Ansichten eines Informatikers

Vom internationalen Kastrationstag zur Reduktion der Männer auf 1-10% der Weltbevölkerung

Hadmut
16.8.2014 23:25

Die alte feministische Idee, Männer bis auf einen kleinen, zur Fortpflanzung erforderlichen Bevölkerungsteil zu reduzieren, kommt mal wieder hoch. [Update]

Diesmal geäußert von einer Studentin, die sich als „Femitheist” bezeichnet und damit auftritt.
Sonderlich nachgedacht hat sie nicht. Sie behauptete in früherem Zusammenhang, dass wir nur mittels Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent der jetzigen Zahl „wahre Gleichwertigkeit“ erreichen können. Würde also bedeuten, dass 1 Mann soviel wert wäre wie 10 bis 100 Frauen. Ist ja ne tolle Logik. Sie meint ja auch selbst, dass das dann für Männer (die, die’s überleben) das Paradies wäre. Fragt sich, wieviele ihr da folgen.

Wäre nach deutschem Strafrecht Volksverhetzung. Aber die deutschen Staatsanwaltschaften werden ja auch immer stärker politisch gesteuert und weggekürzt.

Mich persönlich erinnert’s eher an Dystopien wie in Soylent Green oder Logan’s Run.

Bedenkt man allerdings, dass ihr Vorschlag ja ist, dass sich nur noch die besten Männer (in Bezug auf bestimmte Fähigkeiten wie Intelligenz, Aussehen, Körperlichkeit) fortpflanzen dürfen, dann sind wir eigentlich schon auf dem besten Wege dahin, nämlich mit den immer stärker anwachsenden Samenbanken, bei denen sich Frauen aus dem Katalog aussuchen, wen sie haben wollen. Auf diese Weise wird der Anteil der männlichen Bevölkerung, der sich auf natürliche Weise fortpflanzt, immer mehr reduziert, während erfolgreiche Samenspender Tausende oder noch viel mehr Nachkommen haben können. Dauert auch nicht mehr lange, bis sich dann Mütter das Geschlecht des Kindes raussuchen können, es wird dann automatisch zu einer Bevorzugung von Frauen kommen.

Das geht dann allerdings schief. Eine ähnliche Situation hatten wir nach dem Krieg schon mal, als ein großer Teil der Männer gefallen war. Da haben dann auch nur die besten und schönsten Frauen einen abbekommen. Der Rest muss dann mit der Samenbank Vorlieb nehmen.

Aufschlussreich sind dabei auch die Hundezuchten. Bei einigen Hunderassen wie Boxer und Schäferhund hat man auch den Fehler gemacht, dass sich nur noch die schönsten Tiere fortpflanzen durften. Bei irgendeiner Hunderasse stammen fast alle käuflichen Tiere von Züchtern heute von einem einzigen Rüden ab. Das hat viele Hunderassen kaputt gemacht. Boxer gibt’s fast nicht mehr (wann habt Ihr das letzte Mal einen gesehen?). Schäferhunde haben fast alle Probleme mit den Hüftgelenken, weil die Hinterbeide jetzt falsch stehen. Polizeischulen, die noch ordentliche Hunde suchen, müssen sich die nun im Ausland aus anderen Zuchtlinien suchen, weil nur da noch robuste Hunde zu finden sind.

Und wenn dann sowas wie AIDS oder Ebola kommt und hier die genetische Vielfalt kaputt gemacht wurde… wir haben ja jetzt schon das Problem, dass wir durch den Fortschritt der Technik und der Lebensumstände den evolutionären Selektionsdruck abgeschafft haben. Im Prinzip hätte man mit so einer Männerauswahl auf 10% wieder einen Selektionsdruck eingeführt, aber einen wie bei den Zuchthunden: Schön, aber unbrauchbar.

Man müsste das echt mal durchdenken, wie das abliefe, wenn eine Gesellschaft die Männer auf 1 bis 10% reduzieren würde. Wie sich das medizinisch, gesellschaftlich, technisch äußern würde. Da könnte man einen Science-Fiction draus machen.

Ein Hauptproblem, was ich darin sehe, wäre vor allem, dass es über kurz oder lang keinen echten Sex mehr gäbe, weil die Ansteckungsgefahr zu groß wäre. Wahrscheinlich wären die Männer dann nur noch Samenspender, deren Proben dann einzeln geprüft, gereinigt, desinfiziert usw. würde, um große Krankheitswellen zu bekämpfen. Im Prinzip so, wie es in „Demolition Man” schon ansprochen wurde.

(Danke für den Link!)

Nachtrag: Forderungen, den Männeranteil auf 1-10% zu reduzieren, gab es ja schon öfters, wurden auch hier im Blog schon öfters beschrieben. Eine der Urheberinnen ist wohl Sally Miller Gearhart, Feministin, Lesbe und Science-Fiction-Autorin (siehe auch hier), die in ihrem Roman „Wanderground” eine reine Frauengesellschaft beschreibt und Männern die Existenzberechtigung abspricht. Darin ist wohl auch einer der zentralen Kristalisationskerne des Feminismus zu sehen.

Damit hängt nicht nur dieses ständige Geheimhaltungsgehabe der Gender Studies zusammen. Es drängt sich auch der Gedanke auf, dass der massive Druck, in allen wichtigen Positionen Frauen um jeden Preis zu installieren, Männer dagegen zu verdrängen, genau der Vorbereitung dieses Zieles dient.

Es erklärt freilich auch, warum Feminismus Scientology so ähnlich ist: L. Ron Hubbard war auch Science-Fiction-Autor.

Eins haben die Damen dabei nicht bedacht: Erlaubt man nur noch einem kleinen Teil der Männer, sich fortzupflanzen, nimmt man also einer Mehrheit der Männer den neben dem eigenen Leben zentralen und fundamentalen Lebenszweck, das ureigenste der Grundrechte, den Kern des Überlebenstriebes, dann erzwingt und legitimiert man Vergewaltigung.

Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht und einen Staat vom Zuschnitt des Dritten Reiches anstrebt, in dem nämlich willkürlich und politisch festgelegt wird, welches Leben wert und unwert ist, und wer am Leben bleiben und sich noch fortpflanzen darf. Tolle Nummer.

79 Kommentare (RSS-Feed)

Borstie
16.8.2014 23:53
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Sorry, ich habe mir das Video angeschaut.

Macht das selbst mal! Es hilft bei der Bewertung dieses Artikels.

Grüßle,
Stefan

PS: Sarkasmus ist mein Hobby


Hadmut
17.8.2014 0:02
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> Macht das selbst mal! Es hilft bei der Bewertung dieses Artikels.

Ich habe mir das Video vorher zweimal angeschaut.

Aber ich muss leider sagen, dass ich Probleme habe, die Frau zu verstehen, die spricht so komisch und verknödelt die Worte so miteinander. Ich tu mir bei der schwer, der zuzuhören. Aber soweit ich die verstanden habe, kündigt sie doch genau „Actions” an, die in exakt diese Richtung gehen. Hab ich da irgendwas überhört oder falsch verstanden?


Jules
17.8.2014 0:12
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Guck Dir mal den Film “Der Junge und sein Hund” an.
Sehr guter Film. Darf nicht zu viel verraten, aber hat ein klein wenig mit dem Thema zu tun.


Hadmut
17.8.2014 0:25
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> Guck Dir mal den Film “Der Junge und sein Hund” an.

Wo soll ich den denn jetzt ad hoc herbekommen? Ich werd mir jetzt nicht für teuer Geld eine DVD bestellen, bis zur Lieferung warten und dann noch 1,5 Stunden zum Gucken irgendeines Nischen-Films verbraten, solange ich nicht mal ungefähr weiß, was mir das bringt und worauf’s hinausläuft.


SteffKo
17.8.2014 0:45
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Hallo,

Thema Hund:
Bei uns in Thüringen gibt es viele Boxer.Aber die sehen immer mehr aus wie Windhunde ( vom Körperbau-nicht vom Face ) und wenn die Polizei Schutzhunde sucht gibt es hier im Osten für Schäferhunde Leistungslinien die nicht dem westdeutschen Schöhnheitswahn gefolgt sind und teilweise in alle Welt exportiert werden.


Dirk
17.8.2014 0:50
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@ Hadmut

> Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht

Jupp. Die bedienen sich auch derselben Taktiken und auch der selben Propagandamethoden. Müssten eigentlich als verfassungsfeindlich eingestuft werden.

Nur werden die (langfristig) scheitern und zwar aus folgenden Gründen:

– Männer halten das Land am laufen. Rund 2/3 der Sozialversicherung und Steuern werden von Männern erwirtschaftet, von Frauen nur 1/3. Dafür verkonsumieren Frauen 2/3 davon (der Sozialleistungen). Wer soll die notwendige Drecksarbeit machen? Müllabfuhr, Bau, Feuerwehr, Landwirtschaft und die anderen gefährlichen, schweren oder dreckigen Jobs, bei denen frau sich die Fingernägel ruiniert? Die Genderistas mit ihren Bürojobs wissen nichts vom realen Leben.

– Wer macht den Drecksjob der Reduzierung? So von alleine geht das nicht so schnell. Da ist die Natur vor.

– Wer bezahlt den Spaß? Die Banken per Kredit? Lustig, ein Land nur mit Verwaltung und Kindergärten ist weniger kreditwürdig als Griechenland.
Das würde allerdings den alten sozialistischen Traum verwirklichen: Armut für alle!

– Wer verteidigt das Land gegen Angreifer? Frauen? Die immer, wenn es gefährlich wird, Menstuationsbeschwerden haben oder schwanger sind? Ich lach mich kaputt.

– Selbst wenn die es schaffen sollten, da sind noch die Chinesen mit einem extremen Frauenmangel und die Islamisten, die ein Land, in dem sogut wie keine Männer mehr leben, sehr schnell dem “Haus des Islams” eingliedern. In beiden Fällen verlieren die Frauen die Rechte, die sie bei uns genießen (und ’33 weggeschmissen haben). Am Ende werden Frauen zu Handelsware erniedrigt. Wenn die auf unterdrückt werden stehen, sollten sich überlegen, ob weiße Männer dabei nicht doch humaner wären.

Wem fällt noch was ein? Auch gerne Gegenpunkte (also warum sie das schaffen könnten).

Gescheiterte Grüße,

Euer Dirk

PS: “Volksverhetzung” als Straftatbestand wird nur gegenüber anerkannten Rechtsextremisten angewand. Was die Grünen so an Sprüchen über andere, bei ihnen nicht beliebte Gruppen, ablassen erfüllt auch bereits den Straftatbestand. Nur wurde gegen C. Roth noch nie deswegen ermittelt. Aber wenn man die richtige Gesinnung hat, geht das “in Ordnung”. (Nehmt mal die Äußerungen gegen Sportschützen und ersezt “Schützen” durch eine Minderheit der Wahl. Der Text ist anschließend erschreckend.)


Joe
17.8.2014 0:52
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Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht und einen Staat vom Zuschnitt des Dritten Reiches anstrebt, in dem nämlich willkürlich und politisch festgelegt wird, welches Leben wert und unwert ist, und wer am Leben bleiben und sich noch fortpflanzen darf. Tolle Nummer.

Der Feminismus ist in der Tat die modernisierte in die Gegenwart gebrachte Form des NS. Wenn der NS das Faxgerät ist, dann ist der Feminismus die E-Mail.

Deswegen werden ja beim Ablenkungsmanöver “Kampf gegen Rechts” auch immer bemüht die 1930er Jahre hervorgeholt und man engagiert bei den GEZ-Anstalten extra Schauspieler dafür.

Das Problem dabei: Während das in den 1960ern noch funktioniert haben mag, weil es (erwünschterweise) nur etwas “zurückgegeblieben” wirkte, wirkt der Auftritt angeblicher Neonazis heute so lächerlich wie ein Mittelaltermarkt. Etwas weiter gedacht stelle man sich jemanden in Ritterrüstung mit Schild und Schwert vor und stelle ihn als Bedrohung der Demokratie dar – oder einen römischen Legionär in Sandalen. Wenn man sowas vor einer Kamera auftreten läßt, sorgt das höchstens für Lachanfälle.

Und wenn dann jemand auf modernes Kriegsgerät verweist, auf Soldaten in Tarnkleidung mit Schußwaffen, dann heißt es, das sei natürlich etwas völlig anderes, dabei könne man auf keinen Fall von Kriegsführung sprechen. Überhaupt seien die Massenabschlachtungen der Römer ein historisch einzigartiges Ereignis und jeder Vergleich mit heutigen Zuständen absolut unangemessen, weil es ja die historischen Grausamkeiten vor 2000 Jahren relativieren würde. Und wer behauptet, die Atombombenabwürfe in Japan seien schlimmer als das, gehört umgehend wegen Volksverhetzung eingesperrt.


x
17.8.2014 1:48
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Ein interessantes Zitat von der Vice Seite:

” Jeder, der behauptet, dass die sexuelle Orientierung rein genetisch bedingt ist, ist entweder hinterlistig oder dumm. Irgendwann wird es uns möglich sein, Menschen zu entwickeln, die ihr eigenes Geschlecht bevorzugen. Ich habe den Eindruck, dass viel mehr Frauen als Männer offen für Homosexualität sind oder sich zumindest experimentierfreudiger zeigen—und woran liegt das?”

Eine Hetero-Heilerin also.


Ursula
17.8.2014 1:53
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> kündigt sie doch genau „Actions” an, die in exakt diese Richtung gehen

Tut sie.

Wäre mir das Video zufällig bei Youtube untergekommen, hätte ich nur gedacht: was ein Bullshit. Dass man dem mehr Gewicht beimisst, wenn man meterweise extreme Genderliteratur gelesen hat, kann ich nachvollziehen. Dennoch finde ich die ganze Idee nicht nur unsinnig und versponnen utopisch, sondern ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass so etwas nachhaltig durchgesetzt werden könnte. Das reale Leben läuft nicht linear und generalstabsmäßig steuerbar ab und daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Natur langfristig über solche Eingriffsversuche siegen würde. Dafür sind die natürliche Fortpflanzung und die ungefähr gleiche Geschlechterverteilung m.E. zu zentrale Lebensprinzipien.

Übrigens wirkt die Frau auf mich überhaupt nicht wie das Musterbild einer Kampflesbe, vielmehr wirkt sie wie eine Frau, die bei Männern ankommen will: mädchenhaft, süß, nicht überhell (dazu trägt auch ihre undeutliche Sprechweise bei) – ich frage mich, warum ausgerechnet so eine die Männer abschaffen will …


Hadmut
17.8.2014 9:23
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@Ursula:

> Übrigens wirkt die Frau auf mich überhaupt nicht wie das Musterbild einer Kampflesbe, vielmehr wirkt sie wie eine Frau, die bei Männern ankommen will: mädchenhaft, süß, nicht überhell …

Vor ein paar Tagen gab es eine lustige Falle: Irgendwer hat angefangen über Twitter zu rumzuposaunen, dass Lesben alles hässlich wären. Es haben sich tatsächlich einige Lesben dazu hinreißen lassen, als „Gegenbeweis” hübsche Bilder von sich zu posten. Und siehe da: Die, die sich da selbst für hübsch erklären, geben sich alle Mühe, genau dem heterosexuellen Schönheitsbild zu entsprechen, das sie vorgeblich alle bekämpfen.


C
17.8.2014 2:02
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Was wäre wohl los, wenn sich jemand ans Maskutheist oder Heterotheist bezeichnen würde und 90% Heterosex oder männliche Weltbevölkerung wünscht…

Mal eine kurze Zusammenfassung des Interviews, oder für alle die zu faul zum Lesen sind, bzw. um die Diskussion anzukurbeln:
Großes Ego #1: “Die Femitheistin ist eine 22-jährige Kriminalwissenschafts-Studentin” – Mit 22 Jahren hat man schon viel Ahnung und Lebenserfahrung. Vermutlich ist das die generelle Entwicklung der nächsten Generation, sich zu präsentieren und zu posen.
Großes Ego #2: “die Philosophie des Femitheismus” – Ist es eigentlich eine Sünde, sich als Gott zu erheben / auszugeben?
Großes Ego #3: “Meine Aufgabe ist es, ein Grundgerüst zu entwickeln, mit dem solche Ziele erfolgreich erreicht werden können.”

“2012 wurde sie eines Tages wütend und ging ins Internet, um ihr brutales Konzept vom Internationalen Kastrationstag vorzustellen.” — klingt nach… übler PMS. Vermutlich ein armes Opfer*.

“Da es viel weniger Männer gibt, können sie ihre Partnerinnen auch aus einer Vielzahl von Frauen auswählen.” Sex ist alles. Perfekte Definition von Mann.

“Wenn man so will, dann wäre ihr Leben subventioniert und würde einem All-Inclusive-Urlaub ähneln, der von der Geburt bis zum Tod andauert.” – Ja, die Nazis haben damals auch keine Gelegenheit ausgelassen, auf ihre Menschenfreundlichkeit hinzuweisen.

“Natürlich machen Männer einen beträchtlichen Teil der Opfer von Gewaltverbrechen aus und hauptsächlich sie nehmen an Kriegen teil, also wird es hier immer Sterbefälle geben—ganz sicher aber keine Aussortierung.” – Damit hat sie in Teilen wohl recht und sogesehen ist die Tendenz vorhanden.

“Die Forschung im Bereich Designer-Babys muss fortgeführt werden: Geschlechtsmanipulation, pränatale Geschlechtserkennung, Abtreibungen, Nachkommen von zwei Frauen (Babys mit zwei Müttern) und viele weitere Mechanismen” – Genderistin in Reinform. Ohne Rücksicht auf Verluste.

“Wenn man Abtreibung nicht gerade ablehnt, dann gibt es nur wenige ethische Gründe, diese Vorschläge als ungeheuerlich anzusehen.” – Genderismus war ohnehin schon die reine unbefleckte Wissenschaft der Ethik und Moral.

“Alles wird sich zum Vorteil für meine Ideen entwickeln. Ich war sehr sorgfältig und vorsichtig. Ich habe meine Arbeit von Biologie- und Genetik-Experten—oder zumindest auf diesen Gebieten sehr bewanderten Leuten—überprüfen lassen. Sie bestätigten mir, dass alles so klappen wird.” – Hört sich ein wenig so an, als ob sie es so zurechtschwurbelt bis es passt.

“Es wird von Nöten sein, jeden Menschen—egal ob weiblich oder männlich—in den Schulen, zu Hause, durch Literatur und Kunst und durch die Medien eine neue Denkweise zu geben.” – ist heute ja schon der Fall dank Genderismus. Sogesehen hat sie auch hier mit recht.

“Die passendsten Männer wären ganz einfach die, die sowohl körperlich als auch geistig fit sind. Genetische Modifizierung spielt hier auch eine Rolle.” – Hört sich so an, als ob die selber garnicht weiß, was ideal ist.

“Genmanipulation findet bereits statt, wenn Paare bei der Hochzeit getestet werden, um die Weitergabe von gefährlichem genetischen Material zu verhindern.” Watt??

@Würden Männer dann wie Zuchtpferde vom Rest isoliert werden?:
“Ich glaube, dass wir Männer aus der Gemeinschaft entfernen und ihnen ihre eigenen Bereiche in der Gesellschaft zuweisen müssen. Man kann es sich vorstellen wie vom Staat bezahlte Reservate, wo sie neu definiert werden können.” – Ausschwitz #2, here we come.

“So schaffen wir nicht nur für die Männer eine sicherere Umgebung, sondern auch für die Frauen.” Männer sind halt böse Vergewaltiger und eine Bedrohung für jedes Weibliche Wesen*.

Der Knüller schlechthin ist aber:
“Wenn die Technologie bis dahin noch nicht an einem Punkt angekommen ist, an dem die Arbeit ohne Männer verrichtet werden kann, dann bekommen die wenigen Männer, die für die Erledigung besagter Arbeit von Nöten sind, eine Erlaubnis, außerhalb der Reservate zu arbeiten und die jeweilige Aufgabe zu erfüllen—sofern sie das wollen. […] Nicht wie Sklaven, sondern einfach als Arbeiter, die eine Pflicht verrichten, so wie es die Arbeiter heutzutage auch machen—nur ohne finanzielle Vergütung, denn so etwas brauchen sie ja nicht.”
Tja, Sklaven haben bisher auch immer nur freiwillige gearbeitet. Das war schon immer so. Wir warten, bis Männer alles aufgebaut haben, so das alles auf der Welt automatisiert ist und niemand mehr arbeiten muss. Aber wenn der technische Fortschritt bis dahin noch nicht so weit ist, müssen wir halt Männer freiwillig zur Sklavenarbeit zwingen (Vermutlich am besten in den Genen einprogrammiert).

Dann folgt noch ein wenig übliches geschwafel von Kinder gehören dem Staat, abschaffung der Familie, und einführung des Lesbensexs. Dieser ist unausweichlich, denn “Heutzutage ist es noch nicht verbreitet oder normal, aber in der Zukunft werden immer mehr Frauen an anderen Frauen interessiert sein oder Interesse an Hingabe und neuen Erfahrungen zeigen.” – klar.
Verfall der Werte, Opfer-Indoktrinierung, und Prinzessinentum sorgen dafür das Weibchen immer mehr zu Ego-Soziopathen mutieren. (Reißt ein wenig dies hier an: https://www.danisch.de/blog/2014/08/08/kampfmuetter-und-frauenradwege/) Solche Frauen wollen auch kein Sex als Bindung sondern sehen ihn nur als mechanische Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Und dafür reicht auch das Befummeln von anderen Frauen.

Der Traum der Genderextremisten – bastel dir die Welt so wie sie dir gefällt. Heterosexualität ist ja nur sozial konstruiert:
“Absolut. Ich glaube, dass die sexuelle Orientierung (wie fast alle Dinge) durch die Sozialisierung und die Genetik festgelegt wird—Genetik hat dabei einen größeren Einfluss. Jeder, der behauptet, dass die sexuelle Orientierung rein genetisch bedingt ist, ist entweder hinterlistig oder dumm. Irgendwann wird es uns möglich sein, Menschen zu entwickeln, die ihr eigenes Geschlecht bevorzugen.”

Zusammenfassend ist die schon genauso radikal wie die NS-Ideologie damals. Inklusive gewaltigem Ego und Fanatismus. Aber das YT Video zeigt ja zumindest, dass sie sich mit schönen Kameraeffekten in Szene setzen kann. So eine richtige Menschenfreundin, die jeder mögen muss, denn sie will nur das Beste für jeden.

*Das beste hieran ist ja, das sich hier eindeutig Männerhass und Opfer-Denke erkennen lässt. Schaut man sich einmal das tolle FAQ auf iherer Homepage an (http://www.femitheist.net/p/comments-policy-faq.html), findet man da folgendes:

Q: “Do you hate men?”
A: No. I abhor and oppose only offenders and perpetrators, female and male, and desire to protect and elevate all victims and non-offenders, regardless of sex.

Q: “If you don’t hate men, why do you constantly talk about the destruction of ‘MAN’ in your writings and videos?”
A: The phrase “MAN,” which was first described in my second manifesto “The Bloodless Revolution” (now outdated), does not refer to the male sex, but to this system (the modern world and antiquity), and all of the constructs and structures within it (religions, cultures, governments, societies, et cetera). I oppose the modern world, its current and desired conventional trajectory, and its history — all things which are of “MAN.”

Um noch mal den Gott-Komplex aufzuzeigen:
Q: “What is ‘Femitheism’?”
A: Femitheism is the ideological set that I am currently constructing (which will be better represented once I complete my book “The Ratio” — research for this project is still underway), and it is the ideology of the collective that I belong to and/or lead, otherwise known as “The Fethez.”

“I like to conceive my own thoughts and perceptions of things (ideological constructs), which is also part of the reason that I avoid reading conventional philosophy (even though I have before).”

Q: “Are you a ‘Feminist’?”
A: […] Femitheism is unique to my followers and I, and I do not associate it with Feminism because the desired outcomes are drastically and absolutely different in almost every way. And, although I do believe in some obviously tangible “Patriarchal Constructs,” […] I have my own phrases and concepts. I do argue on behalf of those Feminist concepts sometimes, but mostly out of boredom; […]

Insbesondere die letzen zwei Sätze kommen uns doch bekannt vor bzgl. Butler und de Beauvoir. Da fings genauso an.

Das die Männer auf keinen Fall hassen, sieht man auch hierdran: https://twitter.com/FethezWomyn
Oh ja, das ist ein ganz schöner extremistischer Haufen.

Und das der Frauenanteil der Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen will halte ich für realistich, da die jetzigen Entwicklungen dann Wirkung zeigen. Mal ehrlich, Töchter haben es sehr viel leichter im Leben, und Eltern wünschen sich natürlich schon, dass es ihr Nachwuchs einfach hat. Das ist eine Freikarte für ein einfaches luxuriöses Leben ohne Leistungsansprüche.

Ob das gut geht ist natürlich eine andere Frage. Menschen sind kreativ und finden immer neue Wege, die Gesellschaft zu korrumpieren und auszubeuten. Das nächste Jahrhundert wird ja vielleicht beweisen, dass Frauen viel grausamer sind als Männer.

Bzgl des Films:
https://www.youtube.com/watch?v=5BDxqhI9qDw
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Junge_und_sein_Hund (Wiki geht vermutlich schneller.)


C
17.8.2014 2:05
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Nachtrag – Einen kleinen Leckerbissen darf ich nicht vorenthalten:

https://www.facebook.com/FethezLegion?_fb_noscript=1

Wurde mit Gefällt Mir markiert: “Women United Against Religion” (https://www.facebook.com/WUARofficial)

Ja, die sind ganz bestimmt gegen falsche Religionen!


julius
17.8.2014 2:27
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[quote]Man müsste das echt mal durchdenken, wie das abliefe, wenn eine Gesellschaft die Männer auf 1 bis 10% reduzieren würde. Wie sich das medizinisch, gesellschaftlich, technisch äußern würde. Da könnte man einen Science-Fiction draus machen.[/quote]

Gibt sowas ähnliches als meines Erachtens nach sehr empfehlenswerten Comic, da bleibt allerdings nur ein einzelner Mann und überhaupt Lebewesen mit Y Chromosom über und die Frauen sind ansonsten alleine auf dem Planeten.
“Y – The Last Man” von Brian K. Vaughan


MichaelB
17.8.2014 2:35
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> Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist …

Kurz auf den Punkt gebracht: Was den Nazis die Herrenrasse war, ist den Femis das Herrengeschlecht.


[…] Vom internationalen Kastrationstag zur Reduktion der Männer auf 1-10% der Weltbevölkerung […]


Thomas
17.8.2014 4:28
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Auch wenn die Sache noch so absurd klingt, die Geschichte lehrt:

Sie werden umgesetzt, sobald solche in die entsprechenden Machtpositionen gelangen.

Es ist also jetzt höchste Zeit, dem Spuk ein Ende zu setzen!


WikiMANNia
17.8.2014 4:35
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“Sally Miller Gearhart (* 1931) ist eine angloamerikanische Professorin(!), Feministin(!!), Aktivistin und Science-fiction(!!!)-Autorin. Sie ist bekannt als Pionierin auf dem Gebiet der universitären(!!!!) Gender Studies(!!!!!) in den USA.”

“Sie schrieb in ihrem Essay ‘The Future – If There Is One – Is Female’ unter anderem die folgenden programmatischen Sätze:
* Jede Kultur muss jetzt Schritte unternehmen, damit die Zukunft weiblich wird.
* Die Verantwortung für den Fortbestand der menschlichen Gattung muss in allen Kulturen wieder in die Hände der Frauen gelegt werden.
* Der Anteil der Männer muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden.”

– – –
“Adolf Hitler ist Professor, Aktivist und Pionier auf dem Gebiet der universitären Israel-Studien in den USA.

“Er schrieb in seinem Essay ‘Mein Kampf’ unter anderem die folgenden programmatischen Sätze:
* Jede Kultur muss jetzt Schritte unternehmen, damit die Zukunft arisch wird.
* Die Verantwortung für den Fortbestand der menschlichen Gattung muss in allen Kulturen wieder in die Hände der Arier gelegt werden.
* Der Anteil der Juden muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden.”

– – –

SPD-Grundsatzprogramm:
“Wer die menschliche Gesellschaft will muss die jüdische, ähem, männliche Gesellschaft überwinden.”

– – –

Adolf Hitler war ein brauner Sozialist, Stalin, Mao und Pol Pot waren rote Sozialisten, Sally Miller Gearhart, Alice Schwarzer und Susanne Baer sind lila Sozialisten.


WikiMANNia
17.8.2014 4:37
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Die Nachwuchsfeministin macht seine Milchmädchenrechnung.
Die Männer, die früher einen Harem von zehn und mehr Frauen hatte, hatten genügend männliche Arbeitssklaven, die ihnen den Unterhalt der Weiber- und Kinderschar erarbeiteten.

Was bei einer Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent wirklich passiert, kann man in der Geschichte Paraguays nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tripel-Allianz-Krieg

“Schätzungen zufolge wurde die Bevölkerung Paraguays im Verlauf des Krieges (1864-70) von etwas mehr als 500.000 auf rund 221.000 reduziert. Die Bevölkerung Paraguays bestand zu Kriegsende überwiegend aus Frauen und Kindern, da nur rund 28.000 erwachsene Männer das Kriegsende überlebt hatten, was einem Verlust an männlicher Bevölkerung von bis zu 80 Prozent entspricht.

In Paraguay wird die Erinnerung an den Krieg bis heute aufrechterhalten und ist Teil des Nationalmythos. Bis heute ist das Machotum in Paraguay am ausgeprägtesten in ganz Lateinamerika.”


WikiMANNia
17.8.2014 4:45
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[blockquote]Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht und einen Staat vom Zuschnitt des Dritten Reiches anstrebt, in dem nämlich willkürlich und politisch festgelegt wird, welches Leben wert und unwert ist, und wer am Leben bleiben und sich noch fortpflanzen darf.[/blockquote]

Nationalsozialismus ist eine Spielart des Sozialismus. Nach der politischen Farbenlehre gibt es den roten Sozialismus (internationaler Sozialismus, Kommunismus), den braunen Sozialismus (nationaler Sozialismus, Nationalsozialismus) und den lila Sozialismus (feministischer Sozialismus, Tittensozialismus).

Eine tabellarische Gegenüberstellung findet sich im Artikel:
http://de.wikimannia.org/Nationalsozialismus

Allen Spielarten des Sozialismus ist Totalitarismus, Gleichschaltung und ein fest gefügtes Feindbild eigen.


WikiMANNia
17.8.2014 4:54
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Nach Tripel-Allianz-Krieg, den nur rund 28.000 erwachsene Männer das Kriegsende überlebt hatten, haben die paraguayischen Frauen jeden Mann genommen, der noch irgendwie einen hoch gekriegt hat.
Die wenigsten der 28.000 überlebenden Männer dürfen den Krieg unverseht überstanden haben. Da waren auch Männer begeht, denen man zwei Gliedmaßen amputiert hatte.

Das von der Nachwuchsfeministin anvisierte Verhältnis von 10 Frauen auf einen Mann dürfte da ungefähr hinkommen.


Ich nenne mal die Bevorzugung bestimmter Merkmale Positivselektion und die Unterdrückung bestimmter Merkmale Negativselektion.
Achtet man nur auf gutes Aussehen der Ohren, dann wird der Selektionsdruck auf alle anderen Merkmale schwächer. Erbliche Krankheiten stehen nicht mehr unter der Selektion und haben höhere Chancen, durchzukommen. Positivselektion ist also abzulehnen. Der westdeutsche Schäferhund ist ein Extrembeispiel. Der wurde bewußt auf schiefe Beine gezüchtet, weil das angeblich gut aussieht.
Eine Negativselektion will Merkmale ausmerzen. Sie unterdrückt Krankheiten, wenn sie für den Züchter sichtbar sind.
In der Praxis wird man immer neben Positivselektion auch Negativselektion betreiben. Wenn ein dichtes Fell Zuchtziel ist, dann wird man auch ein dichtes Fell kombiniert mit einer Krankheit verwerfen.
Außerdem wird die genetische Vielfalt durch starke Positivselektion gemindert.

Zum Einstieg in diese männerreduzierte Gesellschaft empfehle ich: Robert Merle, “Die geschützten Männer”
Als die Frau eines Freundes äußerte, man müsse alle Männer umbringen — außer mich — da schenkte ich Ihr das Buch. Vielleicht hat es geholfen.

Da könnte man einen Science-Fiction draus machen.

Hähääää, schon geschehen.

Carsten

Krieg muß sich wieder lohnen!


Holger
17.8.2014 8:02
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Was würde wohl für eine Welle losbrechen, wenn Männer die Reduzierung der Frauen fordern würden? Wobei die wohl kaum so dämlich wären, eine genetische Anpassung wäre viel sinnvoller.


Joe
17.8.2014 9:48
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Vor ein paar Tagen gab es eine lustige Falle: Irgendwer hat angefangen über Twitter zu rumzuposaunen, dass Lesben alles hässlich wären. Es haben sich tatsächlich einige Lesben dazu hinreißen lassen, als „Gegenbeweis” hübsche Bilder von sich zu posten. Und siehe da: Die, die sich da selbst für hübsch erklären, geben sich alle Mühe, genau dem heterosexuellen Schönheitsbild zu entsprechen, das sie vorgeblich alle bekämpfen.

Viel spannender finde ich wie Feministinnen auf die Perspektive künftiger Sex-Bots reagieren:

http://www.theatlantic.com/features/archive/2014/08/a-straight-male-history-of-dolls/375623/

Irgendwie scheint denen die potentielle Befreiung der Frau vom achsoschlimmen Heterosex überhaupt nicht zu behagen. Womit könnte das wohl zu tun haben? Etwa mit Machtverhältnissen?


Gerd
17.8.2014 10:11
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Neben den Holocaust-Fantasien der Feministen steckt hinter all dem ein natürliches Element weiblichen Sozialverhaltens: die Hypergamie.

Dahinter versteht man, dass Frauen grundsätzlich nur die (wenigen) Alpha-Männer als Sexualpartner bevorzugen, Beta-Männer haben traditionell nur die Funktion als Versorger und werden insgeheim verachtet.

Die Aufschrei-Kampagne letzten Jahres war nur ein solches Beispiel: Anmache war erlaubt, so lange sie von einem Alpha-Mann kam. Der Beta, der ähnliches versuchte, wurde gehasst und beschämt.

In der modernen feministischen Traumwelt benötigt die Frau aber keinen Beta-Mann mehr zu Versorgung. Das kann sie ja angeblich von alleine. Bleiben also nur die 5-10% Alpha-Männer, die dann idealerweise auch für die Nachkommen sorgen.

Und so macht es Sinn, die Betas einfach auszurotten. Jedenfalls stellen diese kleinen Mädchen sich das so einfach vor.


Peter
17.8.2014 10:27
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Ach was, völlig unoriginell.

Die tolle Idee hatte Kubrick doch 1964 auch schon:

https://www.youtube.com/watch?v=P5Avat4ArAY

Wenn man die Videos vergleicht, ist Peter Sellers allerdings der deutlich bessere Schauspieler 🙂

Kinder, Kinder, eine der großartigsten Szenen der Filmgeschichte und die merken noch nichtmal, daß sie gerade Satire in der Realität umsetzen wollen…


Manfred P.
17.8.2014 10:49
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Sorry, aber die Alte ist offensichtlich massiv gestört.

Wenn man mit 22 glaubt zu wissen, wie die Welt zu retten ist, und das auch noch in die Welt hinausblökt, ist das ein klarer Fall für Zwangsjacke und Elektroschocks.


guerrero
17.8.2014 10:57
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Duschbrauser
17.8.2014 11:08
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In diesem Utopia kommt Strom aus der Steckdose, Lebensmittel werden im Supermarkt gekauft und Benzin/Öl gibt es an der Tankstelle. Alle Frauen arbeiten verbeamtet in sicheren Jobs für den Staat und werden über Steuergelder finanziert.

Einfach so.

Wie das dann mit dem Häusle bauen funktioniert, weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich leben alle in Zeltpavillions, weil das Wetter immer gut ist.

Ach, den Feministinnen geht es doch nur darum Männer vollkommen zu entmenschlichen, dann können sie nämlich Menschenrechte fordern, die nur noch Frauen zustehen. Die Entmenschlichung des Feindes, ist typisch für Faschisten. Haben die Nazis mit den Juden auch gemacht. Dann ist es nämlich möglich irrationalen Hass und Abscheu gegen diese Gruppe zu schüren.


Joe
17.8.2014 11:35
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Und so macht es Sinn, die Betas einfach auszurotten. Jedenfalls stellen diese kleinen Mädchen sich das so einfach vor.

Das paßt nicht zusammen, denn die feministischen Lesben hassen Alpha-Männer (die 20 %, die Hörensagen zufolge mit 80 % der weiblichen Population kopulieren sollen). Ich denke die stellen sich eher sowas wie eine Samenbank vor, vergleichbar mit der Käfighaltung bei Hühnern.

Warum dieser Plan aber eine typisch weiblich-dümmliche Idee ist, zeigt jedoch die Tatsache, was passiert, wenn nur 10 % der Männer, sagen wir mal eine Auswahl von feministischen Omegamännern übriggelassen werden.

Die Heterofrauen stehen dann Schlange bei denen und der Machoismus feiert fröhliche Urständ. Jeder von denen wird sich einen Harem einer “Best-Of”-Auswahl von 3-5 aus 10 jungen Frauen unterhalten, während sich der leer ausgegangene Rest mit Psychopharmaka zudröhnt und eben nicht wie geplant auf Nothomosexualität ausweicht wie Männer im Knast.

Aber das ist nichts wirklich Neues. Schon die kriegsgeilen Suffragetten mühten sich vor 100 Jahren damit ab, möglichst viele Männer zu verheizen. Als sie dann damit erfolgreich waren, folgten die verhaßten 1950er Jahre. Alles schon mal dagewesen.

Die sind wirklich so doof, die verstehen absolut nichts von Märkten…


MichaelB
17.8.2014 11:58
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@Duschbrauser
> Wie das dann mit dem Häusle bauen funktioniert, weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich leben alle in Zeltpavillions, weil das Wetter immer gut ist.

Wieso? Funktioniert doch jetzt schon!

“Arbeit macht den Vater frei von seinen Kindern!”

Wie sollten sonst die 18% Haushalte bestehen, die sich als Alleinerziehende bezeichnen und zu ca. 90-95% nur aus Mutterheldinnen bestehen? Kann der Papa nicht zahlen, weil ihn die Empathie der Mutter regelrecht in den Wahnsinn getrieben hat, dann zahlen die anderen Männer dafür.

Behält der Vater seine Manneskraft, wird die voll für Unterhalt eingesetzt: Es heisst doch so schön, dass nur der Vater eine “erhöhte Erwerbsobliegenheitspflicht” hat.

Das heutige Unterhaltsrecht ist die Generalprobe für die Gesellschaft von morgen.

Wehret den Anfängen!

Mann muss nur die Anfänge erkennen. Viele laufen noch immer vollkommen Feromon-gestört herum und wissen nicht, wie ihnen geschehen wird.


WikiMANNia
17.8.2014 12:26
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>Was würde wohl für eine Welle losbrechen, wenn Männer die Reduzierung der Frauen fordern würden?
Die Reduzierung der weiblichen Bevölkerung gibt es ja schon. Soweit mir bekannt ist, zumindst in Indien und China. Ursache dafür ist die Legalisierung der Abtreibung: Frauen treiben häufiger weibliche Föten ab. Der Weibchenmangel wiederum treibt die “Preise” nach oben.

“In einem anderen Licht betrachtet sollte man meinen, dass das Geschlechterungleichgewicht in China die Frauen begünstigt. Aber wegen der starken sozialen Tradition ist das Gegenteil der Fall. Es besteht seit langem die Meinung, dass Frauen sich in Bezug auf Einkommen, Ausbildung und Alter hochheiraten müssten. Und vor dem Hintergrund, dass chinesische Frauen die soziale Leiter heraufklettern und damit besser ausgebildet sind und höhere Gehälter bekommen, schrumpft der Pool passender Partner rapide.

Die am höchsten ausgebildeten Frauen gehen oft leer bei der Partnersuche aus – immer mehr von ihnen sagen, sie können einfach keine Männer finden, die beruflich über ihnen stehen. Hinzu kommt, dass eine Ehe in jungen Jahren lange Zeit als Norm in China angesehen wurde. 1950 war das Durchschnittsalter für Frauen aus den Städten, die zum ersten Mal heiraten, unter 20. Ende der 1980er Jahre lag es bei 25. Heute liegt es bei rund 27.

Insofern überrascht es kaum, dass Frauen Kritik dafür ernten, Single zu bleiben, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es in den ländlichen Gegenden immer mehr Männer gibt, die nicht heiraten können, weil sie im Vergleich zu Frauen im heiratsfähigen Alter in der Überzahl sind.”
http://german.china.org.cn/china/2013-07/19/content_29475012.htm

In China gibt es nun spezielle Kurse, in denen Frauen lernen können, wie sie sich einen Millionär angeln und sich nach oben schlafen können. Für 2300 Euro lernen sie, millionärsgerecht Tee einzuschenken, sich zu schminken und gehobene Konversationen zu führen. “Der Unterricht soll die Frauen ermutigen, das Beste aus sich herauszuholen”, sagt Gründerin Shao Tong. Sie wolle den Frauen ein Ziel näher bringen, nach dem viele in der wachsenden Mittelschicht Chinas streben.
http://www.welt.de/vermischtes/partnerschaft/article13794286/Wie-sich-Chinesinnen-einen-Millionaer-angeln.html


Fredi
17.8.2014 14:23
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The Femitheist taucht schon seit Jahren immer mal wieder auf und verschwindet wieder, kriegt ihre Blogs gelöscht und baut sie wieder auf… Sie ist definitiv geistig nicht ganz dabei und sollte, auch wenn es den Chefparanoikern hier gut in den Kram passt, nicht ernstgenommen werden.


Hadmut
17.8.2014 15:47
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@Fredi:

> Sie ist definitiv geistig nicht ganz dabei und sollte, auch wenn es den Chefparanoikern hier gut in den Kram passt, nicht ernstgenommen werden.

Im Feminismus treffe ich ständig auf Leute, die „geistig nicht ganz dabei” sind und nicht ernstgenommen werden sollten. Trotzdem richten die enormen Schaden an.


Gast$FF
17.8.2014 15:26
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@WikiMANNia
> Nach der politischen Farbenlehre […]

Bei dieser Aufzählung sollte der Vollständigkeit halber der “grüne Sozialismus” nicht vergessen werden.


Grobi
17.8.2014 15:31
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>Da könnte man einen Science-Fiction draus machen

Das Thema wurde übrigens schon 1983 in Polen filmisch aufgegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexmission


Hadmut
17.8.2014 15:45
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> http://de.wikipedia.org/wiki/Sexmission

Ach, stimmt, den habe ich sogar.


Herbert
17.8.2014 17:26
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das Video im Artikel ist schon zwei Jahre alt. Inzwischen hat die Dame selbst eingesehen, dass ihre Idee schwachsinnig war, sie ist auch von ihrem “national castration day” abgerückt.

Aber nicht aus grundlegender Einsicht, ich hab mal mit der ein Mini-Gespräch auch youtube geführt. Sie denkt quasi nicht selbst sondern wiederholt nur, was andere ihr vorgebetet haben. Aber relativ eloquent, wenn auch reichlich sophistisch. Dazu hat sie eine Schar “Jünger” die im Gespräch nebenher ihren Gesprächspartner aufs übelste beleidigen. Sie sagt dagegen nichts, es passt zu ihrer Haltung Kritik nicht inhaltlich zu bearbeiten. Sie ist auch nicht in der Lage selbst den kleinsten Fehler zuzugeben.

Das Gesamtbild aus einer demagogischen Vorbeterin und den fanatischen Jüngern ist ziemlich erschreckend.


Hadmut
17.8.2014 17:31
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> Sie denkt quasi nicht selbst sondern wiederholt nur, was andere ihr vorgebetet haben.

Ich habe im Feminismus bisher fast nur solche erlebt. Die allermeisten Feministinnen sind komplett hirnlos und plappern nur nach, was ihnen eingetrichtert wird.


Flusskiesel
17.8.2014 18:31
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Die Frau kommt von ganz weit draußen …

Übrigens wäre so eine “Brave new world” (Züchtung) nur mit einer Weltregierung möglich sein.
Zur Not wandern die Normalen einfach aus lassen die Bekloppten ihre schöne neue Welt alleine bauen.


if truegleichfalsewhatthen
17.8.2014 18:45
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Ende der 90er gabs in der Serie Outer Limits mal eine Folge, die davon handelte, dass alle Männer durch Krieg und Krankheit ausgerottet waren. Nur noch Weibchen, und natürlich alles Friede, Freude und so weiter, bisschen weniger Technik, aber alles irgendwie proper und paletti…bis dann doch noch mal ein Mann auftauchte und natürlich sofort das schöne Leben durcheinandergewürfelt hat:
http://en.wikipedia.org/wiki/Lithia_%28The_Outer_Limits%29

Siehe auch den Schlusskommentar:)


WikiMANNia
17.8.2014 20:25
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>Bei dieser Aufzählung sollte der Vollständigkeit halber der “grüne Sozialismus” nicht vergessen werden.
Wobei der “grüne Sozialismus” schon fast wieder braun ist:
1. Hitler richtete die Naturschutzgebiete ein.
2. Den Veggieday gab es auch schon als “fleischloser Sonntagseintopf”
3. Viel in der Natur mit Hitlerjugend und Bund deutscher Mädel.
4. Ganz viele Verbote, Quoten und Regulierungen grün wie braun.
… und so weiter. 😉


WikiMANNia
17.8.2014 20:31
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Nachtrag zum grünen Sozialismus:
Wenn in dem Frauenstatut von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Begriffe Frauen durch Weiße (bzw. Rasse) und Männer durch Neger ersetzt werden, kommt ein entlarvender Text heraus:

http://de.wikimannia.org/Rassenstatut


euchrid eucrow
17.8.2014 21:38
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obwohl sie nicht aussieht wie unsere behaart-maskulinen feministinnen mit flash gordon-kinn, ist sie wohl, an dem sonst so schönen abend, traumatisiert worden. vielleicht ist es tatsache, dass man vom heterosex schwanger werden kann und in folge dessen auch noch ein kind bekommt. darauf angesprochen würde sie bestimmt behaupten, das ihr das in der schule niemand gesagt hat.
schade, das vice nicht nach dem zustandekommen und geschlecht ihres kindes gefragt hat.
alles in allem würde ich das als eine verbale art autoaggressiven verhalten sehen: wie stelle ich mich am effektivsten selbst ins abseits und und kehre dabei meine blödheit best möglich nach außen?


janndh
17.8.2014 23:46
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Das die Femi Thesen strunzdumm sind, dürfte erwiesen sein.

Nur wie bringt man das in die Medien?
Wie kriegt man dieses Thema nicht nur in ARD und ZDF, sondern auch in die papiermedien? Ich denke dabei insbesondere an regionale Zeitungen. Die haben ja aufgrund der lokalen Berichterstattung eine viel weitreicherende Wirkung.

stern, Spiegel ider auch Focus haben eine zu geringe Reichweite, die lesen auf die Fläche verteilt einfach zuwenige.

Also wie schafft man es die Gegenposition die argumentativ besser ist auch bekannt zu machen?

Die Analysten wie Hadmut werden ja leider nicht oder auch zum Glück eben nicht finanziell gepampert.


Celos
18.8.2014 2:00
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Ist doch nett, wie sie sich selber als Faschisten entlarven…


Tito
18.8.2014 7:22
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Reizvoller Gedanke!
Nein, nicht dass die Männer aussortiert werden sollen, sondern wie die kolportierte Frauengesellschaft dann wohl aussehen würde.
Den Mikrokosmos der reduzierten Männerquote kann ich bereits heute i in der Gymnasialklasse meiner Tochter gut beobachten.
5 Jungs, 25 Mädchen.
Dort werden in einer Tour Teambuilding-Maßnahmen vorgenommen, da dies laut Aussage der Klassenlehrerin “die schlimmste Klasse in meiner 25-jährigen Laufbahn” ist.
Das Mobbing, die Ausgrenzungen, etc. gehen definitiv nicht von den Jungs aus…
Erst die Männer, dann dir Brünetten, wie es Chaplin so passend zeigte.


Joe
18.8.2014 9:45
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5 Jungs, 25 Mädchen.

Wohin sind denn die restlichen “Jungs” aus dem Jahrgang verschwunden?

laut Aussage der Klassenlehrerin “die schlimmste Klasse in meiner 25-jährigen Laufbahn”

Hat man da möglicherweise Hauptschulkandidatinnen aufs Gymnasium verfrachtet?

Nach welchen Kriterien wurde da selektiert?


Dirk
18.8.2014 10:25
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@ x

> Ich habe den Eindruck, dass viel mehr Frauen als Männer offen für Homosexualität sind oder sich zumindest experimentierfreudiger zeigen—und woran liegt das?

Klare Antwort: Weil es keine Juristikation gibt, die weibliche Homosexualität strafbewährt behandelt, weibliche Homosexualität war nie ein Thema. Frauen gehen dabei, im Gegensatz zu Männern, kein Risiko ein. Würde weibliche Homosexualität mit dem Tode bestraft werden, würden auch Frauen sich nicht dazu bekennen bzw. weniger offen dafür sein. Ist eigentlich ganz einfach.

@ C

> Hört sich so an, als ob die selber garnicht weiß, was ideal ist.

Wissen Frauen nie. Sie möchten einen Mann, der irgendwie reich ist, klug, durchsetzungsfähig, gefühlvoll, zuhören kann (aber nicht reden!) und auch sonst alles kann. Nur was sie nicht kapieren ist, dass viele Anforderungen nicht zusammenpassen (gefühlvoll und durchsetzungsfähig? Wasser und Feuer) und deshalb unrealistisch sind, sondern auch, dass so ein Typ alle Weiber haben kann und dass er sie, das kleine hässliche Prinzesschen mit den großen Ansprüchen, gar nicht nötig hat. So wird weiter geträumt und sich in die kleine Wohlfühlblase zurückgezogen. Und die Schuld tragen natürlich die Männer und nicht der eigene fehlende Realitätssinn.
Kein Wunder, dass außerhalb des westlichen Kulturkreises Mädchen verheiratet werden. Bevor das Gör weis, was es will, findet sich kein heiratswilliger Mann mehr. Ok, das war jetzt fies.

Manchmal glaube ich, dass die Story mit Adam und Eva in die Bibel so lauten müsste: Gott erschuf Eva (es mar mal wieder zuerst das Weibchen dran) und frage sie nun, wie sie sich ihren Adam vorstelle. Nachdem Eva schon 3 Tage lang ihre Vorstellungen aufzählte und sich dabei permanent selbst widersprochen hat, hat Gott schließlich Adam mit den Eigenschaften erschaffen, die er selbst für die Besten hielt. Was Eva nicht passte, war sie schließlich noch nicht feritg gewesen und von ihren Vorstelleungen so wenig umgesetzt worden. Nun beklagte sie sich bei Gott, worauf er folgende wichte Erfindungen tat: Oropax (damit er Eva nicht mehr hören musste), Schnaps (damit er das, was er von Eva schon gehört hatte, vergessen konnte) und Aspirin (gegen den Kater). Da er jedoch diese wichtigen Dinge Adam zu verweigern gedachte, hat er dennoch Adam mit 2 weiteren Eigenschaften bedacht: Mit Großmut einer hohen Leidensfähigkeit. Damit er Eva aushalten kann. 😉 Und das war jetzt richtig böse. 🙂

> Wenn die Technologie bis dahin noch nicht an einem Punkt angekommen ist, an dem die Arbeit ohne Männer verrichtet werden kann,

Der Witz ist: Auch wenn die Technologie uns fast alle Arbeiten abnimmt, so bleiben immer noch Wartung und Reparatur. Und die bekommen die wenigsten Menschenweibchen hin. Genderistas schon gar nicht. Und dafür werden Männer benötigt. Die damit automatisch eine Machtposition innehaben, denn sie können sehr einfach alles zu stehem bekommen, haben Zugang zu Maschinen, Werkstoffen, Laboren etc. Und können sich auf diesem Wege bewaffnen, wogegen eine feminine Gesellschaft dem nicht viel entgegen setzen kann. Und dann ist das Thema gegessen. Maulen hilft dann nicht mehr. Am Ende gewinnt immer der, der die effektivste Gewalt anwenden kann.

> Das ist eine Freikarte für ein einfaches luxuriöses Leben ohne Leistungsansprüche.

Auch die Jungen der folgenden Generation erscheinen mir immer leistungsunwilliger. Aber wenn schon die Jungs nichts leisten wollen, wie sollen die noch leistungsunwilligeren Mädchen das ausgleichen? Gar nicht. Und nach DE wandern auch keine Leistungswillgen ein, nur Tranferleistungswillige. Ich mache mir inzwischen keine Sorgen mehr um meine Rente. Warum auch? Wird eh’ keine geben.

> Das nächste Jahrhundert wird ja vielleicht beweisen, dass Frauen viel grausamer sind als Männer.

Das waren Frauen schon immer. Nur, jetzt wird es immer mehr wahrgenommen!

Und danke, dass du die wichtigsten Punkte herausgearbeitet hast. Ich beziehe mich im Folgenden darauf:

> “wie vom Staat bezahlte Reservate”

Zeigt, wie wenig die Tante von der Realität versteht. Wo bekommt der Staat denn das Geld her? Aus den Steuern, die vom dem Geld gezahlt werden, das mehrheitlich von Männern verdient wurde. Und wenn die Männer nicht mehr Werte schaffen, dann gibt es weniger Geld, der Staat hat nichts mehr und die Banken geben auch nichts. Und dann? Irgendwie scheint da jemand nicht die Zusammenhänge zu erkennen.

> “Kinder gehören dem Staat,”

Nee, dem Führer. Eigentlich sollte man die Alte erschießen. Kinder gehören niemanden, sie haben ein eigenes Existenzrecht. Es ist die Pflicht der Eltern für ihre Kinder zu sorgen und die Pflicht des Staates die Eltern zu unterstützen und zu überwachen, ob sie nun ihre Pflicht gegenüber dem Kind erfüllen. Was die Tusse anscheinend nicht kapiert: Gehören die Kinder dem Staat, dann gehören auch die Erwachsenen dem Staat und damit auch Sie. Und falls irgendein Staat auf dem Gedanken kommen sollte, ich würde ihm gehören, dann wird das ausdiskutiert. Aber nicht bei Himbeertee!

@ Holger

> Was würde wohl für eine Welle losbrechen, wenn Männer die Reduzierung der Frauen fordern würden?

Würde kein vernünftiger Mann fordern. Schwule (als “Konkurent” heterosexueller Frauen) würden das auch nicht fordern, weil sie damit rechnen müssten, dass sie ihre Rechte und Privilegien verlieren würden. Frauen haben dieses Problem (noch) nicht. Wobei ich mich auf den Westen beziehe, was WikiMANNia zu China und Indien ausgeführt hat, stimmt natürlich. Aber das ist ein Reduzieren der Töchter, die eine Familie mehr kosten, als sie einbringen. Söhne sind dort die “Rentenversicherung”, nicht die Töchter. Obwohl, ist bei uns auch nicht sehr viel anders (mit der Rentenversicherung).

@ Duschbrauser

> In diesem Utopia kommt Strom aus der Steckdose, Lebensmittel werden im Supermarkt gekauft und Benzin/Öl gibt es an der Tankstelle.

So denkt inzwischen die Mehrheit in DE. Ist dir schon mal bei der Diskussion um die Erneuerbaren Energienaufgefallen, dass immer nur von Strombedarf und Stromerzeugung im Zeitraum x argumentiert wird, aber der Lastverlauf (12:00 Uhr-Peak, 20:00 Uhr-Peak) nie berücksichtigt wird? Bei den Leuten kommt der Strom aus der Steckdose, aus einer Art Superbatterie. Dass immer gleichzeitig soviel Strom ins Netz eingespeist werden muss, wie entnommen wird, das wissen die nicht. Und bei den anderen Sachen ist das genauso.

> Haben die Nazis mit den Juden auch gemacht.

Ja und zu Anfang galten alle antijüdischen Gesetze nur für Juden, die nicht im 1. Weltkrieg gekämpft haben. Die Nazis haben gedacht, dass man sich mit paar Leuten später noch in Ruhe beschäftigen können. Mussten dann aber feststellen, dass es sehr viele waren. Die Unterscheidung (der Schutz des “Eisernen Kreuzes” sozusagen) hielt ganze 2 Monate. Interessant ist auch, dass Juden des Besitz jeglicher Waffen verboten wurde. Und nun vergleich das mal mit den Forderungen, die vom links-feministischen Lager gestellt werden. Kommt das irgendwie bekannt vor?

@ if truegleichfalsewhatthen

> Ende der 90er gabs in der Serie Outer Limits mal eine Folge, die davon handelte, dass alle Männer durch Krieg und Krankheit ausgerottet waren.

Wenn ich mich recht entsinne, war die restliche Zivilisation am verrotten und es gab nur noch für 200 Jahre Sperma in den Samenbanken. Und dass der männliche Protagonist (der das große Sterben in Kälteschlaf(?) überstanden hatte) mit der Anführerin der Gruppe, auf die ertraf, früher mal geliebt gehabt hatte. Eigentlich wollte er die Lebensbedingungen der Gruppe verbessern, Technik reaktivieren und sie gegen revalisierende Gruppen verteidigen. Ich erinnere mich, dass es da so etwas Eroberungskämpfe zwischen den Frauengruppen um einen Staudamm gab. Dass ihn sein Ex wieder in den Kältschlaf geschickt hat, lag daran, dass er ihre schöne heile Welt verändern wollte und sie aufgrund ihres Alters nicht mehr dazu bereit war, sich Veränderungen anzupassen und ihre Lebensweise in Frage zu stellen. Aber ich denke, in so eine Story lässt sich viel hineininterpretieren.

@ Celos

> Ist doch nett, wie sie sich selber als Faschisten entlarven…

Nur sind die Links-Faschisten und die werden in DE nicht bekämpft sondern gefördert. Deutschland mag zwar eine Rechtssehschwäche haben, aber das linke Auge ist zugeklebt. Und so stolpert das blinde Deutschland von Diktatur zu Diktatur. Ich mag keine Hoffnung in des Deutschen Freiheitswillen setzen. Wo ist nur das germanische Erbe aus den Zeiten Roms geblieben, das selbst Tacitus so bewundert hat?

Vererbbare Grüße,

Euer Dirk


Francis Schmit
18.8.2014 11:02
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Jetzt reicht’s! wie sich vernunftbegabte Menschen, wie sich Hadmut, in schimmernder Rüstung gegen Irrsinn und Genderwahn, für den Gehirnfurz einer Geisteskranken ereifern können, entzieht sich meinem Verständnis. Wie soll die Entmannung von 3,15 Milliarden Männern und Jungen funktionieren, wo die Nazis laut wikipedia nur 400.000 (??) sterilisieren konnten, darunter 345 sog. Rheinlandbastarde ? Die Senegalesen und die Mexikaner würden da nicht mitmachen. Volksverhetzung ja, doch auch deer naivste Staatsanwalt´ würde gequält seufzen : Ich bitte Sie …
Nee, wenn der armen Irren Reserpin und Limbatril nicht helfen, hilft nur noch die Gummizelle.
Also bitte zurück zu den Problemen !da


Missingno.
18.8.2014 12:13
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@Hadmut: Der Junge und sein Hund wenn du mal Zeit für 5 Minuten lesen hast. 😉


patzer
18.8.2014 12:26
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http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2014/08/die-nachste-quotze.html

Ein wenig böse,aber Austria hat halt auch Probleme.


jk
18.8.2014 14:04
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@.Missingno
hier der ganze Film: http://www.youtube.com/watch?v=_ilTa-ygbGM


Gast$FF
18.8.2014 14:42
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@Fredi
>Sie ist definitiv geistig nicht ganz dabei und sollte, auch wenn es den Chefparanoikern hier gut in den Kram passt, nicht ernstgenommen werden.

Du bist ein Grünschnabel. Warte mal ab, bis Du in Deinem ersten Job per zwangsverordnetem “Gender Training” zum lila Pudel umerzogen werden sollst. Dann wirst Du Dich an die “Chefparanoiker” erinnern.

Genderismus ist totalitär. Die Protagonisten und ideologischen Vordenker vergangener totalitärer Diktaturen hat man anfangs auch nicht ernstgenommen.


Martin
18.8.2014 15:47
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@Missingno: Lustig. Vic and Blood habe ich durch Zufall gestern erst als Comic -von Richard Corben gezeichnet- gelesen 🙂


iftruegleichfalsewhatthen
18.8.2014 18:03
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@Dirk
Ja, richtig, zählt natürlich als Interpretation. Die Möglichkeit für eine Verkleidung einer faschistoiden Idee (Dezimierung oder gar Ausrottung) kennt ja keine Grenzen.
Von der Stimmung her war mir diese Episode grob so in Erinnerung geblieben: Nette funktionierende Welt ohne Männer, und nachdem nun doch noch einer auftauchte, gibt’s wieder Stunk ohne Ende:)…der Schlusskommentar (siehe Wiki-Link) deutet für mich auch in diese Richtung (Mann als Problem/Defektmensch)…wie auch immer.:)

Grüsse,
iff


Fredi
18.8.2014 22:19
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@Gast$FF: Zwischen ‘zwangsverordnetem Gender Training’ (sowas gibt’s? Meinst Du etwa Zwangsseminare wegen sexueller Belästigung?) und dem, was The Femitheist ablässt, ist allerdings ein himmelweiter Unterschied.


Flusskiesel
19.8.2014 7:40
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Ich habe noch einmal über die Sache nachgedacht. Diese Frau ist eine 22jährige Studentin mit einem ziemlichen Hau in der Birne und verbreitet ihren Quatsch im Internet.
Andere Menschen mit einem Schlag im Kopf finden das gut und die Verschwörungstheoretiker wittern sofort einen Angriff von Big Mama auf die Männlichkeit.
Dabei ist es nur jemand vom Lunatic Fringe der Genderisten.


Hadmut
19.8.2014 8:34
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@Flusskiesel: Bedenke bitte, dass die kein Einzelfall ist. Ich bin bei den Feministe häufig auf solche. Spinnerinnen gestoßen.


Dirk
19.8.2014 8:46
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@ truegleichfalsewhatthen

> Ja, richtig, zählt natürlich als Interpretation.

Bei mir auch, sind halt Erinnerungen an eine lange zurückliegende Sendung. Der Schusskommentar (Wiki) zeigt in die feministische Richtung, da hast du Recht. Ich vermute mal, dass die Regisseurin der Folge nicht so ganau wusste, was sie nun darstellen wollte. Ein typisches Frauenproblem halt. 😉

Problemlose Grüße,

Euer Dirk


maSu
19.8.2014 9:12
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Fredi: Das was Gast zwangsverordnetes Gendertraining nennt, sind Seminare zum Thema Frauen in der Firma und der Branche. Die sind vom Arbeitgeber meist verpflichtend für die Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber kann so sein Image aufpolieren und zeigen: “Schaut her, wie modern und gerecht wir sind!!!”.
Was passiert bei solchen Seminaren? Eine ausgemachte IdiotIN, die nie etwas gescheites gelernt hat, verbreitet Lügen und Märchen über das Gender Pay Gap, Frauendiskriminierung, die ja vorliegen MUSS(!!!), wenn im Bereich der Informatik nur Männer sind usw.! Die Männer haben dann – vom Arbeitgeber angeordnet – zu applaudieren.

Und ja: Sowas gibt es, sowas passiert und sowas ist die wohl erbärmlichste Zeitverschwendung der Welt!


WikiMANNia
19.8.2014 9:27
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@Flusskiesel: Man muss doch überhaupt einen “ziemlichen Hau in der Birne” haben, um überhaupt Genderismus und Feminismus studieren zu können.


Tito
19.8.2014 9:36
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@Joe

>Wohin sind denn die restlichen “Jungs” aus dem Jahrgang verschwunden?

Der Jahrgang umfasst 5 Klassen. Bei den anderen ist es wesentlich ausgewogener, aber dadurch, dass es “Themenklassen” sind, ist bei den Musikern ein extremer Mädchenandrang.

>Hat man da möglicherweise Hauptschulkandidatinnen aufs Gymnasium verfrachtet?
>Nach welchen Kriterien wurde da selektiert?

Ok, war nicht ganz richtig – es handelt sich um eine Gesamtschule und in der Klasse meiner Tochter sind 70/30 Gymnasiasten/Realschüler. Hauptschüler werden so gut wie nicht aufgenommen, da die Hauptschulen in der Umgebung ansonsten praktisch keine Schüler mehr hätten.
Selektiert wird, wie üblich, nach Empfehlung der Grundschule und einem Punktesystem der Hauptfach-Noten. Dann gibt es gibt (respektive gab, bis Klasse 6) Themenklassen. Von Sport, über Musik bis zu Sprachen.
Aber um zum Thema zurück zu kommen, das Gezicke ist nicht am Bildungsstand festzumachen, wohl aber an der Verteilung Jungs / Mädchen in der Klasse.

Wobei eine Korrelation … 🙂

P.S. Wie bekommt man eigentlich die Zitierkästchen eingeblendet?


Joe
19.8.2014 9:51
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Die Männer haben dann – vom Arbeitgeber angeordnet – zu applaudieren.

Nö, sie können auch knallhart mit informierter Kritik gegenhalten. Genderquatsch ist nun wirklich leicht zu zerlegen.

Faschistische Ideologien funktionieren nur, wenn niemand widerspricht.


Dirk
19.8.2014 10:40
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@ all

Und hier noch ein Zitat (habe ich im Telepolis-Forum entdeckt) von Michael Klonovsky, dass hier mit Sicherheit sehr gut passt:

> Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.

Ich denke, das sagt alles wichtige.

Zitierbare Grüße,

Euer Dirk


Fredi
19.8.2014 11:09
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@WikiMANNia: Schade, dass sie nicht ‘Genderismus und Feminismus’ studiert (überhaupt bezeichnet sie sich selbst nicht einmal als Feministin, weil sie Feminismus als viel zu schwächlich verachtet). Mit Gender hat die auch nichts am Hut.
Aber hey, warum sollte ich von WikiMANNia Lesekompetenz erwarten. Ist ja nicht so, als würde die Seite sinnvoll Informationen verbreiten wollen.


Claus
19.8.2014 11:23
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@Missingno

“Der Junge und sein Hund” ist ja wirklich schwarzer Humor, Rabenschwarz 🙂


Schlawiner
19.8.2014 14:02
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@Hadmut
Du schreibst:

“Sonderlich nachgedacht hat sie nicht. Sie behauptete in früherem Zusammenhang, dass wir nur mittels Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent der jetzigen Zahl „wahre Gleichwertigkeit“ erreichen können. Würde also bedeuten, dass 1 Mann soviel wert wäre wie 10 bis 100 Frauen. Ist ja ne tolle Logik.”

Ich habe das aber völlig anders aufgefaßt und bin mir fast sicher, dass deine Interpretation nicht richtig ist. Wovon sie spricht ist eher wie eine Inflation im Geldsystem zu betrachten. Also genau das Gegenteil von dem, was du dort hinein interpretiert hast. Dies würde auch viel besser in ihr Wahnsystem passen.


[…] Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht und einen Staat vom Zuschnitt des Dritten Reiches anstrebt, in dem nämlich willkürlich und politisch festgelegt wird, welches Leben wert und unwert ist, und wer am Leben bleiben und sich noch fortpflanzen darf. Tolle Nummer. Hadmut Danisch, Vom internationalen Kastrationstag zur Reduktion der Männer auf 1-10% der Weltbevölkerung […]


Gast$FF
20.8.2014 13:57
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@maSu: Prinzipiell richtig, aber es geht schon längst nicht mehr nur darum, mit ein bisschen Frauen-PR das Image aufzupolieren. “Gender” (sprich: Privilegierung von Akademikerinnen) wird mittlerweile strategisch auf Vorstandsebene verankert und von dort mit den üblichen Mitteln im Unternehmen durchgesetzt (Targets, Kennzahlen, etc.). Das Ganze wird propagandistisch von eigens zu diesem Zweck angeheuerten Corporate Chefideologen flankiert, um bei dem Rest der Belegschaft – also bei den Männern und den Nichtakademikerinnen – die notwendige Akzeptanz herzustellen. Fürs Management gibt es dazu dann “Gender Training”, fürs “Fußvolk” entsprechend zugeschnittene Kulturwandelprogramme (in denen sich die Sache gut tarnen lässt).

“Knallhart mit informierter Kritik” gegenzuhalten ist zwar ein löbliches Ansinnen, könnte ab einer gewissen Hierarchie-Ebene aber sehr schnell die üblichen Kaltstellungsmechanismen auslösen. Widerstand ja, aber “Offenes Visier” ist da nicht unbedingt die cleverste Strategie.


CrisisMaven
20.8.2014 14:35
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Der Eingriff in die menschliche Reproduktion geht grds. immer schief. Er geht auch bei tierischer Reproduktion, bei Hunde-, Pferde-, Schweine- und Katzenzucht, jeder Zucht, “schief”. Selbst bei Pflanzen. Dort faellt es nur nicht auf, weil man eben auf die Zuchtlinien achtet und die Tiere bzw. Pflanzen isoliert. Rennen sie dagegen frei herum, siehe Strassenhunde weltweit, dann paaren sie sich wie sie gerade sich begegnen (im Wesentlichen). China hat das schon versucht, mit der Einkind-Politik. Daraufhin haben die Familien, mit welchen, z.T. ethisch bedenklichen, Mitteln auch immer, versucht, moeglichst nur Soehne zu bekommen (nicht: nur zu zeugen … zu bekommen). Als Kybernetiker habe ich damals schon geunkt: das wird eine Zweikind-Politik, denn: wenn es gelungen waere, dass alle nur noch Jungen bekommen, dann haetten diese spaeteren Maenner im Ausland auf Brautschau gehen muessen, wenn sie nicht allein bleiben wollen. Das stellt die “natuerliche” Relation sofort wieder her, aber ist sicher wesentlich unoekonomischer. Und so kam es auch: die maennlichen Chinesen suchen sich im uebrigen Asien und in den ehem. Sowjetrepubliken Frauen, von dort, wo diese nach China gehen, weil sie sich davon ein besseres Auskommen erhoffen. Wehe, China haette nun auch noch wirtschaftlich gegenueber den Anrainer-Staaten das Nachsehen gehabt – dann waere gar keine gekommen!


Robert W.
20.8.2014 22:35
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Q: “What is ‘Femitheism’?”
A: Femitheism is the ideological set that I am currently constructing (which will be better represented once I complete my book “The Ratio” — research for this project is still underway), and it is the ideology of the collective that I belong to and/or lead, otherwise known as “The Fethez.”

Na, wenn sich so ne Gruppe schon selber “Feces” nennt …


Michael
21.8.2014 13:57
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Hahahaha, bis irgendwann ein Virus alle 100’000 weiblichhen Nachkommen einer bestimmten Blauäugig-Kantig-Arischen Familie ausrottet, weil halt Biologie und so.

Dämlichste Idee. Wörtlich.


T.R.E.Lentze
21.8.2014 23:40
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[QUOTE]Forderungen, den Männeranteil auf 1-10% zu reduzieren, gab es ja schon öfters, wurden auch hier im Blog schon öfters beschrieben. Eine der Urheberinnen ist wohl Sally Miller Gearhart, Feministin, Lesbe und Science-Fiction-Autorin (siehe auch hier), die in ihrem Roman „Wanderground” eine reine Frauengesellschaft beschreibt und Männern die Existenzberechtigung abspricht.[/QUOTE]

Interessant, von dieser Nachfolgerin der Frau Gearhart hatte ich noch nichts gehört. Danke für die Information.

Wer die grundlegende Schrift von Sally Miller Gearhart in deutscher Übersetzung lesen will, der findet sie hier:
http://sexistinnen-pranger.de/gearhart.html

Die Übersetzung ist von mir und möglicherweise fehlerbehaftet.

Der Wikipedia-Artikel ist übrigens auch von mir, siehe Versionsgeschichte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Antisexist

[QUOTE]Grundsätzlich aber zeigt das, dass Feminismus im Grunde eine zutiefst rechtsradikale Ideologie ist, die dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht und einen Staat vom Zuschnitt des Dritten Reiches anstrebt, in dem nämlich willkürlich und politisch festgelegt wird, welches Leben wert und unwert ist, und wer am Leben bleiben und sich noch fortpflanzen darf. [/QUOTE]

@ Hadmut: Hier bin ich nur teilweise deiner Meinung. Der NS war nicht konservativ eingestellt; er zerstörte die Traditionen; insofern war er utopisch, also links orientiert. Dasselbe gilt für den Feminismus, und für den Kommunismus sowieso. Ich habe das ausführlich begründet u.A. hier: http://mann-pass-auf.de/mpaFormenkreis.php
(“Formenkreis des Feminismus. Eine Systematik.”)


WikiMANNia
23.8.2014 3:14
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@Fredi
Hey, wer anderen Lesekompetenz abspricht steht oft in der Bildungshierarchie ganz unten.

Die Frau bezeichnet sich als “Femitheist” – für Bildungsferne: Theismus (gr. ???? theós „Gott“) bezeichnet den Glauben an Götter – sie glaubt also an “feministische Götter”, womit Femitheist als bessere oder verschärfte Feministin verstanden werden kann.

Wenn für Sie WikiMANNia zu schwer zu verstehen ist, versuchen Sie es doch bitte mit BILD oder EMMA.
Danke, gleichfalls.


Fredi
23.8.2014 13:31
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@WikiMANNia: Wo ich in der Bildungshierarchie ist hier nicht von belang. Die etymologische Herkunft von ‘Femitheist’ ist mir durchaus bewusst. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich aber auch die dauzgehörigen Texte der besagten Person gelesen in denen sie schreibt, dass sie nichts mit Feminismus am Hut hat, da sie nicht mit den Zielen des Feminismus konform ist.
Übrigens, die Vorsilbe ‘Fem’ heißt nicht unbedingt ‘Feminismus’. Tatsächlich meint The Femitheist mit diesem Wort eine Vergötterung der Weiblichkeit an sich, des Prinzips der Frau, nicht ‘feministische Götter’. Kann man nachlesen, wenn man wollte.
Würde man den ganzen Schund lesen, den sie schreibt, würde man auch schnell merken, warum sie nicht ernstzunehmen ist: Ihre ‘Ideologie’ ist ein Flickwerk von allem möglichen, wo Studien als vage Grundlage hinzugezogen werden, und die sich ständig ändert (‘International Castration Day? Nee, habe ich nie ernst gemeint, stehe ich nicht mehr hinter!!’). Ihre früheren Videos ließen fast schon paranoide Schizophrenie vermuten.
Aber leider, leider, führt Lesen und Verstehen oft dazu, dass man seine bequeme Position nochmal überdenken muss.
Aber keine Angst, Sie finden noch genug Gründe, auch mal Opfer sein zu dürfen.
Waschlappen.



[…] der Weltbevölkerung auf maximal 1-10 Prozent zu reduzieren. Im Jahre 2012 schlug sie bereits einen Internationalen Kastrationstag vor, was einmal mehr verdeutlicht, wie offen menschenfeindlich und offen faschistisch die […]


Nachgedacht
2.1.2015 16:43
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Von einigen offensichtlichen Fehlern in diesen Theorien mal abgesehen hätte die erzwungene Selektion der Männer zur Fortpflanzung durch die weibliche Bevölkerung viele Vorteile, denn es würden sich weniger die unkontrolliert Aggressiven unter den Männern durchsetzen können (wie im Kriegsfall).

Dies jedoch auf reinen Genpool zu beschränken halte ich für grob Fahrlässig.

Meiner Meinung nach sollte jeder Junge, bevor er zum Mann wird die Möglichkeit bekommen seinen Wert für die Gesellschaft zu beweisen.

Der Kastrationstag sollte so geregelt werden, das nach Abschluss der 10. Klasse die Lehrerinnen darüber urteilen welche 90% kastriert werden müssen.

Die Kastrierten können auch noch weiter als Arbeiter genutzt werden.

Es hätte auch noch den Vorteil, dass kastrierte Männer wesentlich friedlicher und unterwürfiger sein sollen, wenn sie wissen wie sich ein Orgasmus angefühlt hat. Deshalb sollten sie auch mindestens 16 oder 17 sein, wenn sie kastriert werden, dann sind sie gegenüber ihren weiblichen Vorgesetzten nicht aufsäßig.


Hadmut
2.1.2015 17:10
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> hätte die erzwungene Selektion der Männer zur Fortpflanzung durch die weibliche Bevölkerung viele Vorteile, denn es würden sich weniger die unkontrolliert Aggressiven unter den Männern durchsetzen können

So’n Quatsch.

Setz Dich mal auf irgendeine Neo-Fete, an irgendeinen Stammtisch oder in irgendeine Kneipe und schau mal Frauen zu, wen die sich aussuchen. Je nach ihrem Zyklus nehmen sie den dümmsten oder den aggressivsten. Rate mal, was aus unserer Gesellschaft wird, wenn sich nur noch Brutalos und Idioten fortpflanzen können.

> Der Kastrationstag sollte so geregelt werden, das nach Abschluss der 10. Klasse die Lehrerinnen darüber urteilen welche 90% kastriert werden müssen.

Jo. Dieselbe Sorte Lehrerin, die auch schon nicht in der Lage ist, Kinder nach der Grundschule in die richtige weiterführende Schule einzuteilen. Und die sich dann die größten Schleimer und die mit reichen Eltern raussucht.

> Deshalb sollten sie auch mindestens 16 oder 17 sein, wenn sie kastriert werden, dann sind sie gegenüber ihren weiblichen Vorgesetzten nicht aufsäßig.

Die Kaiser von China haben sich aus diesem Grunde nur mit Frauen und Eunuchen umgeben. Und wurden dafür von beiden in großem Umfang betrogen, ausgenommen und sehr häufig ermordert. Eine solche Personenwahl ist die dümmstmögliche.

Außerdem würde das dazu führen, dass jeder, der noch einen Rest Grips in der Birne hat, das Land sofort verlassen und nie wieder kommen würde. Und dann würden diese Lehrerinnen sowieso in kürzester Zeit verhungern.