Ansichten eines Informatikers

Die Aktivitäten deutscher Antifa in den USA

Hadmut
15.11.2022 12:04

Innenansichten linker Kriminalität.

Ich hatte doch vorhin darüber geschrieben, dass die Antifa auch in den USA Feinddossiers anlegt und dazu dieses Video gezeigt:

Einem Leser fiel nicht nur auf, dass der gezeigte Fotograf auf seinem Antifa-T-Shirt „Aktion“ stehen hat, was ein deutsches Wort ist und in dieser Schreibweise im Englischen nicht vorkommt, sondern er nennt mir auch den Namen, wer das vermutlich sei.

Natürlich werde ich den Namen hier nicht wiedergeben, weil das erst einmal zu beweisen wäre und der da zu stark maskiert ist. Mir liegt zwar auch ein Foto der Person vor, die das sein soll, aber aus anderem Blickwinkel. Reicht nicht, um forensisch Elemente des Gesichts zu betrachten. Eine deutliche Ähnlichkeit ist zwar da, aber das reicht nicht für einen Beweis, solange man nicht weitere Fotos auftreibt.

Frappierend ist dann aber auch die inhaltliche Übereinstimmung.

Denn der Deutsche, der das sein soll, ist „Fachjournalist“, der angeblich seit vielen Jahren in der „rechtsextremen Szene“ „recherchiert“. (Ich habe mir für solche Vorgänge extra einen großen Vorrat an Anführungszeichen beschafft.) Dafür hat er auch schon einen „Medienpreis“ einer Stadt bekommen, der mit Geld dotiert war. Und das alles sieht danach aus, dass er hier in Deutschland sehr stark mit der Dokumentation Rechtsextremer beschäftigt ist, und diese Medienpreise im Prinzip Geldwäsche sind, mit der ihn Politik und Medien dafür bezahlen, eben solche Feinddossiers anzufertigen.

Es würde auch insofern passen, weil man eine Äußerung findet, wonach er beklagt, in Deutschland nicht mehr recherchieren zu können, weil zu bekannt, nachdem Rechte seine Identität aufgedeckt hätten. Da kann man natürlich auf den Gedanken kommen, dass er jetzt in den USA aktiv ist, und deshalb mit Sonnenbrille und Mütze unterwegs ist. Passen würde es.

Es würde auch dazu passen, dass die Deutschen ja deutlich im US-Wahlkampf rumrühren und massiv Krieg gegen Trump gemacht haben und wohl auch in – dort ausdrüclich verbotene – Spenden an die US-Dems und jetzt den Ukraine-Krypto-Skandal verwickelt sind.

Und es würde, gerade das aggressive Auftreten mit der Kamera im Video, auch dazu passen, dass der Deutsche für eine Organisation tätig ist, die Nationalismus, Rassismus, rechte Gruppierungen dokumentiert und archiviert, was also schon mindestens hart an der Grenze zu § 126a StGB ist, und damit eine kriminelle Organisation sein dürfte. Auch die Tätigkeit in den USA dürfte darunter fallen.

Und es würde dazu passen, dass der deutsche Linksextremismus nur vorrübergehend so tat, als würde er Frauenrechte vertreten, die Frauen aber inzwischen fallengelassen hat und als Feind ansieht, denn da ging es ja um eine Veranstaltung der Antifa gegen Frauen.

Es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass die Antifa nicht nur ein international agierendes kriminelles Netzwerk ist, sondern – wie schon oft beschrieben – als eine Art SA, eine Art außergesetzlicher Geheimdienst und Schlägertrupp unterwegs ist.

Und es heißt vor allem, dass die Antifa als „antifaschistische“ Aktion ganz massiv faschistisch ist.

Aber das hatte ich ja schon oft vorgetragen, dass Linke immer nur die Symbole der Nazis anprangern, aber nicht deren Methoden – eben weil sie sie selbst nutzen. Oder genauer gesagt, weil sie verbergen wollen, dass die Nazis die Methoden der Kommunisten nachgeahmt und übernommen haben.

Und dass bei den Rassenunruhen in den USA – George Floyd, Black Lives Matter – deutsche Antifa-Aktivisten involviert waren, Schwarze schon beklagten, dass man ihnen die BLM-Organisation entrissen und sie herausgedrängt habe, und zwar fast wortgleich, wie Schwule beschrieben, wie sie in Berlin aus dem Schwulenmuseum gedrückt wurden, nämlich so, wie Leo Trotzki das einst beschrieben hatte, ist bekannt.

Die Frage ist: Wie stark werden US-Wahlkampf, US-Politik, US-Gesellschaft von deutschen Linksextremen manipuliert?