Ansichten eines Informatikers

Über Männlein, Weiblein, Hirn und die Affenscheiße namens Soziologie

Hadmut
26.2.2024 17:51

Aus der Wissenschaft. Und ganz schlechte Nachrichten für Queers, non-binäre, Transgender. [Nachtrag]

Leserhinweis auf modernity.news: New Study Shows For First Time Men and Women’s Brains Work Differently

hier der Quell-Tweet, auf den sie sich beziehen:

Vom Telegraph: Men and women’s brains do work differently, scientists discover for first time

Academics have previously argued that it is society rather than biology that influences divergence

Nein, nicht Akademiker allgemein. Das waren die bekloppten Geistes- und Sozialwissenschaftler, weil die es für Wissenschaft halten, den Marxistenblödsinn überall reinzudrücken.

The brains of men and women operate differently, scientists have shown for the first time in a breakthrough that shows sex does matter in how people think and behave.
‌The issue of whether male and female brains are distinct has proven controversial, with some academics arguing it is society – rather than biology – that shapes divergence.

‌There has never been any definitive proof of difference in activity in the brains of men and women, but Stanford University has shown that it is possible to tell the sexes apart based on activity in “hotspot” areas.

They include the “default mode network”, an area of the brain thought to be the neurological centre for “self”, and is important in introspection and retrieving personal memories.

‌‌The limbic system is also implicated, which helps regulate emotion, memory and deals with sexual stimulation, and striatum, which is important in habit forming and rewards.

‌Experts said the brain differences could influence how males and females view themselves, how they interact with other people and how they recall past experiences.

‌‌‌Dr Vinod Menon, prof of psychiatry and behavioural sciences at Stanford, said: “This is a very strong piece of evidence that sex is a robust determinant of human brain organisation.”‌

“Our findings suggest that differences in brain activity patterns across these key brain regions contribute to sex-specific variations in cognitive functioning.”

Das war eigentlich schon lange jedem klar, der Augen im Kopf hat, besonders dann, wenn er Kinder hat oder mal im Zoo oder gar der Natur war. Das kann man sehen, dass Männlein und Weiblein unterschiedlich denken und funktionieren, wenn man nicht gerade von den Geisteswissenschaftlern synthetisch verblödet wurde, damit es in deren Marxismus passt.

Das kann man sich auch evolutionär und algorithmisch klar machen, denn die Natur hat eine Milliarde Jahre gebraucht, um die Säugetiere und letztlich den Menschen zu entwickeln, die hochgradig an ihre Lebensbedingungen angepasst sind. Es widerspricht jeglicher Logik, dass Männer und Frauen unterschiedliche Fortpflanzungsfunktionen haben, unterschiedliche Strategien verfolgen, unterschiedlichen Körperbau haben, aber dann kein angepasstes Hirn haben sollten.

Das ist natürlich nur der Anfang, da wird noch viel mehr kommen. Das geht erst richtig los. Und früher oder später wird man auch auf den Trichter kommen, dass genetische Unterschiede zwangsläufig auch zu Hirnunterschieden führen müssen, weil die Gene ja der Bauplan des Hirns sind. Und wenn man verstanden hat, wie Gene und Epigenetik über Testosteron und Methylierung steuern, ob man zu Mann oder Frau heranwächst, dann besteht kein Zweifel, dass so auch der Bau des Hirns gesteuert wird, denn auch das Hirn ist ja letztlich nur ein Körperorgan, das wächst.

Das kann sehr leicht darauf hinauslaufen, dass man auch ethnische Unterschiede im Hirn findet. Es gibt ja auch ethnische Unterschiede im Rest vom Körper, warum sollte ausgerechnet das Hirn davon ausgenommen sein?

However, he added that further research is needed to fully understand the implications of the findings.

‌It is well known that male and female chromosomes release sex-specific hormones in the brain, particularly in early development, puberty and during ageing.‌

There are also marked differences in how women and men perform in the real world.

Women tend to be better at reading comprehension and writing ability on average, and have good long term memory. Conversely, men seem to have stronger visual and spatial awareness and better working memory.

Schreibe ich das nicht schon seit Jahren, dass Männer besser und Frauen schlechter darin sind, Bewegungsrichtungen im Raum zu erfassen, zu extrapolieren und Kollisionen zu prognostizieren? Dass Frauen es nicht merken, wenn sie anderen im Weg stehen, nicht weil sie bösartig sind, sondern weil sie die Bewegungen anderer schlicht nicht erfassen und erst dann, wenn andere sauer werden, an Gesicht und Tonfall – dann aber schnell – merken, dass was nicht in Ordnung ist?

Dass Frauen zwar Emotionen und Sorgen und Nöte in ihrer Umgebung gut erfassen, aber die räumliche Vorstellung miserabel ist?

Wie haben sie das herausgefunden?

Sie wissen es noch nicht so genau:

Yet scientists have struggled to spot these differences in neural activity, with brain structures looking the same in men and women.‌

For the research, the team used “explainable AI” – a type of computer learning which can sift through vast amounts of data to explain why an effect is taking place.
‌The model was shown MRI scans of working brains and told whether it was looking at a woman or man. Over time, the neural network began to pick out subtle differences between the two sexes that had been missed by humans.

‌When the researchers tested the model on about 1,500 brain scans, the model was able to tell if the scan came from a woman or a man more than 90 per cent of the time.

Sie haben ein KI-System auf 1.500 MRT-Bilder von Hirnen „in Betrieb“ und die Angabe, ob männlich oder weiblich trainiert. Und das KI-Modell, das dabei entstand, konnte dann mit einer Trefferquote von über 90 Prozent sagen, ob ein Hirnscan von einem Mann oder einer Frau stammt, weil die KI durch das Trainieren irgendwelche Muster gefunden hat, die spezifisch sind.

Das ist nun bitter.

Es heißt zum einen, dass man sich für „geschlechtsangleichende Operationen“ künftig auch das Gehirn operieren lassen muss.

Und für die Gender Studies, weil die damit ja nun widerlegt werden und schlicht falsch sind:

Dr Gina Rippon, emeritus professor of cognitive neuroimaging at the Aston Brain Centre, and author of The Gendered Brain, has argued that society is to blame for brain differences in men and women.

‌Commenting on the study, she said: “The really intriguing issue is that those areas of the brain which are most reliably distinguishing the sexes are key parts of the social brain.

‌“The key issue is whether these differences are a product of sex-specific, biological influences, or of brain-changing gendered experiences. Or both. Are we really looking at sex differences? Or gender differences?

‌“Or, acknowledging that almost all brain–shaping factors are dynamically entangled products of both sex and gender influences, are we looking at what should be called sex/gender differences?”

Wobei sie ja prinzipiell ja erst einmal nicht Unrecht hat, denn eine Korrelation ist ja keine Kausalität. Es wäre ja denkbar, dass die gefundenen, aber noch nicht so genau identifizierten Hirnunterschiede eben nicht angeboren sind, sondern durch eben die „Gender-Einflüsse“ erst erzeugt werden, dass sich also eben diese Umwelteinflüsse, die sie „Gender“ nennen, erst hervorgerufen werden. Dass man also ein Frauenhirn erst bekommt, weil man als Frau behandelt und eingeordnet wird.

Das würde aber nicht zu der hohen Erkennungsquote von über 90% passen, und es ist vor allem völlig spekulativ, es gibt überhaupt keinen Beleg dafür. Das ist mehr so eine Hoffnung, den Gender-Quatsch irgendwie erhalten zu können, sonst müsste man ja zugeben, dass das alles nur Humbug war. Dann müsste man ja am Scan eher den Beruf oder das Soziale Umfeld als das Geschlecht erkennen können.

Harren wir also der Dinge, die da noch kommen werden.

Aber soviel ist sicher: Auf das leere Gefasel der Gender Studies und der Soziologen kommen sehr harte Zeiten zu. Denn wenn man jetzt die Methoden hat, das zu untersuchen, wird man das früher oder später auch auf Säuglinge und Kleinkinder anwenden können, die noch nicht von außen beeinflusst worden sein können, oder zum Beispiel auf Frauen mit typischen Männerberufen und -vorlieben, und umgekehrt, sehr weibliche Männer. Vor allem dann, wenn man es schafft, das auf Gene zurückzuführen und findet, ob die bei der Geschlechtsausprägung methyliert werden.

Spätestens dann dürfte man die Gender-Studies und die Soziologie der letzten 50 Jahre auf den wissenschaftlichen Junk-Status der Kategorie „Affenscheiße“ und „Gigantischer Wissenschaftsbetrug“ herabstufen, denn wie ich schon seit 10 Jahren beobachte und schreibe, fehlt denen ja jede wissenschaftliche Grundlage, ist das frei erfundener Humbug, den sie für ihren Marxistenkram brauchen.

Und dann haben wir Diskussionsbedarf darüber, warum solche Dummheitspriester der Gender-Studies es bin in alle Ebenen von Politik, Gesellschaft, Verwaltung, Justiz, Bundesverfassungsgericht und Wirtschaft schaffen konnten. Wir haben gerade eine mehrdekadige Periode blanker Dummheit hinter uns, und noch nicht geklärt, wie uns, einem ehemals in den Wissenschaften führenden Land, so etwas passieren konnte. Kurioserweise könnten es gerade solche Entdeckungen von Hirnunterschieden sein, die erklären könnten, warum Menschen anfällig für solchen Blödsinn sind, und warum es, empirisch betrachtet, vor allem Frauen sind, die solchem Humbug hinterherrennen. Es wäre zum Quieken, wenn das gerade an den Hirnunterschieden läge, die sie so vehement bestreiten.

Hurra.

Dann kann ich es vielleicht doch noch erleben, dass Soziologie und Gender Studies endlich als blanker Schwachsinn, frei erfundener Unfug und reiner Betrug anerkannt werden. Wie hätten sie – so ganz ohne jede wissenschaftliche Methodik, aber mit viel Methodenverachtung – auch jemals etwas anderes sein können als blanker Betrug? Angereichert mit den und verstärkt durch die Psychosen von Nazi-Abkömmlingen?

Apropos, den Tweet habe ich kürzlich gefunden, der passt gerade so prima:

Nachtrag: Ist mir übrigens die Tage wieder passiert: Ich ging durch einen Laden, so einen kleinen engen voller Regale, der so gebaut war, dass man durch den ganzen Laden in einer Art Serpentine muss, um alles zu sehen. Die Gänge so schmal, dass gerade so zwei Personen nebeneinander passen, man also an einer Person vorbeigehen kann, die im Gang seitlich, aber nicht nicht in der Mitte steht.

Ich kam nicht durch, weil zwei junge Frauen, die miteinander einkauften, an einem Regal standen und sich über etwas unterhielten, und die eine Frau nahe und die andere entfernt vom Regal standen, aus meiner Sicht entlang des Ganges also die eine links und die andere rechts, aber so nah beisammen, dass man auch nicht im Slalom zwischendurch kam. Kein Vorbeikommen, und mal will ja dann auch keinesfalls eine fremde Frau berühren, das gibt ja dann wieder ganz anderen Ärger. Obwohl sie mich sogar bemerkten und ansahen, sahen, dass ich durch will, und etwas unzufrieden guckte, machten die keine Anstalten, den Weg freizumachen, indem sie beide auf die gleiche Seite des Ganges gingen, egal welche. Links oder rechts, hätte beides funktioniert. Die konnten aber nicht erfassen, dass ich nicht durchkomme, wenn eine links und eine rechts steht.

Also sagte ich so ganz normal, wie hier eben üblich „’scuse me…“ (also Excuse me, im Sinne von „darf ich bitte mal durch“).

Die guckten mich an, merkten, dass was nicht in Ordnung war, und reagierten beide. Die eine ging vor, die andere zurück, womit die Situation genauso schlecht war wie vorher, nur dass sie getauscht hatten: Die vorher linke stand jetzt rechts und die vorher rechte jetzt links. Keine Verbesserung, nur anders. Ich guckte etwas grimmig und verwundert, und die wunderten sich sichtbar, warum ich nicht vorbeigehe.

Die haben das nicht gemerkt, dass der Weg immer noch versperrt ist.

Es war deutlich zu merken, dass die rein sozial dachten und ihrerseits verärgert waren, weil sie sich dachten „wir haben doch reagiert, was will er denn jetzt schon wieder, warum ist er nicht zufrieden?“, aber nicht begriffen, dass das Problem immer noch bestand.

Erst als ich an der ersten vorbei ging und die zweite förmlich weggebellt habe, hat die aufgrund körperlicher Nähe plötzlich gemerkt, dass ich da nicht vorbei kam und stand dann wie vom Schlag gerührt da, als hätte sie gerade ein Gespenst gesehen. Die haben mich rein sozial gesehen und überhaupt nicht räumlich und in Bewegungsrichtig wahrgenommen.


Ich hatte doch vor zwei Jahren mal erzählt, dass ich bei Dunkelheit und Dämmerung nicht gern in Männermode rumlaufe, weil die immer schwarz, dunkelblau, dunkelgrau und im Verkehr praktisch unsichtbar ist, sondern mir in der Not solche signalgelben Arbeiterjacken besorgt habe, mit denen ich zwar aussehe wie vom Ordnungsamt oder vom Straßenbau, aber gut gesehen werde. Und dass diese Jacken komischerweise, wie mir auch andere bestätigten, wie eine Tarnjacke wirken, man unsichtbar wird. Weil man als Arbeiter einfach sozial verschwindet. Das Beispiel mit der Bäckereitheke, in der ich bei bestem Licht direkt vor einer Frau in der Schlange stand und die auf „der Nächste bitte“ bestellen wollte, und einen Wahnsinnsschreck bekam, als ich sagte, dass ich jetzt dran sei, weil ich zwar wirklich direkt und unübersehbar vor ihr stand, sie mich aber überhaupt nicht wahrgenommen hatte und als ich plötzlich zu ihr sprach, reagierte, als hätte sich ein Geist oder Gespenst vor ihr materialisiert. Was ich aus neuronaler Sicht ja auch war, weil ich in der Sozialsicht als Arbeiter nicht existierte, aber durch die unerwartete Ansprache urplötzlich zu existieren begann.

Das ist mir schon so oft aufgefallen, wie viele Leute, fast nur Frauen, ihre Umgebung überhaupt nicht räumlich oder rational erfassen, sondern alleine sozial, und es deshalb für sie so wichtig ist, alle in Kategorien (Rudel) einzuteilen.