Ansichten eines Informatikers

Dient das Klimakleben einem gänzlich anderen Zweck als dem Klima?

Hadmut
13.11.2022 18:08

Werden wir hier alle hinters Licht geführt?

Neulich gab es ja schon die Diskussion, wer die Klimaheinis eigentlich finanziert, wovon die eigentlich leben, wenn die ihren Job hinwerfen (so sie überhaupt einen und jemals etwas gelernt haben) und kleben gehen.

Neulich kam ja schon raus, dass die von einem Fund finanziert werden, der ihnen so etwas wie ein Gehalt, Geldstrafen, Anwälte zahlt und sie auch hinterher vom Knast abholt.

Nun gibt es gerade im FOCUS einen Artikel zur Finanzierung, „Versteuertes Nebeneinkommen“ – Klima-Kleberin bekommt für Protest Geld aus Deutschland, der aber die Inhalte vom Originalartikel “Letzte Generation”: Kleben fürs Klima übernimmt.

Plakate, Flyer, Banner und Superkleber finanzieren die Aktivisten über einen sogenannten Climate Emergency Fund. In diesen Fonds zahlen laut Thurner “reiche Leute ein, die ein schlechtes Gewissen haben”. Wer diese Gönner genau sind, wisse sie nicht. Thurner gibt an, demnächst über den Fonds ein freiberufliches, versteuertes Nebeneinkommen über 20 Wochenstunden Aktivismus zu beziehen-über eine Kontaktadresse in Deutschland. Mehr verrät sie nicht.

Da gibt es also reiche Leute, die andere dafür bezahlen, sich da irgendwo hinzukleben, statt sich selbst zu engagieren.

Erinnert mich an den Witz vom reichen Sack, der nicht Golf spielen geht, sondern einen für sich Golf spielen lässt.

Es erinnert mich aber auch daran, dass man von linker Seite immer mehr reiche Erben weichklopft, dass die ein schlechtes Gewissen für ihren Reichtum bekommen, oder vielleicht sogar dessen Herkunft, wenn irgendwie Nazi oder Klima oder sowas. Es gibt ja immer öfter irgendwelche Reichen, die das Geld in der Windel gefunden haben, die damit kommen, wie ungerecht der Reichtum verteilt sei, dass man höhere Steuern verlangen müsste, und so weiter.

Die Linken haben inzwischen einen eigenen Industriezweig gegründet, um Reiche auszunehmen. Im Prinzip wie der Enkeltrick, nur mit größeren Beträgen. So in der Art: Das Klima ruft an. Oma, bist Du es? Ich habe ganz große Probleme und brauche dringend Geld. Kannst Du mir ganz schnell was geben? Ich kann aber nicht selbst kommen, ich schicke einen Kumpel, der es abholt!

Und die reichen Erben mit dem schlechten Gewissen zahlen. Weil es die erste Generation erarbeitet, die zweite es erhält, und die dritte es den Linken gibt.

Was für mich die dreiteilige Frage aufwirft:

  • Geht es überhaupt um das Klima? Oder ist das nur die Fassade?
  • Sind das einfach nur x-beliebige Söldner, die für Geld einfach alles machen, ohne sich persönlich dafür zu interessieren? Gewerbliche Mietmäuler und Krawallhuren, die man für alle mögliche buchen kann?
  • Geht es in Wirklichkeit darum, den Geldgebern vorzugaukeln, vorzumachen, vorzuspielen, dass man für das Geld tatsächlich etwas tut, damit die sehen, dass mit ihrem Geld etwas passiert und weiter geben?

    Anders gefragt: Geht es da gar nicht um das Klima, sondern darum, die Geldgeber zu massieren, damit die weiter Geld geben und man sie weiter melken kann? Ist das alles nur vorgegaukelt, um in Wirklichkeit Marxisten finanziell aufzumunitionieren?

    Denn wenn das alles so geheim ist, wissen ja auch die Geldgeber nicht, wer noch alles gibt, und wieviel, und vielleicht kommt da viel, viel mehr rüber, als so ein paar Klimakleber kosten.

Man müsste die Geldgeber mal in Erfahrung bringen und wegen Anstiftung, Beihilfe, Beteiligung anklagen. Denn offenbar geht es hier um kriminelle Strukturen, kriminelle Organisationen. Natürlich aus dem linken Umfeld.