Ansichten eines Informatikers

Helene und der Hass

Hadmut
3.2.2024 12:57

Wie man sich ohne Not zum Affen macht. [Nachtrag]

Die BILD: Hass-Kommentare gegen Helene Fischer

Müsste es nicht zuerst „Hass-Kommentare von Helene Fischer“ heißen?

Schlimme Hetze gegen Helene Fischer (39)!

Im Internet häufen sich Hass-Kommentare gegen die Schlagersängerin. Sie hatte sich im aktuellen

„Stern“-Magazin gemeinsam mit etlichen Prominenten gegen Rechtsextremismus, auch in der Politik, ausgesprochen.

Während die in Sachsen als gesichert rechtsextrem geltende AfD dort inzwischen auf 35 Prozent Zustimmung kommt, sagte Fischer im „Stern“: „Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden. Tut das Richtige, geht zur Wahl! Für die Demokratie und gegen die Extremisten.“

Die meint also, dass alle das tun müssen, was sie als Millionärin von Rundfunks Gnaden für sich für richtig erachtet.

Dann wurde die Sängerin präzise: „Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt vergiften unsere Gesellschaft. Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder. Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen.“

Und alle müssen wählen, was sie will. Alle müssen ihre Werte verteidigen. Weil „Demokratie“ bei ihr ist, wenn man wählt, was einem gesagt wird, nicht was man wählen will.

Als ob die wüsste, was Demokratie ist. Reines Propaganda-Sprech.

In einem Punkt hat sie – fast – recht: „Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden.“

Eigentlich wurde das bei den früheren Wahlen schon entschieden. Deshalb haben wir Wohnungsnot, Energiepreiskosten, unbezahlbare Steuern und Abgaben, Pleitewelle und einen Migrantenanteil von über 35%, teils über 50% in den Städten. Was sie als steinreiche Multimillionärin natürlich nicht juckt, die hat ihre Schäfchen im Trockenen, sitzt in ihrem Elfenbeinturm und schaut im Glitzerkleid von der Bühne auf das gemeine Volk herab.

Sagen wir es so: Bei den kommenden Wahlen wird, sofern überhaupt noch etwas zu entscheiden ist, entschieden, in wessen Land wir zukünftig leben werden. Unseres ist es jetzt schon nicht mehr.

Und deshalb ist die Schlagzeile der BILD auch falsch. Das Thema ist nicht der Hass gegen Helene Fischer, sondern der Hass der Helene Fischer. Diese Hass-Botschafterin ohne „Werbung“-Einblendung.

Und wenn sie konsequent für rot-grün wäre, müsste sie ja mal einen Teil ihrer Millionen „umverteilen“.

Mir wäre übrigens nicht bekannt, dass Helene Fischer Flüchtlinge bei sich aufnimmt (hat sie nicht sogar Silbereisen rausgeworfen?), obwohl sie sicherlich großzügig wohnt. Die Konfrontation mit Migranten und die Verdrängung durch dieselben, überlässt sie dann großzügig dem einfachen Volk, dem sie diktiert, was die zu wählen haben. Und wer gleichzeitig dem Volk diktieren will, was es zu wählen hat, und gegen „Antidemokraten“ wettert, dem fehlt es schlicht an Bildung. Und laut Wikipedia besteht ihre Bildung auch nur aus der mittleren Reife und drei Jahren Musical-Gesangsausbildung. Und die wurde dann vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zum Star aufgepumpt. Und ausgerechnet von der soll man sich sagen lassen, was „Demokratie“ ist und was man wählen soll? Hat die überhaupt je schon einmal irgendeinen schlauen Satz gesagt?

Stellt Euch mal vor, es hätte Helene Fischer so um 1940 geben. Meint Ihr, die hätte das Maul aufgemacht gegen „Antidemokraten“? Oder wäre die auch da opportunistisch regierungstreu gewesen, damit die Kasse stimmt und sie im Fernsehen auftreten darf?

Stellt Euch einfach mal vor, was mit ihren Fernsehshows passiert wäre, wenn sie sich kritisch zu Migration geäußert hätte. Damals. Heute.

Na?

Das sind alles so Leute, die nach Opportunität schwätzen, weil sie an den Millionen-Quellen sitzen.

Hätte die ordentliche PR-Berater, hätten die ihr gesagt, dass sie am besten einfach die Klappe hält und weiter ihren Gesang an Doofe verkauft.

Nachtrag: Bei Regierungskritikern würde man so ein Foto als „Hitlergruß“ auslegen: