Ansichten eines Informatikers

Der feministische Dummheitskult der SPD

Hadmut
28.11.2022 12:54

Zur Anbetung der Dummheit.

Da habe ich mich erst einmal gefragt, was da die belastbare Quelle wäre. Das ist inzwischen so eine dämliche Sitte auf Twitter, Zitate plaktiv vor Portraits zu packen, und nie weiß man, ob das stimmt, woher das ist, ob das echt und ob es aus dem Zusammenhang gerissen ist.

Ich habe es aber gefunden, sie hat das tatsächlich so gesagt, in einem Radiointerview mit dem NDR. Nicht einmal der NDR als ÖRR schafft es, ein Datum dranzuschreiben. Google dagegen meint, die Seite mit dem Interview sei 4 Tage alt.

So ein Schwachsinn.

„Dunkelfeldstudie“

Daten frei erfunden? Methodischer Humbug? Nichts nachprüfbar?

Stinkt doch gewaltig danach, als wollte man behaupten, dass Gewalt nicht bei Migranten, sondern bei den weißen Männern vorkäme, weil gebildet. Ich habe noch nie so einen Blödsinn gehört.

Komischerweise

  • wird Gewalt durch Frauen – ob nun gegenüber Männern, Kindern oder anderen Frauen – völlig ausgeblendet, als gäbe es die gar nicht,
  • hebt man immer darauf ab, wer Gewalt anwendet, aber nie, wem gegenüber und warum

was mich nämlich sehr interessieren würde, ist, welchen Einfluss die feministische Verblödung der Gesellschaft und das immer biestigere und dämlichere Verhalten streitsüchtiger, bösartiger, ignoranter Frauen auf den Umfang der Gewalt hat. Denn wenn man mal mit offenen Augen und Ohren rumgeht, bemerkt man immer mehr Situationen, bei denen man klar sagen muss, dass die durch Ruhe, Argumente, Erklärungen, Gespräch nicht mehr zu klären und bereinigen sind. Die Zahl der Menschen, die nichts mehr oberhalb von Gewalt verstehen, nimmt nach meinem Eindruck zu. Und wenn man sich anschaut, welche Verhaltensweisen und welche Beschuldigungs-, Verleumdungs- und Erpressungstechniken durch Gender, Feminismus, Linke in die Gesellschaft gedrückt werden, die man dann sogar an den Universitäten studiert, überrascht mich das nicht, dass die Gewalt zunimmt. Mal versucht, mit einer Feministin zu diskutieren?

Es gibt Leute, die sind gesellschaftlich so verblödet, dass die nichts anderes mehr verstehen als den unmittelbaren Schmerz. Habt Ihr neulich das Video gesehen, wo so eine Tussi in einer Bar auf einen Russen losgeht, ihn übelst beschimpft und sogar schlägt, bis sie selbst eine fängt? Die steckt sie zwar professionell weg, aber dann ist auch Ruhe.

Oder das Schulhofvideo, das mal rumging. wo eine durchgeknallte Jungemanze trotz Warnungen ihrer Freundin – „Melissa, hör auf“ oder so ähnlich, vielleicht auch Larissa oder sowas – einen völlig friedlich, ruhig, entspannt einen auf einer Bank sitzenden – kleineren – Jungen ohne ersichtlichen Grund und nur aus Streitsucht ohrfeigt (oder es versucht), und der dann einfach geübt und schneller ist, und ihr schneller eine scheuert, als sie gucken kann, sie geht dann zu Boden und bekommt einen Schreikrampf. Geht nochmal auf denselben los, und landet prompt auf dem Hintern. Dümmer geht’s nicht. Viele Frauen können sich überhaupt nicht benehmen, und viele davon fangen schon als Schülerinnen damit an.

Die Frage, wieviel der Gewalt von Frauen provoziert wurde, unmittelbbar oder schleichend, und ob vielleicht der Mann in einer Beziehung einfach immer mehr der Dumme und Ausgeplünderte ist, der nur noch dazu da ist, sich kaputt zu arbeiten und ausnehmen – und vielleicht noch betrügen – zu lassen, kommt da überhaupt nicht vor. Es heißt da immer „Männer=toxische Täter, Frauen=unschuldige Opfer“

Kennt Ihr noch das Tugce-Video? Bei dem ich damals aufgezeigt habe, dass eben nicht, wie alle Medien schrien, der böse Mann die herzensgute und so bildhübsche Tugce erschlagen hat, weil er als Böser das Gute nicht ertragen konnte. Sondern dass zwei Männer eine Auseinandersetzung hatten und das dumme zänkische Weib sich eingemischt hat, körperlich aber keinen Stand hatte, das Gleichgewicht verloren und nach hinten auf den Hinterkopf gefallen ist. Die ist an ihrer eigenen Dummheit und Streitsucht gestorben, nicht an toxischer Männlichkeit. Die sah eine Möglichkeit zum Streit und hat sich da reingestürzt. Und die Medien machen daraus Gewalt gegen Frauen.

Ich beobachte das immer wieder, vor allem, seit es Gender Studies gibt, dass Frauen – ob nun aus Absicht oder schierer intellektueller Dummheit und sozialer Unfähigkeit – Situation so hochkochen, bis da gar nichts anderes mehr übrig bleibt als ihnen eine zu scheuern.

Und ist Euch mal aufgefallen, wie häufig Frauen andere Leute angreifen?

Die merken das nur selbst nicht einmal. Es gibt so zwei typische Streithandlungen, von denen Frauen irgendwie und aus irgendwelchen Gründen glauben, das wäre ihr natürliches Recht, fiele nicht unter Gewalt und müsse vom Anderen widerstandslos und reaktionslos hingenommen werden:

  • jemandem aus einem Glas das Getränk ins Gesicht schütten
  • jemanden ohrfeigen

vor allem dann, wenn sie sich betrogen, verschmäht, hintergangen fühlen, Großthema Eifersucht. Nur führt man da keine Statistik, das hält man dann für gerecht und ignoriert es ganz oder feiert die Dame für ihre Durchsetzungsfähigkeit.

Und dann kommt hier noch der Standardfehler dazu, Korrelation und Kausalität zu vermischen.

Selbst wenn das so wäre, dass mehr Gewalt von „gebildeten“ Männern ausgeht (was meiner Lebenserfahrung völlig widerspräche), wäre erst mal die Frage, um welche Bildungsschichten es sich da dreht. Denn folgt man den feministischen Klageliedern, dann geht es da besonders um Geistes- und Sozialwissenschaftler, Künstler und sowas. Das sind aber keine gebildeten Leute. Die Geistes- und vor allem die Sozialwissenschaftem und die Philosophie werden heute aus dem linken Umfeld, dem unteren Gesellschaftspöbel betankt und die Zahl der „Akademiker“ wird gezielt gehoben. Und gerade diese Leute gelten nicht nur als gewalttätig, Gewalt wird in den linken Universitätskreisen ja auch noch gefördert und verherrlicht. Weil man ja für die „Revolution“ gezielt nach Gewaltbereiten sucht. Antifa und so. Wenn man aber dem unteren Gesellschaftspöbel irgendwelche Klapsmaster und Klapsdoktortitel umhängt, kann man dann nicht behaupten, die Gewalt gehe von gebildeten Leuten aus, weil die, die von den Universitäten kommen, heute eben nicht mehr gebildet, sondern intellektueller Ausschuss sind, die Kategorie von Leuten, die zu nichts anderem zu gebrauchen sind, als zu Gewalt.

Außerdem sind Feministinnen, gerade die, die sich als Opfer sehen und Gewalt beklagen,

  1. oft pseudostudiert, auch wenn viele davon den Abschluss selbst in den Fächern nicht schaffen, in denen gar nichts verlangt wird,
  2. hypergam, suchen sich also höherstehende und besserverdienende Männer.

Schon allein deshalb werden gut verdienende Akademiker öfter der Gewalt beschuldigt, weil sie eben öfter mit dem Frauenmilieu zusammen sind, dessen Lebensinhalt solche Beschuldigungsarien sind.

Warum werden immer Politiker oder Leute wie Harvey Weinstein beschuldigt, aber nie der Kanalreiniger oder Müllabfuhrfahrer von nebenan?

Weil sich Beschuldigungsfeministinnen mit denen erst gar nicht abgeben.

Gerät irgendein Promi in die Schusslinie, kommen sofort selbst die alten Weiber und wollens ich erinnern, dass ihnen vor 40 Jahren mal einer an den Hintern gefasst hätte.

Hätte man je gehört, dass eine gesagt hätte, ihr hätte vor 40 Jahren ein Müllmann an die Tüten gegriffen? Die weibliche Antwort wäre: „Wie, Du gibst Dich mit einem Müllmann ab“?

Man könnte also aus so einer „Dunkelfeldstudie“ auch das genaue Gegenteil lesen, nämlich dass sich die Kategorie von feministisch-genderistischen Frauen, deren einziger Lebensinhalt es ist, Männer der Gewalt zu beschuldigen und sich als Opfer zu deklarieren, um dann moralisch oder finanziell abzuräumen, bevorzugt gebildete weiße Männer als Partner suchen, obwohl sie auf die immer schimpfen.

Der Punkt ist nämlich, und das habe ich schon so oft geschrieben, dass man aus einer Statistik qualitativ gar nichts ableiten kann. Eine Korrelation sagt noch gar nichts über Ursachen und Kausalitäten. Aber woher will so eine das wissen? Wikipedia:

Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Bremerhaven studierte Behrens Politikwissenschaft an der Universität Bremen. Ihr Studium schloss sie 1993 mit dem Diplom ab. Seit 1992 ist sie als Redakteurin und Journalistin tätig. Von 1995 bis 1998 absolvierte sie an der Freien Universität Berlin ein berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium zur Journalistin.

Sprich: In Fragen von Statistik völlig unqualifiziert. Dieser ganze Sozial- und Politikwissenschaftsbereich hat von Statistik keine Ahnung und nutzt das nur als Rhetorikkeule. Und da gilt, wie schon oft bebloggt, die geisteswissenschaftliche Deppensitte, dass wer eine Korrelation findet (oder sich macht), sich eine Kausalität frei aussuchen und behaupten darf.

Man sollte sich mal angewöhnen, Gewalt gegen Frauen auch als Symptom deren zunehmender Unfähigkeit zu einem normalen Zusammenleben zu sehen. Und solange keiner die Gründe darlegt, sollte eigentlich so etwas wie eine Unschuldsvermutung gelten.

Bleibt die Frage: Wer wählt sowas?