Ansichten eines Informatikers

Frau und Klimaschutz

Hadmut
7.5.2023 19:06

Sollte man auch mal erwähnen, nachdem das ganze Klimaschutzgehampel ja vornehmlich weiblich betrieben wird.

Das Thema hatte ich ja schon einige Male im Blog: Die schimpfen ständig wegen der Klimaerwärmung und beschuldigen permanent die Männer, dass die Klimazerstörung männlich sei. Dabei ist allein schon die Herstellung der Modekleidung gefährlicher und „klimaschädlicher“, als der gesamte weltweite Flugverkehr zusammen.

Und der Modemarkt ist weiblich. Geht mal in die Läden. Schaut mal zu, wer kauft. Oder für wen es überhaupt Läden gibt. Vergleich mal das Angebot an Mode für Männer und Frauen.

Vorhin kam etwas in der ARD, es müsste der WELTSPIEGEL gewesen sein, es ist noch nicht online zur Kontrolle, darüber, was für einen Wahnsinn wir mit Klamottenkonsum betreiben. Ich habe die Zahlen jetzt nicht mehr sicher im Kopf, weil nur so nebenbei gesehen, und muss das nochmal prüfen, wenn das online ist, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kaufen wir pro Kopf und Jahr um die 60 Kleidungsstücke (Durchschnitt – rechnet das mal von Männern, Kindern und Alten auf Frauen im kauffähigen Alter um) und werfen sie kaum genutzt wieder in den Altkleidercontainer. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagten sie, dass 40% der Klamotten völlig ungenutzt in den Müll gehen.

Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob sie 40% der hergestellten oder 40% der gekauften Klamotten meinten. Denn bekannt ist ja, dass die Händler auch immer zuviel haben und das, was zuviel ist, auch wegwerfen. Und das landet dann oft – hatte ich auch schon im Blog – in der chilenischen Atacama-Wüste.

Und dann schreien die links-rot-grünen Gender-Weiber hier, die Klimaerwärmung wäre von Männern gemacht.

Ich möchte noch einmal an das Experiment australischer Nachrichtensprecher erinnern. Eine Sprecherin war – ausschließlich von Frauen – geshitstormt worden, weil sie ein Kostüm ein zweites Mal anhatte. Darauf hatte der Sprecher mal ein ganzes Jahr lang jeden Tag denselben Anzug an. Nur zwischendurch ein paar Mal in die chemische Reinigung. Hat keiner gemerkt. Hat sich keiner beschwert. Hat keinen interessiert.

Und ich habe noch nie erlebt, dass sich die Klimakleber vor einen Klamottenladen geklebt hätten.

Denn den Zugriff auf Mode wollen sich die Damen schon freihalten. Klimaschutz ist was für andere.