Ansichten eines Informatikers

Der Marktwert der Frau

Hadmut
13.11.2022 13:36

Ein Leser meint, das werde nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt habe.

Ich hatte ja geschrieben, dass die Flüchtlingswelle dazu führen werde, dass der Marktwert der Frau steige, weil wir einen Männerüberschuss bekommen würden, und damit eine höhere Nachfrage nach Frauen als Angebot da ist. Also, eigentlich nicht, dass das so ist, sondern dass man sich das subjektiv wohl so vorstellt, dass die weibliche Politik so hinter der Einwanderung glutäugiger Morgendländler her ist, wie der amerikanische Baumwollplantagenbesitzer hinter den Sklaven in den Südstaaten vor 200 Jahren.

Ein Leser meint, das werde nichts.

Weil unvorhergesehen der Ukrainekrieg und deren Flüchtlingswelle dazu kam, und das ja nun fast nur Frauen seien, weil die Männer ja nicht raus dürften. Oder eben kriegsüblich verstürben.

Das könnte durchaus zu einem Frauenüberschuss führen, und zu einem Run garantiert feminismusfreier unverlinkster junger Frauen auf deutsche Männer.

Da ist was dran.

Ich habe ja schon berichtet, dass ich noch in einem Fotoforum für Aktphotographie bin, obwohl ich das schon lange nicht mehr mache, und da seit dem Ukraine-Krieg mit Angeboten von Ukrainerinnen überschwemmt werde, die sich als Aktmodell anbieten. Da kann man sich jetzt überlegen, ob das die blanke finanzielle Not ist, oder ob die auch vorher schon so waren und da einfach offener sind, zumal die meistens auch gar nicht schlecht aussehen und in der Regel zumindest ein bisschen Englisch sprechen, manche sogar recht gut.

Das nun wieder erinnert mich an meine Anfangszeit, als ich mich als Student mal mit der Aktfotografie umgetan habe. Ich habe damals Workshops in einem Fotostudio nicht allzuweit von Karlsruhe entfernt gebucht, weil das so billiger war und man ja erst mal lernen muss, wie das abläuft, wie man das macht, und ich damals so gar keine Ahnung von Studioblitzanlagen hatte, der das dort aber als Teil der Workshops ausführlich erklärte und Einführungen in das Equipment gab, Messung und all so einen Kram. Also nicht einfach nur nackte Weiber, sondern Lernen. Abends war man dann nach so einem Workshop auch fix und fertig. Ich kam da abends heim und bin nur noch ins Bett gefallen und habe geschlafen wie ein Stein, so anstrengend war das am Anfang. Die Leute stellen sich das immer so als erotisches Abenteuer vor, aber es ist vor allem geistig schwere Dauerarbeit und auch körperlich mitunter anstrengend. Man sieht dann hinterher an den vermurksten oder schlechten Bildern, worauf man in dem Moment alles nicht geachtet hat. Man muss das erst lernen, nicht nur einzelne Aspekte, sondern das gesamte Bild im Blick zu haben und zu analysieren. Deshalb war ich dort auch einige Male. Unter der Woche fotografierte der Auftragsarbeiten, etwa Motorräder, aber eben auch für irgendwelche Schmuddelheftchen deren Inventar, und hängte dann immer am Wochenende noch einen Workshop mit seinem jeweiligen Model dran.

Der nun hatte anfangs deutsche Models, irgendwann aber nur noch welche aus dem Ostblock. Der meinte, die seien in jeder Hinsicht besser, pünktlicher, fleißiger, keine Allüren, offener, hemmungsloser, lustiger, unproblematischer, sähen auch besser aus, weil körperbewusster und gesündere Ernährung, nur mit der Verständigung sei es mintunter problematisch. Und die kämen dann halt immer für eine Woche, um dann da eine Woche Programm abzuarbeiten. Was mich wiederum daran erinnert, dass es Berichte gab, dass die Russische Polizei ernsthafte Probleme mit ihren Polizistinnen habe, weil die immer eigenmächtig ihre Uniformröcke drastisch kürzten, weil ihnen die zu lang seien und sie gerne mit Knarre und Minirock unterwegs seien und die Beine gern möglichst lange hätten wie das Bond-Girl.

Harren wir also der Frauen … äh … Dinge, die da kommen werden. Es gab ja mal so eienn völlig bescheuerten und auch noch ohrenschmerzenden Dummsong von Ina Deter, „Neue Männer braucht das Land“. Da die Männer hier nach wie vor fast alles erarbeiten und bezahlen, die Frauen dagegen weitghend der Frauenquote, der Gleichstellung, dem Genderwahnsinn und der linken Universalverblödung verfallen sind, wäre eher die Frage, ob wir nicht neue, frische, feminismusfreie, unverlinkste Frauen brauchen, und gerade in der glücklichen Situation sind, ein paar Millionen davon zu bekommen, ohne singen zu müssen.

Könnte also sein, dass das mit dem Marktwert nicht so läuft, wie gedacht.

Ich will’s mal so sagen:

Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einem ukrainischen Aktmodel und einer grünen 120kg-Lesbe, die mich ständig der sexuellen Belästigung bezichtigt und ohne einen Finger zu rühren oder etwas zu können mit mir gleichbezahlt werden will, oder vielleicht so einer Klimatussi, die sich jedesmal in der Küche oder der Garageneinfahrt festklebt, wenn irgendwas nicht so läuft, wie sie will…