Ansichten eines Informatikers

Importhass

Hadmut
29.11.2022 14:21

So sieht’s dann wohl aus.

Sogar an der maxistisch total verstrahlten Humboldt-Universität merken sie, dass da was schief läuft:

Experte warnt vor „Hass auf den Westen“ unter Migranten

[…]

Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans (61, Humboldt-Universität Berlin) sieht als Motiv der Krawallmacher: blanken Hass auf den Westen!

Gegenüber BILD erklärt Koopmans, die Randale seien „Teil eines größeren Phänomens, das bei Menschen aus muslimisch geprägten Ländern in ganz Europa“ zu beobachten sei: „Viele von ihnen sind aufgewachsen in einer Kultur des Hasses auf den Westen.“

Die Menschen seien „geprägt von antiwestlicher Propaganda in Moscheen oder durch Politiker und Medien ihrer arabischen Heimatländer und sehen den Westen daher als Feind des Islam, der alles Muslimische vernichten und Muslime unterdrücken will“, sagt Koopmans. „Viele junge Migranten entwickeln so Hass auf den Westen, sehen ihn als Feindbild.“

Sie würden sich „als Opfer eines weltweiten Kampfes gegen den Islam sehen.“ Als Beleg für dieses Weltbild „sehen diese Jugendlichen etwa, dass westliche Staaten Israel unterstützen“.

Koopmans ist überzeugt: „Auch in Deutschland wären vergleichbare Krawalle möglich.“ Denn auch hierzulande verspürten einige Migranten „Hass auf den Staat, in dem sie leben und fühlen sich als Opfer, etwa in der großen türkischen Community“. Der türkische Präsident Erdogan füttere „die Erzählung der unterdrückten Muslime“ zudem immer wieder in seinen Reden.

Fällt ihm aber auch früh ein. Ein „Forscher“, der was prognostiziert, wenn es schon eingetreten und offensichtlich ist. Erinnert mich an den von Loriot mit Bild ausgestatten Pferderennbahnsketch: „Wer gewinnt denn, wer gewinnt denn? – Na, wer zuerst drin ist! – Na, wenn er drin ist, weiß ich’s ja auch…“ Kategorie Postmortale Klugscheißer.

Aber immerhin, es ist ja schon bemerkenswert, dass an der Humboldt-Universität wenigenstens noch einer zumindest a posteriori bereit ist, das Offensichtliche einzugestehen, hätte man denen nicht zugetraut. Und kommt damit auch gleich in das Wissenschaftsblatt BILD.

Ich glaube, mich erinnern zu können, sowas im Blog schon vor 5 oder 7 Jahren oder so geschrieben zu haben. Es ist aber jeder ein Nazi und „rechter Blogger“, der dieselbe Prognose wie die „Forscher“ abgegeben hat, nur im Gegensatz zu denen eben vorher und nicht erst hinterher. Prognosen sind ja dann schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen. Und jeder, der ein bisschen Ahnung von Islam hat, wusste das einfach besser als dieser staatliche Misthaufen von Kulturwissenschaftlern.

Das ist übrigens eine Frage, die ich auch schon vor Jahren und oft gestellt habe: Was machen eigentlich alle diese Soziologen, Politik- und Kulturwissenschaftler so beruflich, wenn sie uns nicht vor dem Islam gewarnt haben?

Denn während Pandemie und Ukraine-Krieg zugegebenermaßen schwer und nicht konkret vorhersehbar waren (es war klar, dass sowas früher oder später irgendwie irgendwann kommen würde, aber nicht so konkret), war das, was der da jetzt erzählt, beim Islam schon immer klar, spätestens seit den Kreuzzügen. Kann man auch nachlesen, steht im Koran. Und man muss schon sehr, sehr taub und blöd sein, um 9/11 nicht mitbekommen zu haben.

Und jetzt haben nun alle die, die so gerne jedem, der vor der Migration und dem Islam warnte, „Hass und Hetze“ unterstellten, den Hass erst so richtig und im großen Maßstab importiert. Die Bundesregierung und Leute wie Nancy Faeser und Claudia Roth betätigen sich geradezu als Hassfabrikanten, indem sie ihn importieren.

Und dann wird sich auch zeigen, wie verheerend und vernichtend die „Diversität“ ist. Diversität ist so ziemlich das Dümmste, was man gesellschaftlich treiben kann. Nicht nur, weil damit, wie ich so oft beschrieben habe, das Gehirn ständig im Zustand der Feindkonfrontation gehalten wird und nicht zur Ruhe kommt, sondern weil durch die unmittelbare Konfrontation Neid und Minderwertigkeitsgefühle erst so richtig hochkochen. Ich hatte das von meiner Namibiareise vor 11 Jahren schon berichtet, warum das nicht funktionieren kann. Dort nämlich wird einem erklärt, warum die Kriminalität in Südafrika und Namibia gegenüber Touristen so hoch ist: Die Leute sehen, dass wir da mit schicken Klamotten, dicken Handys und Kameras, vollen Geldbeuteln, Kreditkarte und so weiter rumlaufen, schön Urlaub machen, in den tollen Hotels logieren, uns bedienen lassen, an den besten Lebensmitteln satt essen. Und empfinden es als himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass wir das haben und sie nicht. Was sie aber nicht sehen, ist, dass wir dafür ein Leben lang 40 Stunden pro Woche hocheffizient arbeiten. Und sie kaum drei Stunden pro Woche, wobei man das nicht mal arbeiten nennen könnte. Sie sehen nicht, dass wir uns das hart erarbeiten, die denken, das fällt alles vom Himmel auf uns.

Und genau diesen Effekt erzielt und verstärkt man, wenn man die halbe Welt zu uns holt, um ihnen hier unmittelbar unseren Lebensstandard vorzuleben. Und das ausgerechnet vor Muslimen, die wandelnde Minderwertigkeitskomplexe sind. Denn die Realität ist leider, dass der Islam außer Mord, Terror, Gewalt und sehr leckerem Essen nichts hervorbringt, und in einem ständigen Eigenkonflikt zwischen einerseits seiner unfassbaren Arroganz und Selbsterhöhung und andererseits seiner faktischen Nutzlosigkeit lebt. Vor Jahren hatte ja schon mal – hatte es damals im Blog – irgendein Politiker irgendeines arabischen Landes die Frage gestellt, warum die Leute in Europa alle den ganzen Tag arbeiten, in seinem Land aber nicht. Warum es keine einzige arabische Fabrik oder Universität von Bedeutung gäbe. In der Tat würde auf der Welt einfach gar nichts fehlen, wenn sich der Islam von einem Tag auf den anderen ins Nichts auflösen würde. Niemand würde irgendetwas vermissen. Aber Kriege, Terror und Gewalt wären plötzlich viel weniger. Und das ist besonders dann fatal, wenn es auf die kognitive Dissonanz hinausläuft, sich einerseits permaent für höherwertig und was besseres als die Un- und Andergläubigen zu halten, andererseits aber zu- und einsehen zu müssen, wie und dass die Ungläubigen die Erfindungen der Welt und das Geld machen, und die arabische Welt außer Erdöl und ein bisschen Gold- und Diamantenhandel und vielleicht noch etwas Hehlerei vom Kunstraub einfach gar nichts aufzubieten hat. Einfach das Glück, an der geographisch richtigen Stelle zu sitzen, und sonst einfach nichts.

Und solche Leute dann im Zeichen der „Diversität“ hier mit uns zu vermischen, ist wie Nitroglyzerin zu mischen und dann zu schütteln, bis man was hört.

Man könnte das bereits schon für dümmstmöglich halten, aber sie setzen ja noch einen drauf, indem sie sie Leute mit Hartz IV und Asylgeld überschütten und damit im Prinzip genau das machen, was der Koran schreibt, nämlich dass Gott die Ungläubigen überhaupt nur deshalb erfunden und gemacht habe, damit sie Muslimen dienen und sie ernähren. Wir sie hier also damit empfangen, dass wir hier gleich von uns aus die Dschizya an sie entrichten. Dschizya ist das Schutzgeld der Ungläubigen im Islam, das sie zu entrichten haben, um am Leben bleiben zu dürfen. Weil sie nur dann den ihnen von Allah zugedachten Zweck erfüllen, Gläubigen zu dienen. Wir stellen uns hier also quasi als das von Allah bereitgestellte große Selbstbedienungsbuffet auf. Und von Mensch und Tier ist bekannt, dass es viel schlimmer ist, jemanden zu füttern und es dann irgendwann nicht mehr zu tun, als es nie getan zu haben.

Und spätestens wenn die Fütterung ausbleibt, ist die Katastrophe dann da. Und wir dann weg.

Und all das zu wissen, zu erkennen, mitzuteilen wäre die ureigenste fachliche Aufgabe von Soziologen, Politik- und Kulturwissenschaftlern gewesen. Die hätten von vornherein sagen müssen, lasst das bleiben, das geht fürchterlich schief. Das kann nicht funktionieren.

Sie sind aber keine Wissenschaftler.

Sie sind erstens Dummköpfe, zweitens Marxisten und drittens korrupt. Sie haben komplett und in jeder Hinsicht versagt, und uns den Schwachsinn von Gender und der Diversität erzählt.

Und nun sterben wir eben. An unserer eigenen, hausgemachten Dummheit und dem naiven Glauben an die Diversität. An jener Dummheit, die an den Universitäten zur Fakultät gemacht und zur Wissenschaft erklärt wurde. Denn raus kommt man da nicht mehr.

Und es wäre alles nicht passiert, wenn man diesen Leuten, statt sie an die Universitäten zu schicken, zu Professoren ernennen und Fakultäten machen zu lassen, einen Besen in die Hand gedrückt und ihnen gesagt hätte, sie sollten lieber mal die Straße kehren oder sich sonst irgendwie nützlich machen.