Ansichten eines Informatikers

Die zweifelhaften Geschlechtszuweisungen der Grünen Jugend

Hadmut
30.5.2022 11:37

Aktuelles aus der schlechten Tanzszene.

Ja, das ist wahr.

Die Generation der 6- bis 12-Jährigen. Wenn das Wetter schön ist, sieht man hier manchmal die 8-jährigen Mädchen aus der Nachbarschaft, wie sie draußen auf der Wiese solche Videos mit Muttis Handy drehen. Denen würde sowas vielleicht gefallen. Was ja mit Emilia Festers beruflichem Hintergrund des Kinder- und Jugendtheaters sehr gut zusammenpasst. Nahtloser Übergang in den Bundestag ohne Umschulung. Genau dasselbe, nur besser bezahlt.

Trotzdem wirft das Fragen auf.

Woher wissen sie, dass das „Männers“ sind? Im Zeitalter des zu den reellen Zahlen (die Danisch’sche Vermutung: auch zu den komplexen Zahlen) isomorphen Geschlechterraums mit unendlich vielen, rationalen, irrationalen und imaginären Geschlechtern ist so eine altpatriarchalisch-sexistische Geschlechtszuweisung nicht mehr tragbar. Die Genderbeauftragten müssen dringend gegen die Grüne Jugend vorgehen.

Der zweite Punkt ist: Wenn man schreibt, dass sie nichts kann außer dämlich und schlecht rumzuhüpfen, nennen sie einen nicht etwa festerophob, sondern gleich generell „misogyn“. Wer sich daran störe, dass eine nur rumhüpft und debil grinst, der sei gleich generell frauenfeindlich.

Was sagt das über Frauen? Über das Frauenbild der Grünen Jugend?

Hören wir doch einfach mal auf Iris, die mit dem Uterus:

Stimmt. Iris hat recht. Aber den noch größeren Bärendienst erweist den Frauen die Grüne Jugend, indem sie Hupfdohlenkritik zu generell misogyn erklärt.

Frauen sind aber selbst schuld dran. Denn die Grünen werden vor allem von Frauen gewählt. Man möchte fragen „Wer wählt sowas?“, aber die Frage ist schon beantwortet.

Dann hüpft mal schön. Oder auch schlecht. Reicht.