Ansichten eines Informatikers

Der gefälschte Hass

Hadmut
19.2.2024 22:55

Ein Twitter-Fund über politischen Schwindel im Allgemeinen und den von Lisa Paus im Besonderen.

Oder: Vom neuen deutschen Besatzungsrecht.

Eine überaus lesenswerte Tweet-Kette:

Man kann sich das jetzt auf Twitter anschauen. Ich könnte auch jeden Tweet hier reinpappen. Ich nehme jetzt aber mal nur den letzten, wegen der Links

Nur die Texte zusammenzukopieren, wie ich das manchmal mache, geht hier aber auch nicht wegen der Graphiken und Bilder.

Also probiere ich mal etwas anderes, nämlich den Thread in der Threadreaderapp anzuschauen und dort einen Screenshot zu machen.

Nun habe ich ein Problem. Der Screenshot hat 1032 x 19509 Pixel.

  • Ich könnte ihn aufteilen, dazu bin ich gerade zu faul.
  • Ich würde ihn als webp einbinden wollen, aber die webp-Tools, imagemagick und ein Graphikprogramm können das Bild nicht speichern, weil die Grenze anscheinend bei 10000 Pixeln liegt.
  • Wenn ich es auf die Hälfte skaliere, geht alles, aber die Schrift wird etwas unscharf und kleine Schrift schwer zu lesen.
  • Mit Bildformat avif funktioniert alles einwandfrei, komprimiert sogar besser als webp, aber die Leute beschweren sich, weil noch nicht alle Browser avif darstellen können (oder sie können es, aber es gibt immer wieder Leute mit uralten Browsern oder überforderten Handys).

Also kurzum: Ich pappe jetzt hier ein avif rein, und wer das nicht darstellen kann, soll halt einfach auf den Tweet oben klicken und das auf Twitter lesen. Dann wissen wir auch, ob das so geht.

Ich kriege schon zuviel, wenn ich sehe, dass die „Neuen Deutschen Medienmacher“ mit drin sind. Von denen hatte ich ja schon berichtet, dass die „Hass“ verbieten und aus der Meinungsfreiheit herauslösen wollen, ohne sagen zu können, was es ist, und dann damit zu kommen, dass es der tagesaktuelle Diskurs festlege.

Das heißt, die wollen gegen Hass vorgehen und das nach Bedarf täglich ändern, was das gerade sein soll. Es geht nicht einfach nur darum, dass Migranten Deutschen das Wort verbieten und alles unterdrücken können, was ihnen nicht passt, sie wollen da auch noch ständig ändern können. Man will eine Kaste bauen, die anderen beliebig diktieren kann, was sie gerade sagen darf und was nicht.

Und es soll verboten sein, sich gegen den völlig willkürlichen Vorwurf der Hassrede zu verteidigen.

Jahrelang wurde es als „Verschwörungstheorie“ hingestellt, wenn jemand sagte, dass eine feindliche Übernahme, eine Invasion, eine Besatzung drohe, aber offenbar droht sie nicht nur, sie ist bereits vollendet, denn das ist nichts anderes mehr als Besatzungsrecht.

Und natürlich, ähnlich wie bei § 188 StGB, soll nicht alleine der Empfänger von „Hass“ dagegen vorgehen können, weil er das vielleicht auch gar nicht als Hass empfindet, sondern auch jeder unbeteiligte Dritte. Es ist also ein Macht- und Vernichtungsinstrument für eine Minderheit, um eine Mehrheit zu knechten und unter die Knute zu stellen.

Und das natürlich auch asymmetrisch, weil sie ja meinen, dass Linke mehr Hass empfinden als „Rechte“. Die Frage, ob das nicht bedeutet, dass Linke zum Psychiater müssten, stellen sie nicht.

Der Denkmurks der Geisteswissenschaftler

Was man hier vor allem sehr deutlich merkt, ist der Pfusch der Geisteswissenschaftler. Wenn es eine „Studie“ dazu gibt, dann ist es so. Ob diese Studie methodischer Pfusch ist, von Orks und Idioten gemacht wurde, oder einfach aus dem allgemeinen akademischen Straßenstrich als Gefälligkeitsstudie für Geld erstellt wurde, wird nicht gefragt. Die blanke Dummheit der Geisteswissenschaftler, es für einen Beweis zu halten, wenn man irgendwen dafür zitieren kann, wird wieder einmal in die Politik getragen.

Und obwohl diese Studie an sich schon Schrott und wissenschaftlich wertlos ist, ein Müll sondersgleichen, reicht ihnen das noch nicht, meinen sie, der Hass sei noch viel größer.

Dabei ist die Studie schon deshalb wertlos, weil sie von Anti-Hass-Aktivisten gemacht ist, also selbst Aktivismus ist.

Sie behaupten zum Beispiel:

Befragt wurden mehr als 3.000 Internetnutzer*innen ab 16 Jahren. Die Studie wurde von Das NETTZ, der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), HateAid und den Neuen deutschen Medienmacher*innen im Rahmen des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz durchgeführt.

Aber wie diese 3.000 „Internetnutzer*innen ab 16 Jahren“ ausgewählt und angesprochen wurden, steht nicht drin. Es heißt auf Seite 21 lapidar

Die Erhebung erfolgte mittels einer Online-Befragung (CAWI-Methode, quotierte Stichprobenziehung aus Online-Access-Panel). Die durchschnittliche Befragungsdauer lag bei 15 Minuten. Die Daten wurden gemäß der amtlichen Statistik (Destatis – Statistisches Bundesamt 2020) gewichtet, um die Repräsentativität ­ der Ergebnisse zu gewährleisten.14 Bei n = 3.061 Befragten beträgt die maximale
Fehlertoleranz bei einem 95 %-Konfidenzintervall 1,8 Prozentpunkte. Der verwendete Fragebogen wurde von Das NETTZ, der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, HateAid und den Neuen ­deutschen Medienmacher*innen im Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz konzipiert. Eine erste Version des Fragebogens wurde in der Vorerhebung durch den Online-Marktforschungsdienstleister Bilendi GmbH im Juli und August 2023 im Feld eingesetzt und im Anschluss durch die vier Organisationen im Kompetenznetzwerk in Zusammenarbeit mit der Forschungs- und Beratungsagentur pollytix strategic research gmbh final überarbeitet.

[…]

Während 2019 in Deutschland wohnende Menschen ab 18 Jahren befragt wurden, fokussiert die vorliegende Studie auf deutschsprachige Internetnutzer*innen ab 16 Jahren. Wo dies sinnvoll ist, wird in der vorliegenden Studie auf die Vorgängerstudie verwiesen, um Entwicklungen einzuordnen.

Aber wie die Leute kontaktiert wurden, steht nicht darin. Alles SPD-Grünen-Wähler? Wer würde bei einer Umfrage des „Kompetenznetzwerkes Hass“ stehen bleiben außer Linke?

Und das nennen die Repräsentativ?

Was ist das überhaupt für eine Scheiß-Frage, ob man schon mal „Hass“ im Netz erlebt hat? Selbst wenn man ja sagt, sagt das noch nichts über einen Handlungsbedarf oder ob das ein Problem ist.

Beispiel: Würde man Leute fragen, ob sie es schon einmal erlebt haben, dass im Supermarkt in der Kassenschlange vor ihnen jemand steht oder in der U-Bahn jemand neben ihnen sitzt, der stinkt, würde auch fast jeder „Ja“ sagen, und trotzdem macht man kein Gesetz gegen Stinken. Die ganze Aussage der Studie, das ganze Ding ist unfassbar dämlich und nur auf Emotionalität ausgelegt. Das ist keine Studie, das ist dummes Geschwätz (auch wenn ich weiß, dass die Geisteswissenschaften da keinen Unterschied kennen).

Man kann auch fragen, ob Leute schon mal ein durchgerostetes Auto gesehen haben. Da sagt auch jeder „Ja“. Trotzdem folgt daraus nicht, dass man durchgerostete Autos im Straßenverkehr verbieten muss, denn das sind sie bereits. Da braucht es kein neues Gesetz.

Was verstehen sie nun überhaupt unter „Hass“?

Studie Seite 17:

„Hass im Netz bezeichnet eine Vielzahl unterschiedlicher, u. a. abwertender, entwürdigender, auf Einschüchterung zielender oder verhetzender Online-Phänomene gegenüber Personen oder bestimmten Personengruppen. Gemeint sind damit sowohl entsprechende Inhalte als auch Handlungen.“

(Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz 2023)

Aha. Irgendwelche selbsternannten Schwätzer, die keine erkennbare Ahnung von Verfassungs- und Strafrecht haben, definierend einfach willkürlich irgendeine Wischi-Waschi-Definition und machen die dann zum Maßstab. Und können nicht einmal sagen, was sie meinen: „Eine Vielzahl unterschiedlicher, u.a. … “. Die können nicht einmal selbst sagen, was das sein soll.

Und auf Seite 28 noch eine etwas andere:

Hass im Netz bezeichnet eine Vielzahl unterschiedlicher, u. a. abwertender, entwürdigender, auf Einschüchterung zielender oder verhetzender Online-Phänomene gegenüber Personen oder
­bestimmten Personengruppen. Die Ausprägungen können sehr vielfältig sein, z. B.: Beleidigungen und Drohungen, üble Nachrede und Verleumdungen, sexuelle Belästigungen (z. B. durch Dickpics), Verbreitungen von (Nackt-)Fotos ohne Zustimmung, Nachstellungen, Stalking oder Belästigungen.

„Die Ausprägungen können sehr vielfältig sein.“

Und weil wir gerade dabei sind, auf ihrer eigenen Webseite haben sie noch eine:

Als Hassrede bezeichnen wir sprachliche Handlungen oder Handlungen in Bildform (z.B. Memes) gegen Einzelpersonen und/oder Gruppen mit dem Ziel der Verletzung, Abwertung, Einschüchterung oder Bedrohung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer marginalisierten Gruppe in der Gesellschaft. Die Person oder Gruppe muss dafür rein zahlenmäßig nicht in der Minderheit sein.

Beispiele für Hassrede sind Sexismus, (antimuslimischer) Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Neonazismus, aggressiver Nationalismus, Ethonzentrismus, Klassismus, Ableismus (Diskriminierung von Menschen mit Behinderung), Ageismus (Alter) Homo- und Transfeindlichkeit, Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit.

Was Hassrede ist, entscheiden zudem nicht die Hater*innen selbst („Ich bin kein*e Sexist*in/ Nazi/ Rassist*in, aber …“), sondern die Angesprochenen. Auch, wenn die Betroffenen sich nicht zu Wort melden, können sich natürlich Dritte einschalten, um Hate Speech zu benennen und auf sie zu reagieren.

Nichts genaues weiß man nicht, was Hass ist, darf sich der Angesprochene jeweils nach Belieben selbst aussuchen.

Es gibt kein gesetzliches Strafrecht mehr, sondern ein Beschuldigungsstrafrecht, dass höheren Kasten gegenüber den niedrigeren Kasten (Deutsche, Weiße, Männer, Heterosexuelle, … ) zusteht.

Und wenn es dann (Seite 28) noch heißt, dass Jüngere Hass deutlich häufiger wahrnähmen, dann ist sowieso alles vorbei. Warum sollte das so sein? Sind die indoktriniert? Verweichlicht? Fehlte es denen an Lebenserfahrung? Haben die Deppenlehrer? Wollen die sich aufspielen?

Geht es hier vielleicht eher um eine psychische Erkrankung durch Social Media?

Wenn zum Beispiel 69% der 16-bis-24-Jährigen behaupten, schon mal Hass im Netz gesehen zu haben, würde ich erst einmal fragen, wieviele von denen überhaupt Deutsch und Lesen können. Und was sie unter „Hass“ verstehen. Außerdem sagen Statistiken qualitativ gar nichts, und eine Korrelation ist keine Kausalität. Man könnte aus der Statistik genauso folgern, dass 16-bis-24-Jährige nicht wissen, was „Hass“ ist, überempfindlich sind, noch nie einen Disput erlebt haben. Es ist wissenschaftlich unhaltbar, aus einer reinen Zahlenstatistik über Wischi-Waschi-Fragen irgendeinen willkürlichen Scheiß herauslesen zu wollen. Für eine Lisa Paus reicht es aber:

Mehr als zwei Drittel (69 %) der Internet­ nutzer*innen zwischen 16 und 24 Jahren geben an, Hass im Netz schon wahrge­nommen zu haben. Auch unter den 25- bis 44-Jährigen beobachtet mehr als die Hälfte Hass im Netz (55 %), wohingegen bei Befragten über 44 Jahren die Wahrnehmung von Hass im Netz deutlich geringer ist. ­ Das liegt möglicherweise daran, dass jüngere
Menschen aktiver und intensiver das Internet sowie eine Vielzahl von Social-Media-Plattformen nutzen (Beisch / Koch 2023: 4). Darüber hinaus sind jüngere Internet-nutzer*innen dort nicht nur sichtbarer, sondern auch häufiger das Ziel von Hass im Netz (Geschke et al. 2019: 23), wie wir im Weiteren zeigen werden.

Man könnte genauso gut daraus folgern, dass Leute unter 44 das nicht beurteilen können, oder dass die alle doof sind, weil die Lehrpläne der unter 44-Jährigen nur noch Murks sind und die Schule nicht mehr in der Lage ist, die Allgemeine Hochschulreife und die Studierfähigkeit herzustellen. Aber wie ich so oft sage: Geisteswissenschaftler. Wer eine Korrelation findet, egal wie gepfuscht und die doof, darf sich eine Kausalität frei aussuchen. Und neuerdings: Noch ein Verbot fordern.

Man könnte genauso gut daraus folgern, dass 99% der Geisteswissenschaftler kein bisschen Ahnung von Wissenschaft haben. Und 150% der Politiker, weil die in der Zusammenrottung noch viel inkompetenter sind, als die Summe ihrer einzelnen Inkompetenzen betragen könnte. Group-Think als Inkompetenzverstärker. Und dann nennen die sich auch noch „Kompetenznetzwerk“.

Was mich aber am meisten an dem ganzen Quatsch stört: Die verwenden ihre eigene Ideologie, ihr Geschwätz, ihren Sprachmüll, um sich zirkulär selbst zu belegen.

Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Internetnutzer*innen umfassenden Handlungsbedarf gegen Hass im Netz sehen – sowohl auf politischer als auch auf Bildungsebene. Es besteht eine berechtigte Erwartungshaltung gegenüber Politik und Social-Media-Plattformen.

Und so etwas schließt jede Wissenschaftlichkeit aus, politisches Handeln hat in einer wissenschaftlichen Arbeit gar nichts zu suchen, und zeigt, dass das übelste Propaganda ist.

Sehr schön auch in den Tweets herausgearbeitet: Wenn die Leute sagen, dass sie Hass sehen, ist das ganz schlimm und man muss unbedingt etwas dagegen unternehmen. Wenn die Leute aber keinen Hass sehen, dann heißt das nur, wie „normalisiert“ Hass sei, und dass man noch viel mehr dagegen tun muss. Die Sorte Leute von der die Richter sind, die jeden schuldig sprechen, egal was passiert ist, und nur die Argumentation drehen. Ohne zu denken.

Wer schreibt so einen Mist?

Die Autoren

Lukas Bernhard studierte Sozialwissenschaften und Empirische Demokratieforschung. Er ist seit Ende 2021 bei der pollytix strategic research gmbh als Berater mit Fokus auf quantitative Forschungsvorhaben beschäftigt.

Lutz Ickstadt studierte Politikwissenschaft und Öffentliches Recht sowie Empirische Demokratieforschung in Mainz, Gent und Lincoln. Er arbeitet seit 2020 als Berater bei der Forschungs- und Beratungsagentur pollytix strategic research gmbh. Hier ist er vor allem für quantitative Forschungsprojekte und Analysen verantwortlich. Seine thematischen Schwerpunkte liegen im Bereich Wahl- und Medienforschung.

[…]

Die Redaktion
Jutta Brennauer | Neue deutsche Medienmacher*innen
Dr. Valentin Dander | Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
Corinna Dolezalek | Das NETTZ
Katharina Heffe | HateAid gGmbH
Judith Höllmann | Neue deutsche Medienmacher*innen
Melina Honegg | Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur

„Studierte“? Wieder Studienabbrecher? Was soll denn „Empirische Demokratieforschung“ für ein Studiengang sein?

Einer von denen schreibt für die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD: Leben in Niedersachsen: Mit Zuversicht durch die Krise

Lutz Ickstadt hat einen Master-Abschluss in empirischer Demokratieforschung und ist Berater bei der pollytix strategic research gmbh

Keine Ahnung von welcher Uni. Die Uni Mainz beschreibt den Studiengang so:

Worum geht es?

Glaubt man manchen Medien und Machthabern, dann sind alle Staaten der Welt Demokratien oder zumindest auf dem Weg dahin. Tatsächlich gibt es kaum ein Land, in dem nicht ab und an Wahlen stattfinden. Aber sind Wahlen ein hinreichendes Indiz dafür, dass es sich bei einem Staat um eine Demokratie handelt? Was meinen wir, wenn wir von „Demokratie“ sprechen? Und ist Demokratie per se etwas Wünschenswertes? Wenn ja: Unter welchen Bedingungen entstehen Demokratien? Was sind die Voraussetzungen für ihre Funktionsfähigkeit und Stabilität? Welche Rolle kommt den Bürgern hierbei zu? Es gibt sehr unterschiedliche Typen von Demokratien: Wie wirken sich diese Unterschiede auf ihre Leistungsfähigkeit aus? Und stimmt es, dass Demokratien im Allgemeinen friedfertig sind? Wenn ja, können demokratische Institutionen und demokratische politische Kulturen in alle Länder ohne Weiteres exportiert werden?

Auf Fragen wie diese erarbeiten Studierende methodisch fundierte, theoriegeleitete Antworten auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse.

Jo. „Nudeln mit Ketchup“ ist eine genauere Bezeichnung als dieses Gefasel. Notstudium für die, die sogar noch mit der Nullanspruchssoziologie überfordert sind.

Die Sesamstraße ist hochkarätiger besetzt, Graf Zahl hat mehr Ahnung von Statistik und Wissenschaft.

Würde mich interessieren, wieviel Geld da geflossen ist.