Die rote Fini: Wo die Millionen der SED blieben

Leckerchen.

Leserhinweis:

Die verschwundenen Millionen der DDR

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor ein paar Tagen hatte ich einen Blogger gefragt, ob sich schon einmal jemand gefragt hat, wo die Millionen für die Streikkasse der GDL herkommen. In dem Zusammenhang hatte ich mich erinnert, dass es einmal eine Doku über eine Österreicherin gegeben hat, die wüßte, wo die Millionen der KoKo und der DDR geblieben sind und ob dieses Geld jetzt nach 30 Jahren jetzt wieder eingesetzt wird.

Die Doku kommt heute, 2.2.24, um 20.15 Uhr auf Phönix noch einmal. Der Titel lautet:
„Die verschwundenen Millionen der DDR“
und der Startkommentar ist: „Das ist die Geschichte der größten Wirtschaftskriminellen des letzten Jahrhunderts.“

Das Video ist unter

mediathekviewweb.de

abruf- und speicherbar.

Viele Aha-Erlebnisse beim Anschauen und viele Grüße

Etwas komisch. Ist eigentlich ein ZDF-Film, dort nicht mehr zu haben, wird in der ARD erwähnt, auch die von Mediathekview verlinkte Sendungsseite gibt es nicht mehr – aber das Video ist über mediathekview noch zu finden.

Ich habe es noch nicht ganz gesehen, nur mal durchgezappt, aber sieht sehr interessant und unterhaltsam aus, und dass die DDR eine Festplattenfabrik in Einzelteilen reingeschmuggelt hat, ohne dass es jemand merkte, war mir jetzt auch nicht bekannt oder zumindest nicht bewusst. Und dass die SED in Österreich eine Filiale betrieben hat. Dass sie sich in der Schweiz herumgetrieben haben, war ja bekannt. Adele Neuhauser sieht aus, als hätte sie teuflischen Spaß dabei gehabt, die verschlagene Kriminelle mit österreichischem Schmäh zu spielen. Passt ideal.