Ansichten eines Informatikers

Beitragsrechnung der Piraten

Hadmut
26.8.2013 22:04

Ich hab gerade die Rechnung für den Mitgliedsbeitrag der Piraten bekommen. Hat mir echt die Socken ausgezogen.

Die schreiben:

Hallo Hadmut,

hast Du auch die Schlagzeilen über die Überwachung durch amerikanische und englische Geheimdienste gelesen? Dann weißt Du ja, warum die Piratenpartei wichtiger ist denn je. Wer außer uns ist willens und fähig die Freiheit im Internet zu verteidigen?

[…]

Nee, Leute. Wirklich nicht.

a) Erstens seid Ihr nicht fähig, die Freiheit im Internet zu verteidigen. Ich habe noch nicht den Eindruck, dass Ihr überhaupt zu irgendetwas fähig seid, denn da herrschen nur Streit, Chaos und Ideologie. Ich hätte bisher nicht gesehen, dass die Piraten zu irgend einem Thema eine vertretbare, brauchbare, verantwortliche Position eingenommen und ein politisches Konzept vorgelegt haben. Das ist reine Selbstüberschätzung. Und gerade zu einem Thema wie der Freiheit des Internets, bei dem man sehr präzise und unideologisch denken und abwägen muss, seid Ihr gar nicht in der Lage. Ich habe bisher nicht mal eine akzeptable Position der Piraten dazu gesehen, was diese Freiheit genau sein soll oder wie man sie verteidigen will.

b) Ich glaube Euch nicht einmal mehr, dass Ihr willens seid. Wenn Leute schon allein deshalb, weil sie gegen »Gender« sind, zensiert, ausgesperrt, ignoriert werden, obwohl sie Fachleute auf dem Gebiet Internetüberwachung sind, dann ist man nicht „willens”. Wer das tut, der lügt, wenn er behauptet, die Freiheit im Internet verteidigen zu wollen.

28 Kommentare (RSS-Feed)

Fry
26.8.2013 22:53
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Ein bissel einseitig ist deine Sichtweise aber schon, oder?


Hadmut
26.8.2013 23:18
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@Fry:

> Ein bissel einseitig ist deine Sichtweise aber schon, oder?

Die Piraten sind ja einseitig.


Uwe
26.8.2013 23:10
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Tja, da must du wohl austreten, dann bekommst du auch keine Rechnung mehr.
Ist aber schon ärgerlich, dass sich die Piraten um alles andere zu kümmern scheinen, bloß nicht um das ursprüngliche Anliegen.


Duschbrauser
26.8.2013 23:30
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Hadmunt, wie kannst du sowas schreiben. Ich bin entsetzt! Die Piraten sind die einzigen mit der raum-zeitlich-spezifischen Konstellation die kontraintuitiv auf diesem Gebiete mit diesen komplexen Strukturen die trans- und interdisziplinäre Gender-Kompetenzkompetenz besitzen, um dieses Problem erkenntnistheoretisch zu lösen ohne das der omnipräsente weiße, gutverdienende Mann hierbei Raum und eine Machtposition einnehmen kann oder ein Freiheits-Gap entsteht. Dazu werden zuerst Unisex-Toiletten im In_ter*net eingeführen. Das Problem mit der NSA und Co. löst sich dann von alleine.


Hadmut
26.8.2013 23:43
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Unisex-Toiletten im Internet.

Verdammt.

Warum bin ich da nicht draufgekommen?


WikiMANNia
27.8.2013 1:04
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“Ich hätte bisher nicht gesehen, dass die Piraten zu irgend einem Thema eine vertretbare, brauchbare, verantwortliche Position eingenommen und ein politisches Konzept vorgelegt haben. Das ist reine Selbstüberschätzung.”
Da sind die Piraten doch in “guter” (Parteien)Gesellschaft: Hat irgendeine Partei, die derzeit im Bundestag vertreten ist, eine “brauchbare Position” oder gar ein “politisches Konzept” vorgelegt?
Mehr Euro-Transfer, mehr EU-Verbürokratisierung, mehr “weiter so” und “alternativlos”.
Letztlich ist es doch egal, ob wir mit Piraten, SPD oder CDU am Ruder untergehen …

Wozu also die Aufregung und das Gestöhne?
Macht sich Enttäuschung breit, weil der Messias nicht vom Himmel gestiegen ist? Yes, we can?!?? Tröstet euch, die letzte Partei, die Deutschland retten wollte, hatte in nur 12 Jahren Deutschland erst richtig in die Erde gerammt.

Die Kritik an der Piratenpartei greift doch viel zu kurz. Die PP ist durchschnittlich. Warum ist sie durchschnittlich? Weil das, woraus sie hervorgegangen ist, auch durchschnittlich ist. Woraus ist sie hervorgegangen, aus der Gesellschaft. Uns regiert der Durchschnitt, mit oder ohne Piratenpartei. Die Alternative wäre, dass wir uns wieder von einer Elite regieren lassen. Aber das sollte ja in der Folge von 1789 ja nicht sein. OK, das Bürgertum wollte die Macht übernehmen, hat sich aber gegen roten Sozialisten, braunen Sozialisten und jetzt Tittensozialistinnen nie richtig durchsetzen können.

Der gewichtigste Vorwurf gegen die Piratenpartei wurde ja noch gar nicht genannt: Es ist die Infantilität. Alleine schon der Name: Piraten. Die nächste Partei wird wohl Pippi-Langstrumpf-Partei heißen. Oder die DSDS-Partei mit Dieter Bohlen als Parteiführer.
Es ist ja nicht so, dass die Piratenpartei einen singulären Fehler gemacht hätte. Das, was sich vor unsren Augen da abspielt ist doch pars pro todo der Gesamtgesellschaft. Der Strom kommt aus der Steckdose, wozu braucht es denn Stromtrassen von den Windparks an der Küste zu den Verbrauchern? Die Zukunft in Form von Nachwuchs fällt uns einfach vor die Füße. Wozu müssen deutsche Frauen noch schwanger werden und Kinder gebären, die Kinder gebären Frauen aus Indien, Türkei und Afrika stellvertretend für unsere Frauen und dann stellen sie ihre Kinder gut ausgebildet und mit deutschen Sprachkenntnissen an der deutschen Grenze ab.

Insofern ist die Piratenpartei, ihr Gebaren und was sie darstellt doch nur das Abbild einer zutiefst infantilen Gesellschaft.


Brunnie
27.8.2013 4:28
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Ich habe eigentlich auch keinen Bock mehr denen Kohle rüberzuschieben. Hatte ich früher gern getan und tut ja auch nicht weh.

Aber bei das was derzeit unter “Piraten” abgeliefert wird, muss man sich wirklich fragen, ob man das mit seinem Gewissen noch vereinbaren kann, denen Geld zu geben.

Zensur wird neuerdings befürwortet. Autonome, die Wahlkampfstände anderer Parteien überfallen, werden beklatscht. Andersdenkende innerhalb werden sowieso gemobbt. Dann noch die Fäkaliensprache von diesem BuVo-Mitglied und die alle anderen sind Nazi-Leier. Hab ich schon was von Gender oder Feministen geschrieben?

Ich zahle nur, weil ich hoffe, dass es nach einer verlorenen Bundestagswahl wieder besser wird, wenn die Grünen in ihre eigene Partei zurückkehren.


„Partei der Nautischen Umverteiler“
Susanne Kablitz


Joe
27.8.2013 8:18
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Geisterkarle
27.8.2013 8:24
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Nun mit den Unisextoiletten im Internet solltest du deinen alten Artikel über Damentoiletten neu überarbeiten! 😉

Das Problem der Piraten ist halt, dass sie gesagt haben “Wir sind offen für alles, kommt und helft uns ein Programm zu machen!” und sie sind gekommen! Und ich meine damit nicht irgendwelche Verrückte – zumindest nicht prinzipiell – sondern es sind “alle” Bürger gekommen!
Schonmal den Versuch gemacht in einer Einkaufsstraße 100 Leute anzusprechen und sie zu einem beliebigen Thema um ihre Meinung gefragt? Auch ohne das Experiment wird man – von extrem Polarisierenden Themen vielleicht abgesehen – erkennen: Man wird vermutlich 20+ verschiedene Meinungen erfahren. Und so sieht es halt bei den Piraten aus! Da kommt man nur schwer auf einen Nenner!
So gesehen sehr ironisch, das sich “niemand” von den Piraten vertreten fühlt, denn die Piraten präsentieren sich damit eigentlich als DAS Ebenbild der Bewohner in Deutschland.


Hadmut
27.8.2013 8:36
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Wer “offen für alles” ist, vertritt eben am Ende gar nichts mehr und ist wehrlos gegenüber all den Ideologie-Idioten.


Fry
27.8.2013 12:28
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@WikiMANNia: sehr guter Beitrag, hätte ich nicht so auf den Punkt bringen können, aber das ist genau auch meine Meinung.

Und @Hadmut: wer auf der einzigen Bürgerrechtspartei rumtrampelt, der läuft Gefahr, am Ende eben wieder die Apparatschiks zu wählen. Und was ändert sich dann? Nix.

Ja, die Piraten sind manchmal entsetzlich doof in ihrer PR. Aber weißt du, mein lokaler Bundestagsabgeordneter ist in der CDU und antwortet nicht mal auf persönliche Emails oder auf Fragen bei abgeordnetenwatch. Da ist mir eine Partei, die ihr Innenleben ausbreitet, deutlich sympathischer. Denn glaube mal nicht, in den großen Parteien gäbe es weniger Schwachköpfe – die sind nur PR-technisch besser getarnt! (Beispiel Friedrich, Uhl oder Gesche Joost, wobei die letztere nicht in der SPD ist, ihr aber sehr nahesteht).

Im übrigen sieh doch mal hier http://www.kanzleikompa.de/2013/08/26/piraten-in-der-new-york-times/ oder hier http://kattascha.de/?p=1189 . Und sag dann nochmal, die Piraten stünden heute “nur noch” für Gender und BGE und sowas. Es gibt sie durchaus noch, die Urthemen der Piraten. Unterschätze nicht die Selbstheilungsthemen.

Sogar Domscheit-Bergs Beitrag im Guardian ist richtig – wenn auch vergleichsweise intellektuell nicht besonders tiefgründig, denn es gibt mehr Gründe, Privatsphäre zu schützen, als generelles Misstrauen gegen den Staat und ein “Gefühl”, Privatheit zu wünschen.

Vetter, Kompa, Nocun und andere (ausdrücklich NICHT Domscheit-Berg oder Ponader oder Schramm) bringen mich dazu, Piraten zu wählen. Und das Genderthema ist dabei wie eine Zecke am A… ich hoffe, dass die wieder weggeht, aber ich nehme das in Kauf, um endlich wieder eine Bürgerrechtspartei im Bundestag zu haben.


Fry
27.8.2013 12:29
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s/Selbstheilungsthemen/Selbstheilungskräfte/

Sorry


DerdieBuchstabenzählt
27.8.2013 13:40
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@Fry

Nocun, ist das eine der “Speakerinnen”, die “Keine Ausreden mehr für frauenlose Panels.” zulassen will? http://netzfeminismus.org/?page_id=114

Piraten sind Gender, und das Genderthema der Piraten geht erst, wenn die Piraten weg sind.

Übrigens auch die Piraten antworten Wählern nicht, wenn denen die Meinung der Wähler nicht gefällt. “Die Botschaft der Piraten im Gegensatz zu den anderen Parteien lautet: “Wer uns nicht in allen Punkten von vorneherein zustimmt, mit dem wollen wir nichts zu tun haben.” http://genderama.blogspot.de/2013/08/parteien-antworten-auf-die-agens-fragen.html


Christian
27.8.2013 13:45
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Na, wenn die Führungsetagen der entsprechenden Dienste erstmal brutalstmöglichst durchgegendert und quotifiziert sind, kriegen sie operativ nichts mehr gebacken. (Außer vielleicht vegane Haschplätzchen).

Das ist der geheime Plan der Piraten! 😉


Hank
27.8.2013 14:45
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Normalerweise sind Gardinenpredigten wie folgende so ergiebig wie das Ansinnen, an den Verstand eines 7-jähringen zu appellieren damit er weniger Süßigkeiten ißt. Aber (Vorsicht: gar nicht so unterschwelliges Beleidigtseinpontential!) wegen der 10% Restverstand die man in Artikeln und Kommentaren auf diesem Blog sieht, probierma’s nochmal:

Politik konsumiert man nicht, die macht man. Der Artikel und die meisten Kommentare lesen sich wie die Aussagen von Konsumenten, die mit Produkt X oder Dienstleistung Y nicht zufrieden sind. So a la Restaurantführer oder Filmrezensionen. Das fängt schon an, dass da ein Mitglied der besprochenen Partei die Partei als “die” oder “Euch” bezeichnet. Wenn man Mitglied ist, heißt das aber “wir”.

Zweitens: Der Mitgliedbeitrag ist keine Zahlung mit dem man sich die Serviceleistung Politik kauft so wie man sich ein Essen im Restaurant kauft. Es ist mehr eine Unkostenumlage, in etwa so wie wenn man sich beim gemeinsamen Kochen die Kosten für die Zutaten teilt. Daß die Führung oder der Kassenwart, wer auch immer da die Rechnung verschickt das so formuliert und den Anschein erwecken will, eine Dienstleistung “Politik” zu verkaufen, ist unerheblich. Sollte man als erste Pateitagshandlung vielleicht diese Type abwählen.

Drittens: Wenn was nicht passt muss man gegensteuern anstatt sich zurückzuziehen. Negative Kritik gilt nicht. Denn als Konsument kann man getrost sagen: Diese Frühstücksflocken kauf ich nicht mehr! Denn es gibt noch 10 andere zur Auswahl, ganz abgesehen von 100 anderen Dingen, die man zum Frühstück noch so essen kann außer Flocken. Bei Parteien geht die Auswahl schnell zuende wie so mancher Ich-will-dies-und-das-nicht-Denker schnell merkt. Falls man sich übernommen hat und auf Bundesebene agieren wollte aber nichts erreicht hat, muss man halt einen Schritt zurückmachen und auf Landesebene oder lokal was machen.

Die Konsumhaltung ist letzten Endes Symptom teils einer sich an gesellschaftsbildenden Vorleistungen von Vorgängergenerationen labenden Generation geistig Bewegungarmer und teils eines seit Vorzeiten bestehenden Gefälles gesellschaftlichen Engagements bei dem in einfacher strukturierten Gesellschaften das Engagement einer kleinen Minderheit ausreichte um das Gebilde als ganzes aufrecht zu erhalten.

Man kann nur hoffen, dass es durch Lebensumstände den einen oder anderen von der kleinen Wohlstandsinsel in die 3/4 Rest der Welt verschlägt, die gesellschaftlich schlechter dran sind und auf eine Art und weise wo er sich dann immersiv mit der Situation vor Ort befassen muss.

Das muss gar nicht lange dauern bis man sieht wie sehr der Wohlstand von der Gesellschaft als ganzen und wie wenig von den Leistungen des einzelnen abhängt, und wie sehr die Gesellschaft die man geerbt hat ein Geschenk ist dessen Aufrechterhalten vergleichsweise wenig Aufwand erfordert gegenüber den schieren Herkulesaufgaben, die denen sich Menschen die nah bei Null anfangen müssen gegenübergestellt sehen.

Die so gewonnenen persönlichen Überzeugungen kann man dann mit den relevanten populärwissenschaftlichen Werken wie Jared Diamond, “Arm und Reich” oder Joseph Tainter “The Collapse of Complex Societies” (nicht in der Deppensprache Deutsch erhältlich) in Einklang bringen und sich dann im klaren Bewusstsein seiner Mission auf zum nächsten Piratenstammtisch bewegen.


DerdieBuchstabenzählt
27.8.2013 16:19
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@Hank

” Negative Kritik gilt nicht.” Das stimmt! Sowas lassen die Piraten ja auch nicht mehr zu. Im Zweifel werden die Kritiker dann eben mit Hilfe der Polizei entfernt.Ernsthaft, findest Du es nicht ünverschämt, daß DU bestimmen willst welche Kritik nicht zugelassen ist? 🙁


Hadmut
27.8.2013 18:41
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@Derdiebuchstabenzählt:

> findest Du es nicht ünverschämt, daß DU bestimmen willst welche Kritik nicht zugelassen ist?

Hank ist notorisch unverschämt, das zieht sich wie ein roter Faden durch seine Kommentare. Dem geht’s wohl auch nur um’s stänkern.

Das Problem bei den Piraten ist nämlich, dass sie inzwische gar keine Mitarbeit mehr zulassen. Die machen eigentlich gar nichts anderes mehr als politische Arbeit zu blockieren und zu verhindern. Und wenn man bei denen niedergebrüllt, rausgeworfen, blockiert, zensiert wird, geht das mit der politischen Arbeit gar nicht mehr.


Fry
27.8.2013 20:50
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Und wie ist das mit dem Mitmachen bei der CDU?


Heinz
27.8.2013 21:02
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@ Fry
So sehr ich deinen Optimismus bewundere, aber selbst die Leute, die du als Lichtgestalten siehst, haben unter ihrer weißen Weste ein schwarzes Hemd beispielsweise Gender/Feminismus oder dachtest du die seien der Fels in der Brandung?


Claus
27.8.2013 21:43
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@Hank:

“Deppensprache Deutsch” – Du solltest nicht so freimütig von Dir auf andere schließen.


Fx
27.8.2013 21:48
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Siehe Auswertung der Wahlprüfsteine des AK Vorrat:

http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/724/1/lang,de/


Bernd Kraut
27.8.2013 22:23
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> Denn es gibt noch 10 andere zur Auswahl,

In einer fast gleichgeschalteten Parteienlandschaft (und oft auch Medienlanschaft) sind die Alternativen leider oft keine echte Option.


Bernd Kraut
27.8.2013 22:42
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PS:

> nicht in der Deppensprache Deutsch erhältlich

Damit dürftest du dich vollends disqualifiziert haben.


Fry
27.8.2013 23:39
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@Heinz: ich nehme an, du bist Nichtwähler. Das ist für mich aber keine Option.


Fry
27.8.2013 23:55
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nochmal @Heinz: wenn ich den Begriff Lichtgestalten verwendet habe, so möchte ich das richtigstellen. Lichtgestalten gibt es in der Realität nicht, außer vielleicht Ghandi und ähnliche Formate. Was ich meinte, sind wählbare Politiker. Von denen hat aus meiner Sicht die Piratenpartei trotz ihrer kleinen Größe mehr als die “großen Volksparteien”.


DerdieBuchstabenzählt
28.8.2013 19:38
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@Fry

Wählbare Politiker bei den Piraten, einer durch und durch feministischen Genderpartei? Also für mich schließt sich beides gegenseitig aus. Dazu kommt noch, keiner weiß was die sich noch alles einfallen lassen. Ich warte bei denen jeden Tag auf einen neuen Lacher.


asexuelles neutrum
29.8.2013 15:03
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@Duschbrauser: Unisextoiletten zum Stehen oder zum Sitzen? 😉 *duck-und-weg*