Ansichten eines Informatikers

Die Jungfrau ist in großer Sorge

Hadmut
28.5.2011 10:37

In Malta entlarvt sich der Katholizismus wieder mal als perfider Machtmißbrauch.

Malta ist einer der letzten Staaten der Welt, in denen es keine Scheidung gibt (angeblich nur noch Malta und die Philippinen). Nun aber stimmen die Malteser darüber ab, ob man die Scheidung erlauben soll.

Nun ist Malta erzkatholisch, die katholische Kirche ist Staatsreligion (oder müßte man eher sagen, Malta ist ein Gottesstaat?) und schon nimmt die katholische Kirche und die katholische Fraktion massiven Einfluß auf die politische Willensentscheidung.

So schrieb der Finanzminister Tonio French, die „Jungfrau Maria sei in großer Sorge”, seit die da auf Malta über Scheidung diskutieren. (Woher er das wissen will, stand nicht dabei.)

Andere warnen, Jesus würde den Bürgern in der Wahlkabine über die Schulter schauen. Man unterwandert also über einen fiktiven Beobachter das Wahlgeheimnis. Was wieder meine alte These stützt, daß der drohende, strafende Gott der biblischen Religionen nichts anderes als der vor-technische Vorläufer der Überwachungskamera(attrappe) ist, indem das Verhalten von Menschen dadurch beeinflusst wird, daß sie sich kontinuierlich beobachtet und überwacht fühlen. Schon kleinen Kindern gibt man ja so als Dauerdrohung mit „Der liebe Gott sieht alles”, womit man Kindern effektiv jeder Privatsphäre, jedes ich-bin-mal-für-mich-alleine raubt. (Eigentlich müßte es ja „Der böse Gott sieht alles” heißen…) Und jetzt überwacht einen nicht nur Gott, Jesus rennt auch noch rum und treibt sich in Wahlkabinen herum wie der Spanner im Damenklo.

Ein Bischof und ein Erzbischof warnen, man müsse seine Entscheidung später vor Christus persönlich verantworten. (War das nicht der angeblich so gütige, tolerante und vergebende Typ im Hippie-Look mit den Jesus-Latschen? Und nun muß man sich dem gegenüber verantworten? Hat der die Seiten gewechselt? Ich hätte den immer so für einen Flower-Power-Pazifisten eingeschätzt.)

Haben die da oben im Himmel eigentlich nichts besseres zu tun?

Wir haben hier auf Erden Krieg, Erdbeben, Tsunami, Atomunfälle, Mördergurken, Westerwelle und sowas alles, außerdem n-2 Staaten, in denen die Scheidung Gang und Gäbe ist. Und Jesus und Maria sind damit beschäftigt, sich um den Ablauf einer Volksabstimmung auf einer irrelevanten winzigen Inselgruppe zu kümmern?

Was ist eigentlich schlimmer? Das Bild, das die katholische Kirche/Religion vom Menschen hat, oder daß so viele Menschen diesem Menschenbild entsprechen?

17 Kommentare (RSS-Feed)

Steffen
28.5.2011 11:42
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Es ist doch immer wieder erstaunlich zu beobachten, daß wenn jemand sich auf “Gottes Wille” oder ähnliches beruft, daß “Gottes Wille” mit der persönlichen Meinung desjenigen perfekt übereinstimmt.

Letztendlich ist dieser “Gott” nichts weiter als der “große Bruder, der es euch allen zeigen wird”, hinter dem sich gewisse Leute feige verstecken. Natürlich ist das ein reines Machtspielchen. Was denn sonst? Wenn so jemand von “Gott” redet, dann meint er im Grunde nichts anderes außer sich selbst. Und “Du musst dich später vor Jesus verantworten!” heisst übersetzt nichts weiter als: “Du sollst gefälligst nach meiner Pfeife tanzen!”


Bei der Erwähnung von Malta muss ich immer an die “Souvereign Military Order of the Knights of Malta” denken.

Per Zufall habe ich ein führendes Mitglied dieser Order kennengelernt, der aber vor Kurzem von einem ehemaligen FBI-Agenten als perverser Serien-Vergewaltiger entlarvt wurde. Dieser perverse Vergewaltiger stammt aus dem Hochadel und heuchelt in der Öffentlichkeit Interesse an sozialen und ökologischen Fragen.

Aber was soll man schon von einer Order halten, die einerseits vorgibt, katholisch zu sein, die unter der offiziellen Leitung des Papstes steht, aber dennoch das “Military” in ihrem Namen trägt und die mit menschenverachtenden Geheimgesellschaften und der berüchtigten Neonaziloge P2 gemeinsame Sache macht.

In Malta herrscht der Antichrist, der aber heuchlerisch vorgibt, päpstlicher als der Papst zu sein.

Malta ist ein Nest von Kriminellen und üblen religiösen Heuchlern!!!


Manuel
28.5.2011 15:06
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Die theoretische Möglichkeit zur Scheidung ist meiner Meinung nach theologisch notwendig. Die Scheidung darf zwar nicht von einer kirchlichen Institution ausgehen, sondern muss irgendwie von den sich Scheidenden selbst ausgehen, aber es muss möglich sein. Denn das Christentum baut auf Geboten auf, die so gar nicht zu erfüllen sind. Das ist pure Absicht und theologisch auch als solches erkannt. Man bedenke nur an das eine Gebot, dass man des Nachbars Frau nicht begehren soll. Das ist unmöglich. Wenn das ne echt geile Schnitte is und die vor einem rumhüpft, dann findet man das nunmal geil. Das wissen auch die Theologen. Deswegen ist die Formulierung des “Du sollst nicht…” in den 10 Geboten gut gewählt, denn diese Gebote stellen eine Art unerfüllbare Idealvorstellung dar, der man lediglich möglichst nahe kommen soll. Das Bemühen, um dieser Idealvorstellung nahe zu kommen, beweist dabei den Glauben an Gott. Das heißt, die Freiheit, falsch Handeln zu können, ist notwendig, um seinen Glauben überhaupt beweisen zu können. Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der tatsächlich jedes Verhalten überwacht werden kann und somit handelt jeder nach den christlichen Geboten. Wer kommt dann noch in den Himmel oder in die Hölle?

Dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und christlichen Geboten wird in der Erkenntnisgeschichte (Baum der Erkenntnis, Eva, Schlange, Apfel) herausgearbeitet.

Wenn nun der Staat den Menschen Freiheit nehmen möchte, handelt er dann wirklich im Sinne des Christentums? Greift er damit nicht in Gottes Werk ein? Gott hat den Menschen die Freiheit zum falschen Handeln gegeben, nachdem Eva den Apfel vom Baum der Erkenntnis gegessen hat und der maltesische Staat möchte diese Freiheit den Menschen wieder nehmen? Wie soll sich ein Mensch bzgl. seiner Treue überhaupt noch vor Gott verantworten können, wenn er gar keine Möglichkeit hatte, falsch zu handeln?

Wäre nett wenn hier jemand, der etwas besser in katholischer Theologie bewandert ist, hierzu etwas sagen könnte.


Hadmut
28.5.2011 15:35
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Ich war mal in Perth in Australien in einem ehemaligen Gefängnis, das nun ein Museum ist und früher mal auch fürs Auspeitschen und Hinrichten verwendet wurde. Der Strick hängt noch da.

Während dort normalerweise in den Kirchen als Gebot „Du sollst nicht töten” steht, steht in der Gefängniskapelle „Du sollst nicht morden”, damit die Hinrichtungsbeamten da nicht in Konflikte kommen. Wenn sie wollen, können die schon flexibel sein…


Mephane
28.5.2011 18:33
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Ich sage nur eins – würde ein Jesus, wie man ihn sich immer vorstellt, heute real erscheinen, er wäre von beiden christlichen Kirchen (am meisten aber von der katholischen) völlig angewidert. Besonders die katholische Kirche ist so ziemlich das exakte Gegenteil von dem, was die Lehre Jesu (die ja eigentlich nicht verkehrt ist) darstellt.


Fabian
28.5.2011 21:34
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Als ich den Reli-Unterricht in der Schule noch nicht abwählen konnte hatte ich einen ziemlich konservativen Lehrer, der einen Spruch hatte: “Der Gott der Bibel ist kein Kuschelgott” – und ich vermute, dass da mehr als nur ein Körnchen Wahrheit dran ist und tatsächlich mehr die Flower-Power-Vorstellung eine Travestie ist, als das was bei genauerer Betrachtung die Inhalte des Christentums darstellt: das sind nunmal reichlich rigorose Ideen.

Übrigens halte ich das mit dem “Gottesstaat” aufgrund des Vorhandenseins einer Staatsreligion für eine starke Übertreibung. Ist Großbritannien einer? Sind die skandinavischen Länder Gottesstaaten? Die Gesetze werden immer noch von demokratisch gewählten Parlamenten oder gar wie hier von Plebisziten gemacht. Das die Malteser furchtbar katholisch sind und ihre Religion so ernst nehmen, das sie zu einer Art ideologische Grundlage ihrer politischen Entscheidungen wird kann man als Demokrat einem Volk schwerlich vorwerfen (genauswenig wie ich jemandem zum Vorwurf machen würde, dass er jetzt weil er Esoteriker ist eine abstruse Partei wie “Die Violetten” wählt). Grundlage einer Demokratie ist, dass man unterschiedlicher Meinungen sein kann und abstimmen kann. Sehe ich hier beides gegeben.


Werner
28.5.2011 22:57
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@Mephane: Kirche ist Macht über Menschen. Mehr steckt nicht dahinter. – Im übrigen ist “der Wille Gottes” das Beliebigste, was es nur irgendwo gibt. Götter gibt es in unübersehbarer Auswahl und allen Geschmacksrichtungen. Diskussionen über “den Richtigen” und den “Willen” des betreffenden Gottes sind daher müßig.


Stefan W.
29.5.2011 3:13
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Hinter dem Überwachungswahn Gottes steckt natürlich eine Größenphantasie des Menschen. Da diese ein wenig peinlich ist schiebt man derartige Phantasmen einer anderen Gestalt in die Schuhe – Obama soll es machen, Superman oder Gott – je nach dem, wieviel Realität eingemengt sein muß.

Dass Gott den Katholizismus nicht gewollt hat ist allerdings eine abstruse Verquierlung von Allmächtigkeit und kindlicher Unschuld.

Wer sagte denn in der vielgepriesenen Bergpredigt: “Wenn Dich Dein Auge zur Sünde reizt, dann reiß es aus!” Mit Blick auf die schöne Nachbarin. “Wenn Dich die Hand zur Sünde reizt, so schlag sie ab!”

Richtig ist, dass wenn wir einen Gottesstaat nach Christo Vorbild hätten, wir solch einen Terrorfaschismus hätten, wie viele Muslime, mit gottgefälligen Verstümmelungen, Amen.

Dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und christlichen Geboten wird in der Erkenntnisgeschichte (Baum der Erkenntnis, Eva, Schlange, Apfel) herausgearbeitet.
Das ist nachweislich falsch. Der Part mit der Schlange ist viel älter, da gab es noch keine Gebote.

Das absurde ist doch, dass es ein Gebot gibt nicht vom Baum der Erkenntnis zu futtern (und die Erkenntnisfeindlichkeit hält sich hartnäckig bis heute), und als Folge des Essens vom Baum entsteht überhaupt erst die Möglichkeit zw. Gut und Böse zu unterscheiden. Dennoch wird der Mensch für den Ungehorsam bestraft, und aus dem Paradies gejagt.

Die Frau muss fortan unter Schmerzen gebären. Auch ein permanentes Muster der Religionen, dass Leid eine Strafe für ältere Vergehen ist. Gut – die Vorfahren kannten keine Wahrscheinlichkeitstheorie, und manchmal sind Schmerzen ja die Folgen einer Untat – weil man von einer weltlichen Autorität bestraft wurde, z.B. – vorzugsweise den Eltern.

Nun, und es ist auch wieder so ein Angstmärchen. “Wehe, wehe, Du bist ungehorsam!” Zum Glück hat sich unsere Pädagogik sehr von dieser schwarzen Droherziehung entfernt, und entfernt sich weiter. Aber die trägen Menschen deuten dann lieber ihre Religion um, betonen die düsteren Seiten weniger und weniger, so dass sie niemand mehr kennt, und man “die Lehre Jesu ist ja eigentlich nicht verkehrt” behaupten kann.

Während die Anführer der Religion, die Priester, Bischöfe, die greisen Onkels im Vatikan und Piusbrüder natürlich sehr wohl die alten Texte kennen, und in die unangenehme Rolle des Betrügers und Versicherunsmaklers schlüpfen müssen. Aber gut – dafür stimmen die Bezüge, ein Mercedis fällt auch meist ab, und das schöne Gold in den Kathedralen, und die Choräle, und die Kerzen, und das Weihrauch – ist es nicht schön!


yasar
29.5.2011 18:06
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@Stefan W.

Das Problem ist aber, daß es eben keine demokratische Abstimmung ist, wenn die Kirche den Leuten sagt, wie sie abzustimmen haben.

PS: Zum Glück habe die Malteser sich getraut anders zu entscheiden, trotz Fegefeuer.


Battleaxe
29.5.2011 19:19
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@Manuel

ein theologischer Diskurs:

Das “Du sollst nicht” ist für mich die deutlich bessere Form als unsere Gesetze.

“Du sollst nicht” impliziert dass es nicht gut ist das zu tun. Es ist kein “Du darfst nicht” !

Es ist daher viel weicher und sehr viel realitätsnaher.

Mit “Du sollst nicht” kann ich trotzdem einen Diktator umbringen wenn ich “groke” dass das richtig ist. Töten ist nicht gut, weder für mich noch für den getöteten. Manchmal kann es jedoch notwendig sein.

Unser Recht sagt: Wenn Du es schaffst dass einer eine Waffe hat, er sie auf dich richtet, es Zeugen gibt, und es für dich so aussieht als ob er abdrücken möchte, so darfst Du töten.
Damit ist es nur eine Frage der Resourcen ob man einen Menschen legal ins Jenseits schicken kann.

Da ist das “Du sollst nicht töten” – mit dem Hintergrund – das ist nicht “gut” – weder für Dich noch für die Umwelt – zeigt Dir eine Grenze – Du musst Dich mit ihr befassen.
Für die meisten ist es eine absolute – man bringt einfach keinen um.
In Spezialfällen (z.B. Hitler) ist es jedoch absolut legitim.

Ich weiß dass diese Argumentation vor allem für extreme Glaubensrichtungen sehr dienlich ist. Doch muss die Oportunitätsprüfung den gesamten Glaubenshintergrund umfassen und damit z.B. auch die Bergpredigt.


Ohjeohje
30.5.2011 11:38
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@Saskia Schwarz: In Ihrer Welt möchte ich auch mal leben… katholische FBI-Agenten die für den Mossad als Priester des Malteserordens arbeiten und per Zufall evangelische Antichristen in Papstlogen vergewaltigen. Bitte schreiben Sie ein Buch!


derp
30.5.2011 15:29
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Passend zu dem Blog, ein Zitat aus einem “Advice God”-Meme:

I gave you free will
So use it exactly as i command you to


Hadmut
30.5.2011 15:31
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😀


Mephane
30.5.2011 23:46
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@Werner:

Ich habe gar nichts über den Willen irgendeiner Art “Gottheit” gesagt. Ich meinte einfach die Person, so wie sie bisweilen beschrieben wird. *g*


Anna Freud
31.5.2011 9:52
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Ich muss bei solchen Debatten immer an etwas aus dem 13./14. Jh. denken. Damals wollte die Kirche die Monogamie und Einehe durchsetzen und zwar mit allen Schikanen der Kunst (ewige Verdammung und so).

Und da gab es massiven Widerstand des Volkes gegen, weil man es als ein absolutes Unmaß empfand, dass ein Mann eine Frau allein für sich beanspruchen dürfe oder solle. Das wollte damals nämlich niemand außer die kleine Gruppe sehr kirchlicher Menschen, die es durchsetzen wollte.

Wie man auf den Bildern von zb Bruegel sehen kann (http://ritualstudies.com/wp-content/gallery/lutherland/bruegel-wedding-dance.jpg), hatte man das auch im 16. Jh. noch nicht wirklich “befriedigend” umsetzen können. Das hat eigentlich erst nach dem Ende der Renaissance angefangen zu funktionieren.

Find ich immer witzig, wenn man das im Kopf hat und dann irgend jemanden darauf pocht (Politiker zb), dass die Monogamie und die Einehe die quasi natürliche Lebensform des Menschen wäre und alles andere ganz unnatürlich und folglich auch Scheidung ganz ganz böszebösze. Wenn man bedenkt, dass die Menschen den größten Teil ihrer Geschichte nicht monogam und in Einehe gelebt haben, mutet auch so ein “Keine Scheidung”-Argument eigentlich nur noch lächerlich an.

Gelesen habe ich das übrigens in: Philipp Ariès: Geschichte der Kindheit.


uwiuwiuwi
3.6.2011 3:59
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Yeah !!!

jesus for pope


“Ihr habt gehört, dass gesagt ist: “Auge um Auge, Zahn um Zahn.” Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.”

Jesus von Nazareth

“Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.”

Silvio Gesell

“The greatest tragedy in mankind’s entire history may be the hijacking of morality by religion.”

Arthur C. Clarke

Die Aussagen von wahren Genies bleiben für gewöhnliche Menschen unverständlich, und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten können sie nur mit Mühe sinnhaftig werden.

Der Weisheit letzter Schluss: http://www.deweles.de