Ansichten eines Informatikers

Der Climate Emergency Fund

Hadmut
13.11.2022 20:38

Noch eine Theorie.

Ein Leser mit Kenntnissen der rechtlichen und politischen Verhältnisse in den USA weist darauf hin, dass dieser Climate Emergency Fund dubios sei:

Team — Climate Emergency Fund
Executive Director. Margaret Klein Salamon, PhD, is a clinical psychologist turned climate activist whose work helps people to face the truth of the climate emergency and transform their despair into effective action.

und

Climate Emergency Fund is a 501c(3)

gilt als gemeinnuetzig in den usa, steuerbefreit und spenden dafuer koennen steuerlich abgesetzt werden

riecht nach geldwaesche

Den Eindruck hatte ich ja bei Fridays for Future auch schon.

In diesem ganzen Linken- und Klimaumfeld gibt es jede Menge Organisationen ohne Rechtsform, bei denen man nicht weiß, wer dahintersteckt, wem das Geld gehört, von wem es kommt, an wen es geht. Zumindest in Teilen scheinen da auch keine Steuern und Sozialabgaben gezahlt zu werden, und die ganzen Geldflüsse scheinen in einigen Teilen komplett am Staat vorbeigelotst zu werden, als ob da ein komplettes Schattenfinanzsystem aufgebaut wird.

Ich wiederhole die Frage:

Geht es da gar nicht um das Klima, ist das alles nur Tarnung und Fassade?

Es zeigt sich ja immer wieder, dass die vordergründig einen auf Feminismus, Gender, Klima machen, eine Sau nach der anderen durchs Dorf reiten, und inhaltlich hinter allem immer Kommunismus/Marxismus steckt, und der vermutlich auch das Geld in die Tasche steckt.

Möglicherweise ist das ein großes internationales kriminelles Geldwäsche- und Finanztransfersystem. Man steckt vorne Geld rein, natürlich für den „guten Zweck“ und steuerfrei (d.h. der Steuerzahler legt drauf), und wo das Geld dann ankommt, weiß keine Sau. Und damit da keine blöden Fragen aufkommen und das sauber aussieht, wenn die Politik das protegiert, treibt man etwas Klimagehampel.

Neulich erzählte mir ein Leser einen Witz. Eigentlich über die Waschmaschinen für Kasachstan, aber hier passt er auch, eigentlich noch besser:

Hallo Hadmut,

da fällt mir der blöde Witz wieder ein, bei dem ein Mann (genitalsozialistisch korrekt gern auch eine Frau oder ein Ding) mit einem Fahrrad an die Grenze kommt, auf dessen Gepäckträger ein riesiger Sack festgeschnallt ist. Der Zöllner fragt, was in dem Sack
sei. Der Mann antwortet: “Sand”.

Natürlich will der Zöllner das nicht glauben und leert den Sack aus – tatsächlich war nur Sand drin. Er lässt den Mann weiterfahren.

An den Folgetagen wiederholt sich das geschehen – immer derselbe Mann taucht auf, und immer hat er einen Sack Sand auf dem Fahrrad.

Nach zwei Wochen wird es dem Zöllner zu blöd und er sagt dem Mann: “Bitte verraten Sie mir, was das mit dem täglichen Grenzgang zu bedeuten hat.
Ich verspreche auch, dass Sie nicht bestraft werden.”

Der Mann willigt ein und sagt nur: “Eigentlich schmuggle ich Fahrräder…”

Will sagen: vielleicht sind die Waschmaschinen nur Tarnung und sie sind tatsächlich mit was ganz anderem gefüllt….

Eine interessante Frage, was die außer Klima noch so machen. Klebstoffschmuggel allein wird’s nicht sein.