Ansichten eines Informatikers

Die „demokratischen“ Parteien

Hadmut
15.11.2022 9:02

Ein Internet-Fund.

Ihr werden das sicherlich doch auch gemerkt haben, dass wir von Medien und Politik, besonders auf vom Öffentlich-Rechtlichen Dummfunk mit der Propaganda zugedonnert werden, dass es da auf der einen Seite die „demokratischen“ Parteien gäbe, die für die Demokratie stünden und einträten, und auf der anderen Seite die AfD, Ausgeburt der Hölle, Machwerk Luzifers, die nur über finsteren Plänen brüte, wie man die Demokratie zwacken, zersetzen, beseitigen und Deutschland renazifizieren könne.

Mir konnte bisher schon keiner erklären, was das mit Demokratie zu tun habe, wenn a) die amtierenden Regierungsparteien und b) die von ihnen gesteuerten Staatsmedien erklären, wen man wählen darf und wer „demokratisch“ ist, und wer nicht, dass man also nur noch die Regierungsclique wählen dürfe.

Auffällig ist dabei, dass auch der Begriff der „Demokratie“ – wie so oft in sozialistischer Rhetorik – einfach völlig umdefiniert wurde, so, wie auch Frau, Geschlecht oder Gleichberechtigung: Die tauschen einfach die Bedeutungen aus, damit man wohlverankerte und akzeptierte Begriffe missbraucht, um den Leuten andere Semantik unterzujubeln. So, wie auch „Meinung“ und „Presse“: Ja, klar haben wir Meinungs- und Pressefreiheit. Ganz toll, ganz wichtig. Aber: Was Meinung und was Presse ist, und vor allem wer, das legen wir dann im Hinterzimmer nach Bedarf fest.

Und so hat man auch den Begriff der Demokratie verschoben, die nun nicht mehr die Herrschaft des Volkes, sondern im sozialistischen Sinne die Herrschaft einer selbsternannten Kaderpartei bezeichnet, der vorbehaltlos und frei jeder Indiviualität zu folgen und zuzustimmen ist. Wie das D in DDR, die sich ja auch „demokratisch“ nannte, obwohl sie es nie war.

Ähnlich läuft es auch mit „gerecht“ und „Gerechtigkeit“. Eine inhaltliche Definition bekommt man nicht, es ist eben der Kampfbegriff für „wir wollen das jetzt so und wollen oder können es nicht erklären“, und für sozialistische Umverteilung. Am lächerlichsten, wenn wieder irgendwo eine „Gerechtigkeitslücke“ klafft.

Im Netz gefunden:

Ich kenne das Buch bisher gar nicht, höre hier zum ersten Mal davon.

Aber es drängt sich auf, dass hier kommunistisch-leninistische Methoden angewandt werden, also eine kleine, aggressive, kriminelle Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt, der obendrein auch noch ziemlich dumm ist, weil die Leute sich vor allem aus Dummen rekrutieren, die inhaltlich nichts begreifen, aber bereit sind, die Methoden und Intrigen der Machtübernahme zu erlernen und anzuwenden, insbesondere beliebig zu lügen und zu diffamieren.

Und sowas stellen uns die Medien als die „demokratischen“ Parteien hin, obwohl sie ja nun die Absicht verfolgen, die Demokratie zu beseitigen.