Ansichten eines Informatikers

Das Geschwätz des Marcel Fratzscher

Hadmut
24.2.2024 1:31

Der kennt auch kein Halten.

Ich hatte vor fast einem Jahr, am 12.3.2023, geschrieben, dass der 12.3.2023 der letzte schlechte Tag sei, weil DIW-Präsident Marcel Fratzscher am 12.2.2016 versprochen hatte

DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagt, ein Flüchtling erwirtschafte spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat koste.

Also müsste ja längst alles wunderbar sein. Die große Flüchtlingswelle war 2015, da müsste das Land ja seit 2022 prosperieren. Gut, Corona schenken wir, sagen wir mal, dieses Jahr 2024, müsste es aber so richtig abgehen mit den Rentenzahlungen der Flüchtlinge.

Der kommt nun wieder mit einer Flüchtlingsthese um die Ecke:

Ganz abgesehen davon, dass ich die Bezeichnung „IT-Programmierer“ noch nie gehört habe, würden weder Inder noch Brasilianer als „Flüchtlinge“ zu uns kommen und Asyl beantragen, also gar nicht mit der Bezahlkarte in Kontakt kommen. Vor allem dann nicht, wenn die beiden, wie Fratzscher meint, selbst entscheiden, wo sie hingehen, also eben keine Flüchtlinge sind.

Preisfrage: Wieviele IT-Leute aus Indien oder Ingenieure aus Brasilien habt Ihr in Deutschland schon gesehen?

Eben. Solche Leute nämlich gehen in Länder, in denen die Gehälter hoch und die Steuern und Sozialabgaben niedrig sind, also eben nicht nach Deutschland.

Was labert der Typ eigentlich immer daher? Reine Migrationspropaganda.

Und warum lästt man diesen Typen eigentlich im Fernsehen immer weiter labern? Warum wird der nicht mal gefragt, welche seiner Vorhersagen überhaupt eingetroffen sind?

Was ist dieses Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung überhaupt für ein Saftladen?

Laut Wikipedia ist das ein eingetragener Verein, der von Bund und Ländern zu je 50% finanziert wird. Also ein politisches Hurenhaus, das sagt, was die Regierung will. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und Fratzscher ist außerdem Professor an der Humboldt-Universität, dem SED-Kadermeiler und Marxistischen Höllenloch.