting data on female perpetrators and male victims….”
Method 2. Avoid Obtaining Data Inconsistent with the Patriarchal Dominance Theory
“In survey research, this method of concealment asks female participants about attacks by their male partners and avoids asking them if they had hit their male partner. …”
Method 3. Cite Only Studies That Show Male Perpetration
Method 4. Conclude That Results Support Feminist Beliefs When They Do Not
Method 5. Create “Evidence” by Citation
Method 6. Obstrnct Publication of Articles and Obstruct Funding Research That Might Contradict the Idea that Male Dominance Is the Cause of PV

Besonders wichtig:
Method 7. Harass, Threalen, and Penalize Researchers Who Produce Evidence That Contradicts Feminist Beliefs

Quelle: http://pubpages.unh.edu/~mas2/V74-gender-symmetry-with-gramham-Kevan-Method%208-.pdf


kade
8.8.2014 23:08
Kommentarlink

Also das mit den getrennten Radwegen für Frauen und Männer relativiert sich etwas, wenn man den Originalartikel liest. Was die Frau will ist in einer Stadt mit sehr vielen Radwegen diese zweispurig zu machen.
Links stehen, rechts gehen sozusagen.

Sie argumentiert nur mit den langsameren Frauen. Von einer Frauenfahrspur kann ich da nichts lesen.


Dirk
8.8.2014 23:34
Kommentarlink

@ kade

Ach komm. Keine Fakten bitte. Sind Engländer, denen trauen wir jeden Unsinn zu. Und lästern ein bisschen. Ist Wochenende. 🙂

Wochenendliche Grüße,

Euer Dirk


Dirk
8.8.2014 23:58
Kommentarlink

Mal eben noch was ernsthaftes (wer gute Laune hat, biite erst am Montag lesen):

@ C

> sind was besonderes”-Propaganda,

Frauen wollen etwas besonderes sein. Darauf zielt auch die Werbung, die sich explizit an Frauen richtet, ab (neben “wohlfühlen”). Glööckler wirbt auch mit “Jede Frau ist eine Prinzessin”, was die auch gerne alle sein möchten. Wie einfach damit Frauen zu fangen und zu beeinflussen sind, wusste nicht nur Casanova, sondern auch Goebbels:

Die Nazis haben die deutschen Frauen mit nichts anderem als der Botschaft

“nur eine deutsche Gebärmutter kann einen echten Arier werfen”

für sich begeistert. Und die haben dafür ihre Rechte ihrem Führer hinterhergeworfen und sich zu Gebärmaschinen reduzieren lassen.

Und das wirklich Erschreckende ist:

Das funkioniert heute immer noch, überall auf der Welt.

Ich will gar nicht darüber nachdenken, was da noch geht. Brrr.

Erschrockene Grüße,

Euer Dirk


theodor
9.8.2014 6:40
Kommentarlink

Weil es gerade so schön dazu passt – fappygate. Da ist alles versammelt, was weiblicher Aggression ausmacht, angefangen von Rufmord, Vorwurf des Sexismus bis zum puren, reinen Mobbing … und am Ende sieht sich die Frau als ‘Opfer’. Die Frau versucht alles platt zu machen, was andere Meinung ist oder sich ihr in de Weg stellt … und als das wieder erwarten nicht geklappt hat, ist die narzisstische Kränkung so groß, dass sie Blog, Twitter-Account und FB löscht und aus dem Netz verschwindet.


Heinz
9.8.2014 7:42
Kommentarlink

> dank der durchgehenden Beschallung mit “Frauen sind die besseren Menschen

oder auch Michelle Obama: “Frauen sind klüger als Männer”
http://cdn.breitbart.com/Big-Government/2014/08/06/Michelle-Obama-Women-Are-Smarter-Than-Men

Naja die Beiden (Obamas) passen gut zusammen, ihr Mann lässt ja viel ähnlich dämliches vom Stapel, wie die “Collage-rape-culture”.


Bosch
9.8.2014 9:34
Kommentarlink

Eine absurde Verkehrsregelung in einem Land, dessen Verkehrsregeln zudem am Linksverkehr festhalten, betrachtet die restliche Welt als Bestandteil ihrer skurrilen Wesensart.


C
9.8.2014 11:27
Kommentarlink

>oder auch Michelle Obama
Vielleicht hat diese ja auch die Hosen an und leitet Obama. Das mit der College Rape Culture ist ja einer von mehreren Sachen die der vom Stapel gelassen hat. Vielleicht steht er ja auch unter den Einfluss der Genderisten.


Mutterrolle
9.8.2014 14:42
Kommentarlink

“In Deutschland ist der Nazipakt ein Pakt zwischen Söhnen und Müttern gewesen. Eine antipatriarchalische Veranstaltung, die den Vater extrem geschwächt hat. Petain war der Vater der Nation, Hitler natürlich nicht. Wir haben es hier mit einer Brüderhorde, mit einer starken Mutterposition zu tun.” https://www.taz.de/1/archiv/?dig=2001/04/19/a0121


[…] Hadmut Danisch […]



Blues
9.8.2014 19:03
Kommentarlink

>Ja. Viele „junge” Frauen können sich heute überhaupt nicht benehmen,
>und merken es nicht einmal, halten rotzige Art, Egoismus und
>Rücksichtslosigkeit für „emanzipiert” und kommen sich überlegen vor.
>Ist mir schon häufig aufgefallen.

Ist das ein Wunder bei den Weichlingen, die gerne Männer wären? Die geben ihnen kein Kontra. Mir ist diese agressive Art junger “Frauen” in Supermärkten schon öfter aufgefallen. Bei mir haben sie allerdings Pech, ich gehöre nicht zur weichgespülten Gendergeneration..


Joe
9.8.2014 19:30
Kommentarlink

Das ist doch ganz einfach: Frauenradwege sind die holperigen Handtücher, die mit Zeichen 237, 240 und 241 markiert sind. Männerradwege sind die großen breiten Asphaltstreifen daneben, wo der “gefährliche Straßenverkehr” stattfindet. Mit der Lösung könnte prima leben. Die heutige Verkehrtpolitik dient ja letztlich dazu, “Schutzräume” für ängstliche Weiber zu schaffen.

Hinzu kommt folgendes Moment: Wer traut sich schon, Frauen zu kritisieren? Die Eltern haben es sträflich versäumt. Männer haben riesige Ängste, irgendetwas an ihnen anzuprangern, denn sofort wird die Keule der Gender-Korrektheit geschwungen und die heißt: Frauen sind per se Opfer und sakrosankt, niemand darf ihr Verhalten in Frage stellen.

Empfehle mal online einem Mann, 30+Frauen wegen zuviel “Erfahrung” zu meiden oder darauf zu achten, daß erstmal er auf seine Kosten kommt und sich nicht weiter darum zu scheren, was sie von seiner “Performance” hält (tut sie schließlich auch nicht). Sofort regnet das Flak der versammelten Weiberschaft und Weißritter hernieder. Sehr unterhaltsam…


Wildlife
9.8.2014 21:21
Kommentarlink

Dirk: ” Glööckler wirbt auch mit “Jede Frau ist eine Prinzessin”, was die auch gerne alle sein möchten.”

Und eine Prinzessin ist dann auch gleich viel empfindlicher gegen Beleidigung, ungeschickte Anmache, und wenn sie sich nicht gut fühlt nach dem Sex. Ist ja alles dann schon deshalb verbrecherisch, weil´s sich gegen die Majestät richtet.

Aber das mit “Jede Frau eine Prinzessin!” hat nicht Glööckler angefangen, sondern die Sikhs. Bei denen heisst jede Frau mit Nachnamen “Kaur” – Prinzessin.


Dirk
9.8.2014 23:48
Kommentarlink

@ theodor

> und am Ende sieht sich die Frau als ‘Opfer’.

Alles eine Frage des Standpuktes. Gerade Egozentriker sind bei allen eigenen Taten gerne das Opfer. Schließlich müssen die anderen doch das tun, was das Egotierchen will. Böse sind die, die anderen…

@ C

> Vielleicht hat diese ja auch die Hosen an und leitet Obama.

Die First Lady gilt in den USA als die Instnz über dem Präsidenten. Es gibt Dinge, die sind überall auf der Welt gleich. 😉

@ Heinz

> Collage-rape-culture

Die gibt es tatsächlich und ist zu einem echten Problem ausgewachsen.

Für die, die mit dem Polizeisystem der USA nicht vertraut sind, hier ein Link, wo es erklärt wird: http://usaerklaert.wordpress.com/2007/03/26/police-officer-sheriff-trooper-der-aufbau-der-us-polizei/

Es werden an amerikanischen Collages und Universtitäten sehr viele Vergewaltigungen angezeigt. Wenn man nach der Anzahl der Anzeigen gehen würde, würden ca. 95% aller Studentinnen während ihres Studiums vergewaltigt werden. Solche Zahlen stellen natürlich die Frage nach der Glaubwürdigkeit. Die Ermittlungen der Campus-Police haben fast immer ergeben, dass keine strafbare Handlung vorlag. Weiblein und Männlein haben sich zugedröhnt und sind dann im Bett gelandet. Was dem Mädchen dann peinlich war (wenn es nicht gerade der Star-Quarterback des Football-Teams war). Und um dann nicht als Schlampe darzustehen und ihren konservativen Eltern eine gute Geschicht zum Verlußt ihrer Unschuld präsentieren zu können, erfolgt die Anzeige.

Das hat 2 typische Folgen:
1.) Das Männlein landet sofort in der Sexual-Offense-Datenbank (das geht auch ohne Verurteilung).
2.) Die Campus-Police ermittelt bei Vergewaltigungsanzeigen nicht mehr.

Beides ist katastrophal. Wer erst einmal in der Sexual-Offense-Datenbank steht, kommt da nie wieder raus (selbst bei Freispruch) und hat diverse Nachteile zu befürchten. Und wenn bei Vergewaltigungen nicht mehr ermittelt wird (wegen der Masse der Falschbeschuldigungen), besteht die Gefahr, dass bei wirklichen Straftaten auch nicht ermittelt wird.

Wegen der Collage-Rape-Culture muss da durchaus etwas geschehen und es ist ein wichtiges Thema. Nur möchte ich das nicht lösen müssen. Aber ich bin auch nicht US-Präsident. Aber der ist wahrscheinlich auch gar nicht zuständig.

Zuständige Grüße,

Euer Dirk


Dirk
10.8.2014 1:17
Kommentarlink

@ Heinz

> oder auch Michelle Obama: “Frauen sind klüger als Männer”

Michelle Obama spricht von “smarter”. Das kann klüger bedeuten, aber auch kleverer oder gerissener. Smart wir im Deutschen als falscher Anglzismus anders verwendet. Und wenn eine Frau es schafft, sich von einem Mann finanzieren zu lassen und das ohne große Gegenleistung, na wenn das man nicht “smart” ist.

Smarte Grüße,

Euer Dirk


Kampfmütter
10.8.2014 14:40
Kommentarlink

Videoaufzeichnungen ausrastender Kampfmütter erfreuen sich steigender Beliebtheit im Netz:

Zitat:
Frauen im fortgeschrittenen Alter, die mitten in einem Skate-Park vermeintlich arglose Teenager angreifen, dürften sich im echten Leben nicht sonderlich beliebt machen—aber im Internet haben sie längst ein ganzes Subreddit-Forum erobert.

http://motherboard.vice.com/de/read/das-internet-dreht-durch-wegen-besorgter-muetter-die-auf-skateparks-durchdrehen


Rechnungsprüfer
11.8.2014 7:42
Kommentarlink

Männer die durch die Frau geschlagen werden, werden durch die Polizei der Wohnung verwiesen. So ist es zumindest in meiner Gegend. Welcher Mann traut da sich an die Polizei zu wenden.
Ich hab es selbst mehrfach selbst erlebt, dass Polizisten sich geweigert haben eine Anzeige aufzunehmen.


Dirk
11.8.2014 8:45
Kommentarlink

@ Wildlife

Wenn die Sikhs schlau gewesen sind, haben die sich das rechtlich geschützt und können den Glööckler jetzt verklagen. Danach können die sich dann einen 2. goldenen tempel leisten. Falls die schon einen haben, sonst eben noch den ersten mit dazu. 😉

Wobei der Trick, Frauen mit dem Status des Besonderen zu ködern, recht alt ist. Keine Ahnung, Wer damit angefangen hat, aber die Christen haben das gemacht (Mutter Gottes), die alten Äegypter (Isis, da haben sich die Christen übrigens “drangehängt”) und was weis ich.

Von der Janusgesichtigkeit der Frau wussten achon die alten Sumerer. Bei denen war die Göttin Innana sowohl Göttin der Liebe, als auch Göttin des Krieges. Und die Alte war auch alls sehr wankelmütig beschrieben. Gilgamesch hatte seine liebe Müh’ mit der.

Altsumerische Grüße,

Euer Dirk


Dirk
11.8.2014 8:51
Kommentarlink

@ Rechnungsprüfer

> Ich hab es selbst mehrfach selbst erlebt, dass Polizisten sich geweigert haben eine Anzeige aufzunehmen.

Glaub ich, aber die müssen, auch wenn sie nicht wollen. Darauf bestehen. Polizisten sind vom Gesetz her verpflichtet, jede Anzeige aufzunehmen. Denn ob die berechtigt oder nicht, entscheidet nicht das Steifenhörnchen, sondern die Staatsanwaltschaft. Wobei die bei einem von einer Frau angegriffenden Mann vermutlich “kein öffentliches Interesse” sehen wird. Aber wehe, ein Mann pinkelt um 2:00 Uhr morgens in Gebüsch. Der bekommt die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.

Der Gleichheitsgrundsatz des GG ist ein Witz. Und aus der Sicht des Mannes noch ein schlechter dazu.

Unwitzige Grüße,

Euer Dirk


Eberhard
11.8.2014 10:02
Kommentarlink

@ Rechnungsprüfer

Stell Dich mal nicht so schwach an! Im Zweifelsfall fliegt meine Frau einfach ausm Fenster! Es war ein Unfall!

Wenn und wenn sie es überlebt wird sie sich zweimal überlegen ob sie zur Polizei geht… denn ansonsten fliegt sie kurz davor wieder… das Geländer an unserem Balkon ist einfach so büchig und marode… Tja ja. 🙂

Wir sind Männer. Wir sind Familienführer. Wir sind Herrscher.

Dafür sind wir gebohren. Dafür sind wir genetisch gemacht!

Frauen sind es nicht.


Dirk
11.8.2014 10:05
Kommentarlink

@ Mutterrolle

> In Deutschland ist der Nazipakt ein Pakt zwischen Söhnen und Müttern gewesen.

Eher ein Pakt zwischen Führer und Volk. Das Wort Volk bezeichnete ursprünglich den Heerhaufen der seinem Führer (König) folgte. Darauf haben die Nazis zurückgegriffen. Diese Gesellschaftskonstellation war damals (nach dem Kaiserreich, die Weimarer Republik stand von Anfang an auf verlorenem Posten) viel präsenter als heute.

> Eine antipatriarchalische Veranstaltung, die den Vater extrem geschwächt hat.

Den Vater geschwächt ja, aber nicht antipatriarchal. Der Vater wurde mit noch mehr Pflichten bedacht, während die Mütter mit mehr Rechten belohnt wurden. Der Rechtsgrundsatz, dass ein Kind zur Mutter gehöre, stammt aus der Zeit. Weite Teile des Familienrechts haben ganz klare Züge des Familienbildes der 3. Reichs. Ansonsten wurden die patriarchalen Strukturen auf den Führer übertragen.
Übrigens: es geht auch ohne “ische” mit nur einem “e”.

> Petain war der Vater der Nation, Hitler natürlich nicht.

Petain war ein Loser und Hitler der erfolgreiche Führer.

> Wir haben es hier mit einer Brüderhorde, mit einer starken Mutterposition zu tun.

Starke Mütterposition ja. Brüderhorde im Sinne von Brüder im Geiste, auch ja.

Und die Taz schreibt viel links-grün-feministischen Schwachsinn. Die waren die ersten, die Wissen durch Meinung ersetzt haben. Für deren Bremen-Korrespondent war es ein traumatisches Erlebnis gewesen, dass ihn seine armen muslimisch-palästinensischen Israelopfer verprügeln wollten. Und das auch getan hätten, wenn ihn nicht jemand geschützt und seine Prügel kassiert hätte. Da wurde ein Weltbild zerstört.
Die TAZ ist die links-grün-feministische Version der Bild. In einem etwas seriöseren Gewandt, ohne Boulevard und Titten. Und weniger lustig, weil die meinen das Ernst, was die schreiben. Bei der Bild bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Sichere Grüße,

Euer Dirk


Action Jackson
11.8.2014 10:42
Kommentarlink

> Videoaufzeichnungen ausrastender Kampfmütter erfreuen sich steigender
> Beliebtheit im Netz

Schade das man die Geschichte mit den Cops nicht weiterverfolgen kann. Ich meine die ganzen Mütter haben ordentlich einen an der Waffel. Sein Kleinkind auf einem Skatepark rumlaufen zu lassen ist schon mehr als grob fahrlässig.


Dirk
12.8.2014 11:59
Kommentarlink

@ Action Jackson

> Sein Kleinkind auf einem Skatepark rumlaufen zu lassen ist schon mehr als grob fahrlässig.

Erwarte lieber nicht, dass Frauen Verantwortung für ihre Taten übernehmen. Oder, dass sie zur Verantwortung gezogen werden. Frauen dürfen ganz verantwortungslos leben. Männer nicht.

Verantwortungsvolle Grüße,

Euer Dirk